Ich kann mich noch sehr gut an das Familienleben mit zwei Geschwistern und zwei Vollzeit-Berufstätigen Elternteilen in den 50-er/60-er Jahren erinnern.
Damals galt noch die 6-Tage-Woche. Vater dauernd auswärts am Arbeiten, Mutter Vollzeit Schicht. Überstunden ohne Ende. Allenfalls Sonntag (hochstressiges) Familienleben, wo alles nachgeholt werden sollte. Kinder geschniegelt und gebügelt rausgeputzt. Bürgerliche Familienschau. Große Ausfahrt mit dem Sechszylinder und Verwandtenbesuche. Förmlich, protzig und immer eisern mit Zähnezusammenbeißen.
Das war wohl weder für die Eltern noch für die Kinder größtenteils großartig und auf so ein Familienleben hätte man zur Not auch verzichten können.
Wichtig war nur: Aufbauen! Produktiv sein! Was leisten, damit man sich was leisten kann!
Darauf kann man auch scheißen.
Die Vorkriegsgeneration hatte vielleicht noch andere Ideale aber die, die Ende der 30-er und in den 40-er Jahren geboren waren wurden voll gehirngewaschen und zu Arbeits- und Konsumvieh dressiert. Für die war das sicher auch kein echtes gutes Leben.
Mit dem Aussterben der Vorkriegsgenerationen war dann jedwedes Korrektiv weg.
Jetzt haben wir nach dem Arbeits- und Nutzviehstall halt nur noch das Konsum- und Dekadenzvieh und das kommt wohl bald zum Abdecker.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Aber Qualifikation und Können werden von einigen "Arbeitgebern" gerne kostenlos mitgenommen. Wenn man ein gut funktionierendes Arbeitsvieh ist, das viel leistet und wenig aufmuckt, dann bleibt man immer "Diener", während die Minderleister mit der großen Schnauze und dem geschickten Vortäuschen von Leistung vorwärts kommen.
Echtes Können und echte "Aufopferung" für die Belange der Firma sind immer weniger wichtige Faktoren beim Karrieremachen. In einem Lumpensystem ist man damit vielzuoft nur der Depp auf dessen Kosten andere nach oben steigen.
Man braucht Chuzpe und Korrumpel, Netzwerke und Mitganoven. Dann klappt es.
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Ich musste ab 12 Jahren mindestens noch 4 Stunden nach der Schule Arbeiten auf dem Hof verrichten, Futter im Dämpfer vorbereiten, Ausmisten.
Ob ich das will fragte keiner, wenn abends nicht alles erledigt war, bekam ich paar mit dem Riemen.
Aber so lernte ich zu arbeiten und das hat mir in meinem späteren Leben geholfen um da zu stehen wo ich heute stehe.
Also ein gut finanziell ausgestatteter Mann mit 60 Jahren zu sein.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Dafür ist es doch viel zu spät. Es gibt kaum noch deutsche Frauen im gebärfähigen Alter. Noch dazu sind die allermeisten davon schon längst total verbiestert, wollen Alleinerziehende werden oder sich schnell wieder trennen/scheiden lassen. Jede biodeutsche Generation halbiert sich seit 50 Jahren! Nicht vergessen. Bald ist nichts mehr von uns übrig.
Don't ask for sunshine!
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
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