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Thema: Halten sie ein!

  1. #21
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mitgegangen mitgehangen.
    Die BRD-Bevölkerung sollte für ihre schwachsinnigen Wahlentscheidungen bluten.

    ---
    Tut sie doch, und dennoch finden das alles super.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #22
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mitgegangen mitgehangen. Die BRD-Bevölkerung sollte für ihre schwachsinnigen Wahlentscheidungen bluten. ---
    .. gebe ich dir recht ...
    sofort nach der "Sonderoperation" durch Rußland hatte ich riesigen Streit mit einem Freund , weil der die Putin-Hetze aufgesogen hatte , jetzt hat er sich gewandelt und erkannt , daß diese Regierung falsch ist .. wenn man sich nicht vorher intensiv informiert und logisch nachdenkt , dann klebt diese Putin-Hetze sich schnell fest im Gehirn ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #23
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Den chines. Kommunisten ist damals die Puste ausgegangen, ...
    .. welche Puste ist denen ausgegangen .. bring mal Fakten ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #24
    GESPERRT
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Verstehe ich das jetzt richtig, du würdest Taiwan mit seiner Demokratie als das eigentlich wahre China anerkennen und 1 Milliarde Menschen auf dem Festland umerziehen ? Dann hättest du aber viel zu tun.
    Tust du nicht.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Pelosi ist längst in Südkorea gelandet.

  6. #26
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    ***Beitrag gekürzt***


    Was wäre aber, wenn Helgoland oder Norderney oder Borkum unabhängig sein wollten und sich von Deutschland lossagen und der Russischen Förderation beitreten würden.

    Würde da Deutschland nicht auch sagen, halt bis hier hin und nicht weiter ? Würde Deutschland nicht mit aller Gewalt versuchen, natürlich auch zu kämpfen, um diese Inseln nicht zu verlieren ? Sie würden die Bundeswehr entsenden um die Inseln auch weiterhin unter ihrer Kontrolle zu halten.

    Versuche mal in Deutschland unabhängig zu werden, wie z.Bsp diese Querdenker, die ein eigenes Königreich anstrebten, die Reichsbürger. Die hatten sogar eigene Pässe. Wurde aber abgewiesen, vor Gericht nicht anerkannt. Außerdem werden sie vom Verfassungsschutz beobachtet. Das würde einfach nicht funktionieren.

    Von daher finde ich es richtig, daß China und Russland seine Ansprüche und ihre Sicherheit geltend machen.
    Möp. Es geht nicht um einen Beitritt einer dieser Inseln zu einem anderen Staat, sondern um eine Insel, die faktisch seit 73 Jahren unabhängig ist.
    Mit Zimt und Zucker

  7. #27
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    An der Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas:
    -------------------------------------

    Werter Genosse Xi Jinping!

    Die Ereignisse der letzten Tage und Wochen beunruhigen mich zutiefst.

    Ich bitte sie: Verzichten sie auf die Insel Taiwan! Sie können eine ganze Bevölkerung nicht mit Gewalt an China anpassen. Und die meisten Taiwanesen wollen auch so weiterleben, wie bisher.

    Halten sie sich bitte zurück. Was ist ihnen wichtiger? Eine Insel – oder das Leben von Millionen unschuldiger Menschen, die bei Ausbruch eines offenen Konfliktes USA – China sterben müssten?
    Es liegt in ihrer Hand, denn auch China würde zur Wüste, würde es zum Krieg kommen.

    致中國共產黨主席: 親愛的習近平同志。 我對過去幾天和幾週的事件深感不安

    求求你:放棄台灣島! 你不能強迫所有的人都順從中國。 大多數台灣人都想繼續像以前一樣生 。

    請稍等。 對他們來說更重要的是什麼? 一個島嶼 或者如果美國和中國之間爆發公開衝 ,數百萬無辜人民的生命將不得不死 ? 它在他們手中,因為如果戰爭爆發, 國也將成為沙漠。
    Welcher respektlose dumme Sau hat den Aufruf geschrieben?
    Schon die Anrede des maechtigsten Staatsmanns der Welt ist voll daneben.
    Die korrekte Anrede von Xi Jinping lautet:

    Genosse No. 1
    Generalsekretaer der Kommunistischen Partei Chinas
    Staatspraesident der Volksrepublik China
    Vorsitzender der Zentralen Militaerkommission der Volksrepublik China


    bpb / 04.02.2021

    Chinas Staatschef Xi Jinping

    Seit 2012 steht Xi Jinping an der Spitze Chinas. Wer ist der Mann und wie verändert seine Politik das bevölkerungsreichste Land der Welt? Ein Portrait.

