"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die meisten Aufträge kriegt man, wenn man aktuell einen Auftrag und deshalb keine Zeit hat. Innerhalb eines Auftrages kann man keinen Urlaub nehmen. Nimmt man Urlaub nach einem Auftrag, und will danach einen neuen Auftrag "aus dem Leerlauf heraus" annehmen, wirkt man eher bedürftig und wird abgelehnt, genau wie bei der Partnerwahl. Die meisten Frauen stürzen sich auf einen, wenn man frisch verheiratet ist. Man wird da also schon zum Lügen gezwungen. Man muss immer sagen, dass man schwer beschäftigt ist und evtl. eine Ausnahme macht. Dann wirkt man wieder interessanter. Abartig.
Don't ask for sunshine!
Weil die besser sind als andere vom Geheimdienst gesteuerte!
“Am Dienstag hat die englische Zeitung "Guardian" - unter Berufung auf einen vor Monaten gedruckten Bericht im Kölner Stadtanzeiger - mitgeteilt, Adolf von Thadden, Gründer und von 1967 bis 1971 Vorsitzender der NPD, habe über Jahrzehnte mit dem britischen Auslandsgeheimdienst MI 6 engstens kooperiert. Die Zusammenarbeit soll so intensiv gewesen sein, dass die Briten keinen Wert auf weitere Informanten aus der Kloake legten. Ein ehemaliger MI 6-Mann wird mit den Worten zitiert: "Warum sollten wir? Wir hatten doch den Führer."“
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Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Don't ask for sunshine!
Die rechten Parteien waren schon immer ein Unglück für Deutschland.
Deutlich sprach es der Reichskanzler Joseph Wirth von der Zentrumspartei nach der Ermordung Walter Rathenaus aus...."Da steht der Feind,der sein Gift in die Wunden des Volkes träufelt .Da steht der Feind, und darüber ist kein Zweifel : Dieser Feind steht rechts !"
Gerade vor paar Wochen einen auf Arbeit getroffen, der vormals in ner 4-Mann-Kfz-Butze in Unterfranken als dort frisch ausgelernter IHK-Kfz-Geselle knapp 2000 Euro brutto verdient hat. Inoffizielle Arbeitszeiten waren Mo-Fr von 7 bis 18 Uhr und Samstags von 8-13 Uhr. Im Arbeitsvertrag stand Mo-Fr von 8-17 Uhr bzw. die daraus resultierenden zu erbringende Wochenstunden.
Industrie-Ingenieur ist so ne Sache, der Berufseinstieg ist spätestens seit den 80ern oft hart und das erlaubte Zeitfenster der Arbeitslosigkeit klein. Als Median-Ingenieurabsolvent ist die Jobsuche schon müßig, als Unter-Median-Ingenieurabsolvent ohne Beziehungen unmöglich, speziell jetzt in aktuellen Zeiten, wo die hiesig produzierende Industrie im Abwärtsstrudel und in Unsicherheit lebt. Mich hat es damals mit bestenfalls Median-FH-Abschluss im allgemeinen Maschinenbau Ende 2008 bei der Jobsuche zerrissen und ich musste 2010 umschulen, sonst wäre ich heute noch dort arbeitsuchend. Allgemein ist das tägliche Brot des Industrie-Ingenieurs recht hart und im steten Zwiespalt, nicht umsonst sind selbst fachliche Koryphäen als Prof. schon in den 80ern in die Hochschulen geflüchtet.
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