Das kann man so sehe, ich sehe es allerdings anders. Die aktuelle Situation unterscheidet sich in mindestens einem Punkt ganz erheblich von den Beispielen, die du angeführt hast. Und dabei rede ich von der Demographie. Nach dem 30jährigen Krieg waren weite Landstriche verwüstet und entvölkert, es gab aber keinen massiven Migrationsdruck kulturfremder Elemente, die in absehbarer Zeit die Mehrheit zumindest der U-40-Bevölkerung stellen werden. Das gab es nie, das ist ohne Beispiel, und ich sehe keinen gangbaren Weg, wie sich das noch mal ändern ließe. Du etwa?
Ich hatte vor einiger Zeit einen Auftrag in einer Fabrik in NRW, wo Biogasanlagen gebaut werden. Die Metallbauer allesamt aus Polen. Der Produktionsleiter sagte mir, die besten Metallbauer kommen aus Polen, die haben das richtig drauf.
Die Pfuscher auf dem Bau kommen eher aus Rumänien, Albanien, Bulgarien. Denen darfst Du keinen Eimer Wasser in die Hand geben.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Zumal im 30-jährigen Krieg durch die Schweden noch aufgenordet wurde.
Deutschland kann mit der Absüdung seit 50 Jahren und besonders in den letzten 10 Jahren nie wieder in der oberen Liga der Industrienationen spielen. Das geht schon wegen dem gesunkenen Durchschnitts-IQ nicht. Die katastrophale Demographie der Restdeutschen ist das kleinste Problem.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)