    Xi Jinping, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Staatspräsident der Volksrepublik China und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission, wurde im Juni 1953 in Peking geboren. Sein Vater, Xi Zhongxun, gehörte damals zur Führungselite unter dem Parteivorsitzenden Mao Zedong. Vor der Gründung der Volksrepublik China 1949 hatte er im Zweiten Weltkrieg und anschließend im Chinesischen Bürgerkrieg (1946-1949) als Kommandeur der kommunistischen Armeen gedient. In den frühen 1960er Jahren allerdings wurde er unter Hausarrest gestellt, weil er angeblich an der Veröffentlichung von als Mao-kritisch angesehenen Schriften beteiligt war. Für Xi bedeutete dies, wenngleich mit seinen beiden Schwestern und einem Bruder in eine Elitefamilie geboren, eine harte Jugend.

    Noch dramatischer wurde es für ihn mit der Kulturrevolution ab 1966, in deren Verlauf er, wie viele seines Alters und seines familiären Hintergrunds, aufs Land "verschickt" wurde. In seinem Fall war das Yan’an in der Zentralprovinz Shaanxi. Erst 1974, als ihm ein Studienplatz für Chemieingenieurwesen an der Tsinghua-Universität zugewiesen wurde, kehrte er nach Peking zurück.

    Xis Aufstieg zum Gipfel der Macht

    Einer der Erklärungsansätze, warum Xi 2012 zum Staatsoberhaupt gewählt wurde, ist die Vielfältigkeit seiner administrativen und politischen Erfahrungen. Von 1978 an arbeitete er vier Jahre als Privatsekretär des ranghohen Militärführers Geng Biao. Danach wechselte er in die Zivilregierung und war dort auf Positionen von der Dorfebene bis zur Zentralregierung tätig. Den größten Teil seiner Karriere in dieser Zeit verbrachte er in Fujian, einer schnell wachsenden südöstlichen Küstenprovinz, direkt gegenüber der Insel Taiwan. Von 1999 bis 2002 war Xi Gouverneur von Fujian. Danach wurde er bis 2007 als Parteisekretär der noch stärker unternehmerisch ausgerichteten Provinz Zhejiang nahe Shanghai abgeordnet. Nach einer kurzen Amtszeit als Parteivorsitzender in Shanghai im Jahr 2007 berief man ihn schließlich in den Ständigen Ausschuss Politbüros der Kommunistischen Partei.

    Von da an galt er als einer der künftig wahrscheinlich wichtigsten Staatsführer.

    Xis Aufstieg zum Gipfel der Macht des modernen China und seine Fähigkeit, eine derart autokratische und scheinbar allmächtige Persönlichkeit zu werden, hat viele überrascht. Nach dem Eintritt in die Welthandelsorganisation 2001 nahmen viele Beobachterinnen und Beobachter an, China würde sich weiter in Richtung größerer ökonomischer Offenheit und Liberalisierung entwickeln. Einige erwarteten, wenn auch wahrscheinlich nur langsame, politische Veränderungen bei der Beteiligung der Öffentlichkeit an Entscheidungen und hinsichtlich einer Stärkung der Zivilgesellschaft.

    Als 2008 die in Peking stattfanden, für die Xi persönlich die Verantwortung übertragen wurde, bestand eine seiner Aufgaben in einer deutlich engeren Verflechtung Chinas mit der Welt, in der Öffnung des Internets und anderer beschränkter Räume für mehr Pluralität und eine intensivere Zusammenarbeit. Doch diese Zielsetzung war nicht von Dauer. Im Gegenteil: Seither sind immer mehr Kontrolle, härteres Durchgreifen gegenüber Dissidentinnen und Dissidenten und immer stärkere Restriktionen für die Minderheitenregionen, insbesondere bei Protesten, 2008 in Tibet, 2009 in Xinjiang und 2011 in der Inneren Mongolei, zu beobachten. Xi hat bewiesen, dass er kein Liberaler ist.

