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Thema: Jugend will nicht mehr arbeiten!

  1. #531
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Endgame Beitrag anzeigen
    Naja, bei den Verarschergehältern von 2000 brutto im Westen und oft unbezahlter Samstagarbeit im güldenen Handwerk, kein Wunder, dass jeder studieren will.
    Das Erbgut ist auch seit der 60er Generation durch Umwelt- und Lebensmittelgifte, durch die staatlich legitimierte die Volksdroge Alkohol und seit den 90ern durch "ungünstige" Vermehrung wegen vermehrter Undurchlässigkeit bei sozialen Schichten übelst exponentiell am Degenerieren. Jetzt kam da noch die "Impfung" drauf.
    Maschinenbau zu studieren wird nicht so falsch sein. Wer dann dazu noch Mathe und Physik kann, hats einfach.

  2. #532
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Endgame Beitrag anzeigen
    Naja, bei den Verarschergehältern von 2000 brutto im Westen und oft unbezahlter Samstagarbeit im güldenen Handwerk,....
    Gibts im Handwerk nicht. Ganz im Gegenteil.

  3. #533
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um die finanzielle Förderung, sondern, der Deutsche Bürger vergisst langsam das Familienleben wichtig ist.
    Ich kann mich noch sehr gut an das Familienleben mit zwei Geschwistern und zwei Vollzeit-Berufstätigen Elternteilen in den 50-er/60-er Jahren erinnern.

    Damals galt noch die 6-Tage-Woche. Vater dauernd auswärts am Arbeiten, Mutter Vollzeit Schicht. Überstunden ohne Ende. Allenfalls Sonntag (hochstressiges) Familienleben, wo alles nachgeholt werden sollte. Kinder geschniegelt und gebügelt rausgeputzt. Bürgerliche Familienschau. Große Ausfahrt mit dem Sechszylinder und Verwandtenbesuche. Förmlich, protzig und immer eisern mit Zähnezusammenbeißen.

    Das war wohl weder für die Eltern noch für die Kinder größtenteils großartig und auf so ein Familienleben hätte man zur Not auch verzichten können.

    Wichtig war nur: Aufbauen! Produktiv sein! Was leisten, damit man sich was leisten kann!

    Darauf kann man auch scheißen.

    Die Vorkriegsgeneration hatte vielleicht noch andere Ideale aber die, die Ende der 30-er und in den 40-er Jahren geboren waren wurden voll gehirngewaschen und zu Arbeits- und Konsumvieh dressiert. Für die war das sicher auch kein echtes gutes Leben.

    Mit dem Aussterben der Vorkriegsgenerationen war dann jedwedes Korrektiv weg.

    Jetzt haben wir nach dem Arbeits- und Nutzviehstall halt nur noch das Konsum- und Dekadenzvieh und das kommt wohl bald zum Abdecker.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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  4. #534
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ohne was von zu Hause ging auch früher nix. Berufsausbildung kostet, und ist die wichtigste Investition schlechthin. Und die Weiterbildung ist ebenso wichtig. Jeden Tag eine halbe Stunde nach Feierabend was berufliches zu tun ist enorm wichtig.
    Aber Qualifikation und Können werden von einigen "Arbeitgebern" gerne kostenlos mitgenommen. Wenn man ein gut funktionierendes Arbeitsvieh ist, das viel leistet und wenig aufmuckt, dann bleibt man immer "Diener", während die Minderleister mit der großen Schnauze und dem geschickten Vortäuschen von Leistung vorwärts kommen.

    Echtes Können und echte "Aufopferung" für die Belange der Firma sind immer weniger wichtige Faktoren beim Karrieremachen. In einem Lumpensystem ist man damit vielzuoft nur der Depp auf dessen Kosten andere nach oben steigen.

    Man braucht Chuzpe und Korrumpel, Netzwerke und Mitganoven. Dann klappt es.
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  5. #535
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Geregeltes Einkommen ist nicht alles. Wer Leute mit der " inneren Kündigung" kennengelernt hat, weiss, wovon ich rede. Anwesend, stempeln pünktlich, es wirdniemals einen Kündigungsgrund zu finden sein. Nur setzen sie sich nicht für die Firma ein.
    Es gibt nur einen einzigen Weg, sich selbst zu fördern: Voll für die Firma - wenn man nicht so einen Jungmanager als Chef hätte, der keime Ahnung hat, aber alles gestalten will - nach seinen Vorstellungen.
    Ich musste ab 12 Jahren mindestens noch 4 Stunden nach der Schule Arbeiten auf dem Hof verrichten, Futter im Dämpfer vorbereiten, Ausmisten.
    Ob ich das will fragte keiner, wenn abends nicht alles erledigt war, bekam ich paar mit dem Riemen.
    Aber so lernte ich zu arbeiten und das hat mir in meinem späteren Leben geholfen um da zu stehen wo ich heute stehe.
    Also ein gut finanziell ausgestatteter Mann mit 60 Jahren zu sein.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  6. #536
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Den Deutschen Bürgern muss einfach wieder beigebracht werden, dass die Familie im Vordergrund stehen sollte und nichts anderes. Dazu muss die Politik mitwirken und deutsche Familien fördern.

