Erst vor Tagen die Meldung.
Aktuell leben mehr als 83 Millionen in der BRD. Lediglich gezählt die bei Behörden Registrierten !
Und die 2. Annahme das ca. 50 Mill. davon noch ursprünglich dt. Abstammung sind, daran glaube ich definitiv nicht.
Kultur-inkompatiblen Zuwanderung über 6 Jahrzehnte ! Weitgehend Zuwanderung zu unseren Nachteil. Dazu kommt:
Jede Verpartnerung mit komplett Ethnie-fernen u. biolog. gemeinsamen Kindern beendet die eigene, die ur-europäische DNA. Deren Nachkommen sind später nur Staatsbürger von einen Land aber nicht ethn. zugehörig.
In GB und FR sind sie schon weiter in der negativen Entwicklung.
In Frankreich darf zwar aus politischer Korrektheit keine Aufschlüsselung nach Ethnien ihrer Staatsbürger erfolgen, aber es gibt trotzdem eindeutige Belege zur Überfremdung.
Türkische , arabische u. afrikan. Babys werden (genetischbedingt) oft mit einer Anlage zur Sichelzellen-Anämie geboren. Im Krankenhaus wird das bei Geburt abgeklärt.
Das Ergebnis in den Kliniken FR:
In Paris zuletzt rund 70 % . Im ganzen Land sind es ca. 40 % der geborenen Kinder mit diesen Merkmal.
In dieser BRD wird es noch nicht ganz so schlimm sein, aber wir holen emsig auf.
Das Pro-Argument zu einer kleinen, aber weitgehend homogenen dt. Bevölkerung kann ich mühelos nachvollziehen.
Es kämen mehr Vorteile u. Lebensqualität zurück auch wenn anfänglich beim Rückbau es an verschiedenen Stellen "haken würde".
Unser Staatsapparat könnte sich deutlich effektiver organisieren mit 40-50 Millionen homogener (ethnie- und kulturnah) Bürger. Wir kämen annähernd an ehemals gewohnte hohe (u.a. Bildungs-) Standards zurück, wenn wir die Negativauslese an Zugelaufenen über die letzten 6 Jahrzehnte außer Landes hätten.
Auch der Arbeitsmarkt würde sich deutlich normalisieren. (Beamtenapparat wie Polizei, Justiz wieder mit weniger Personal auskommen usf.)
Offensichtlich ist doch das die Mehrheit der Zugelaufenen sich zu wenig in system-relevanten Branchen betätigt. Dafür schafften sie eigene "künstliche" Bedarfsnischen die keinerlei Gewinn für die Allgemeinheit stellen. Diese werden sogar häufig direkt u. indirekt von der öffentl. Hand, vom Staat (quer)finanziert.
Expandierende Branchen (um nur einige zu nennen) wie Sicherheitspersonal u. das ganze "professionelle" Beratungsnetz an "Experten" in Sachen Asyl, Diversität ectr. beinahe unnötig.
Diese bisher dort tätigen Personen in system-relevanten Branchen eine wesentlich wertvollere neue Aufgabe finden.