    Seine erste Loyalität gehört der Kommunistischen Partei Chinas und der Sicherstellung ihres Machtmonopols.

    Xi Jinping und Mao Zedong

    Seit der Übernahme seiner derzeitigen Ämter – 2012 wurde er Generalsekretär der KPCh und 2013 Staatspräsident der Volksrepublik – wird Xi wegen der gnadenlosen Zerschlagung jeglicher Opposition immer wieder mit Mao Zedong verglichen. Eine Antikorruptionskampagne führte ab 2013 zu einem harten Durchgreifen in Partei, Armee, Staatsunternehmen und dann auch in der weiteren Gesellschaft.

    Teils sollte damit das real existierende Problem der Bestechlichkeit von Funktionären im Zuge des außergewöhnlichen ökonomischen Wachstums Chinas im vorangegangenen Jahrzehnt behoben werden. Xi wollte das gesellschaftliche Ansehen und die moralische Größe der Partei so wieder herstellen und eine schärfere Trennung von Politik und Geschäftswelt herbeiführen.

    Aufgrund der Allgegenwart der Partei und ihrer umfänglichen Befugnisse erwies sich das jedoch als nicht einfach. Begleitet wurden seine Bemühungen von Gesetzesreformen, die den gewerblichen und den Eigentumsschutz stärkten, Bürgerrechte hingegen kaum ausweiteten. Insofern ging es Xi bei seinen Bemühungen im Inland hauptsächlich darum, eine größere Verlässlichkeit bei Regelungen zu schaffen und mehr Klarheit bei der Verteilung von Zuständigkeiten im Land. Es ging nicht darum, einer Demokratisierung den Weg zu ebnen.

    Obwohl Xis Herrschaft im Ton manchmal in der Tat maoistisch ist – wenn er etwa an den Sinn für Nationalismus appelliert und für seine Vision eines starken und reichen Chinas wirbt, wie es Mao vorschwebte – und obwohl er wie Mao mit einem Politikstil assoziiert werden kann, der in der öffentlichen Wirkung oft emotional ist – beispielsweise die "Kampagne des chinesischen Traums" 2013 bis 2014 –, ist es trotzdem auch eine Tatsache, dass das Land, das er führt, sich erheblich von dem unterscheidet, dessen Vorsitzender Mao Zedong war.

    Maos China war eine kleine Volkswirtschaft mit einem ungeheuren Ausmaß an Armut und einem sehr geringen Urbanisierungsgrad, es war abgeschottet und international marginalisiert. Bis 1971 hatte es keinen Sitz bei den Vereinten Nationen und bis zu Nixons Besuch ein Jahr später keine direkten Beziehungen zu den USA.

    Heute ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, der größte Handelspartner von über 120 Ländern, der weltgrößte Exporteur und zweitgrößter Importeur. Es gibt zudem mehr für sein Militär aus als jeder andere Staat, ausgenommen die USA.

    Mao mag von einem China geträumt haben, das eines Tages eine Großmacht sein würde. Xi lebt in der Wirklichkeit, dass es eine ist.

    Auf dem Weg zurück zur Großmacht

    Für Xi besteht nun die große Herausforderung darin, das Land durch die Schlussphase seines anfänglich gewaltigen Modernisierungsprojektes – oder, um es in der Sprache der Kommunistischen Partei zu sagen: der Vollendung des "Anfangsstadiums des Sozialismus" – zu steuern. Das impliziert den Status eines Landes mittleren Einkommens bis Ende 2020, was ein Pro-Kopf-BIP Chinas von etwa 13.000 US-Dollar bedeutet. 2021 werden die Hundertjahrfeierlichkeiten zur Gründung der Kommunistischen Partei in Shanghai 1921 begangen. Dies bietet für Xi ebenso wie für die Partei, an deren Spitze er steht, und das Land, das ihr untersteht, eine Gelegenheit, festzustellen, dass trotz enormer Herausforderungen im Verlauf der Moderne seit Mitte des 19. Jahrhunderts sich die Restaurierung ihres uralten Landes als eine große, wenn nicht die größte Macht der Welt für sie am Horizont abzeichnet. Der 95. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Chinas wurde in der Großen Halle des Volkes in Peking groß gefeiert.