    Ach so hatte ich vergessen wir haben ja keine Deutsche Regierung, sorry.
    Dafür ist es doch viel zu spät. Es gibt kaum noch deutsche Frauen im gebärfähigen Alter. Noch dazu sind die allermeisten davon schon längst total verbiestert, wollen Alleinerziehende werden oder sich schnell wieder trennen/scheiden lassen. Jede biodeutsche Generation halbiert sich seit 50 Jahren! Nicht vergessen. Bald ist nichts mehr von uns übrig.
    Don't ask for sunshine!

  7. #537
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Aber Qualifikation und Können werden von einigen "Arbeitgebern" gerne kostenlos mitgenommen. Wenn man ein gut funktionierendes Arbeitsvieh ist, das viel leistet und wenig aufmuckt, dann bleibt man immer "Diener", während die Minderleister mit der großen Schnauze und dem geschickten Vortäuschen von Leistung vorwärts kommen.

    Echtes Können und echte "Aufopferung" für die Belange der Firma sind immer weniger wichtige Faktoren beim Karrieremachen. In einem Lumpensystem ist man damit vielzuoft nur der Depp auf dessen Kosten andere nach oben steigen.

    Man braucht Chuzpe und Korrumpel, Netzwerke und Mitganoven. Dann klappt es.
    Das ist eher ein Merkmal der Industrie/Dienstleister anstatt von kleinen Handwerksbetrieben.

  8. #538
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Dafür ist es doch viel zu spät. Es gibt kaum noch deutsche Frauen im gebärfähigen Alter. Noch dazu sind die allermeisten davon schon längst total verbiestert, wollen Alleinerziehende werden oder sich schnell wieder trennen/scheiden lassen. Jede biodeutsche Generation halbiert sich seit 50 Jahren! Nicht vergessen. Bald ist nichts mehr von uns übrig.
    Du Lusche hast vor 5 Jahren noch H4 beantragt, nach heutiger eigener Aussage, nun ja, ob du da so der Bringer bist wie du dich darstellst darf leicht bezweifelt werden.
    Eine deutsche Frau die sich gut versorgt fühlen will, würde bei solchen Typen wohl eher abwinken.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  9. #539
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Mittlerweile habe ich was dazugelernt.

    In der Stadt der Reichsparteitage habe ich eine sehr junge Familie aus Somalia kennengelernt, die allerdings schon drei Kinder hat. Das Jüngste noch im Säuglingsalter.

    Alle blitzsauber und top gekleidet. Die junge Mutter noch etwas scheu und verhuscht.

    Der junge Vater spricht gut Deutsch und entspricht gar nicht dem Bild des "schwarzen Vaters". Er hat seine zwei Jungs, die noch nicht im schulpflichtigen Alter sind sehr gut im Griff, gibt sich liebevoll mit ihnen ab und bringt ihnen deutsche Wörter, die sie noch nicht kennen bei. Die sind wohlerzogen, sauber, wißbegierung und sprechen auch schon gut Deutsch.

    Im Prinzip ist diese Familie spießiger, bürgerlicher, aufstiegsorientierter und sicher auch wirtschaftlich nutzbringender als ein deutsches Assi-Pärchen mit fetten, dreckigen, kreischenden und unerzogenen Bälgern.

    Fast könnte mein eingefahrenes Nahtzieh-Weltbild ins Wanken geraten.
    Spießig zu sein, war mal ein Erfolgsmodell. Ohne Spießer wäre kein Wirtschaftswunder möglich gewesen. Erst 68er brachten Zersetzung und Niedergang. Seitdem ging es für die Gesellschaft als Ganzes nur noch bergab. Erfolg brachten die 68er nur für Egoisten, Spalter und Zersetzer.
    Don't ask for sunshine!

  10. #540
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Jugend will nicht mehr arbeiten!

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Du Lusche hast vor 5 Jahren noch H4 beantragt, nach heutiger eigener Aussage, nun ja, ob du da so der Bringer bist wie du dich darstellst darf leicht bezweifelt werden.
    Hartz 4, was ich im selben Jahr noch in voller Höhe zurückbezahlt habe! Typisch deutsch, auf einem Schicksalsschlag noch drauf rumzutreten. Idiot. Du bist Teil des deutschen Problems.
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