    Die in China verbreitete Wahrnehmung, dass dieses Ziel unter Xi schließlich erreicht werden könnte, gibt Xi Jinpings Herrschaft ihre eigene Note. Seit dem Tod Maos 1976 und den Reformen seines Nachfolgers Deng Xiaoping in den folgenden Jahrzehnten hat das Land seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gesteigert und ein einzigartiges Hybridmodell aufgebaut, das auf seine Weise einen als solchen bezeichneten Marxismus-Leninismus mit Elementen des Kapitalismus kombiniert.

    ...

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    Geändert von ABAS (04.08.2022 um 10:42 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  8. #28
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Möp. Es geht nicht um einen Beitritt einer dieser Inseln zu einem anderen Staat, sondern um eine Insel, die faktisch seit 73 Jahren unabhängig ist.

    Auf Wikipedia liest sich das etwas anders

    Nach dem Ende des [Links nur für registrierte Nutzer] 1945 [Links nur für registrierte Nutzer] auf Generalbefehl Nr. 1 des [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], vor dem [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]. Dabei wurde die Insel Taiwan (damals: [Links nur für registrierte Nutzer]) nach fünfzig Jahren [Links nur für registrierte Nutzer] an die Republik China übergeben.


    Außerdem

    Republik China auf Taiwan[Links nur für registrierte Nutzer] genannt, ist ein nur von wenigen Staaten [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  9. #29
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Lass das die Chinesen unter sich ausmachen, hat dich nicht zu interessieren.

    ---
    Sehe ich auch so.

    Das ist eine rein innerchinesische Angelegenheit, in die sich der Westen nicht einzumischen hat.

    Daß Taiwan früher oder später wieder ein Teil der Volksrepublik China wird, ist schon lange klar.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  10. #30
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Halten sie ein!

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Möp. Es geht nicht um einen Beitritt einer dieser Inseln zu einem anderen Staat, sondern um eine Insel, die faktisch seit 73 Jahren unabhängig ist.
    Taiwan war nie unabhaengig. Zunaechst wurde Taiwan von den USA finanziell gepampert und seit
    einigen Jahrzehnten ist Taiwan finanziell und wirtschaftlich abhaenhig vom Mutterland der VR China.
    Das Problem der dumme Amis ist nicht nur ihre Dummheit sondern das sie gigantische verschuldet
    und finanzielle betrachtet insolvente, arme Schweine sein.

    Hinzu kommt noch die militaerische Impotenz der USA, weil sie versaeumt habe neue Militaertechnik
    zu entwicklen, wie es die VR China und Russische Foederation mit der Waffengattung von Hyperschall
    Marschflugkoepern erfolgreich getan haben.

    Die US Schurken und ihre transatlantische Stricherbande wollen nicht wahrhaben sie gesellschaftlich,
    finanziell, wirtschaftlich, technologisch, militaerisch, politisch und last but not least systemisch fertig haben.

    Falls die USA, Israel, Suedkorea, Saudi-Arabien und die westlichen Stricherlaender der EU ueberhaupt
    als Staaten weiter bestehen, werden die Regierungen die naechsten Jahrzehnte, moeglicherweise sogar
    fuer immer damit verbringen den Chinesen und Russen in die Aersche zu kriechen. China und Russland
    geben Befehle vor und die westlichen Regierungsmarionetten werden sich unterwuerfig fuegen indem sie
    die Befehle und Vorgaben gehorsam erfuellen.

    Falls der Gehorsam verweigert wird landen die westlichen Regierungsmarionetten in GULAGs oder bei
    gewaltsamen Widerstand werden die Chinesen und Russen die widerwaertigen Schaedlinge vernichten.
    Geändert von ABAS (04.08.2022 um 10:55 Uhr)
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