Die haben nie etwas Anderes gelernt, unter der Westlichen Führung. Den kompletten Staat, die Bevölkerung korrumpieren, für dubiose Geschäfte, inklusive Flugplatz Geschäfte, Hafen Odessa.
Land klauen, Billigst mit gekauften Politikern, deshalb laufen Georg Soros und Co. so deppert herum, die sind in Panik. von einem bekannten Autor
30 Prozent des Landes verkauft: Die Rolle des Großkapitals im Ukraine-Krieg
Weizenproduktion in der Ukraine: 17 Millionen Hektar sind in der Hand US-amerikanischer Konzerne
Wenn Krieg geführt wird, geht es zumeist um wirtschaftliche Interessen. Dieser Aspekt wird bei den Betrachtungen zur Ukraine überhaupt nicht beleuchtet. Dabei befinden sich mit 170.000 Quadratkilometern etwa 30 Prozent der gesamten Fläche der Ukraine in ausländischen Besitz. Einer der neuen Großgrundbesitzer: US-Milliardär Bill Gates.
von Peter Haisenko
Nicht erst seit dem Maidan-Putsch liegt die Wirtschaft der Ukraine darnieder. Seit der Gründung dieses Staatsgebildes vor bald dreißig Jahren ging es nur bergab. Die Regierungen in Kiew versilberten alles, was irgendwie Geld in die Kassen bringen konnte. Allerdings war bis zum Putsch auf dem Maidan nicht erlaubt, Land in größerem Ausmaß an ausländische „Investoren“ zu verkaufen. Poroschenko hat das geändert. Seither sind riesige Landmengen an westliche Oligarchen verkauft worden. Bill Gates wird als Käufer genannt. In den USA selbst ist er schon zu einem der größten Landbesitzer aufgestiegen, aber in der Ukraine ist er vergleichsweise nur ein kleiner Fisch.
Kiew hat 30 Prozent des Landes verkauft
Die gesamte Fläche der Ukraine beträgt 600.000 Quadratkilometer. Der größte Teil davon ist wertvollstes Ackerland. [Links nur für registrierte Nutzer] davon befinden sich aktuell in ausländischem Besitz. Das sind etwa 17 Millionen Hektar. Um hierzu einen Vergleich zu setzen, muss man wissen, dass es in ganz Italien nur 16,7 Millionen Hektar Ackerland gibt. Aber auch auf die Ukraine allein betrachtet, heißt das, dass nahezu 30 Prozent des gesamten ukrainischen Bodens nicht mehr den Ukrainern gehört. Dieser beispiellose Ausverkauf ist unauffällig während der letzten acht Jahre abgewickelt worden. Das hat es noch niemals in der Geschichte gegeben, dass ein Land fast ein Drittel seines Bodens in derart kurzer Zeit an ausländische Investoren verkauft hat. Wie war das überhaupt möglich?
Amerikanische Großkonzerne haben sich breit gemacht
Wem gehören also heute fast 30 Prozent des ukrainischen Bodens? Da fallen sofort drei amerikanische Großkapitalisten auf: Cargill, Dupont und Monsanto. Letzteres ist zwar offiziell ein deutsch-australisches Unternehmen, aber mit amerikanischem Kapital. Ihre Hauptaktionäre sind Vanguard, BlackRock und Blackstone. BlackRock ist ein Fonds, der ein Vermögen von 10 Billionen Dollar verwaltet, Vanguard verwaltet 6 Billionen Dollar, Blackstone 881 Milliarden. ( Eine „Billion“ sind 1.000 Milliarden ) Das sind also die Unternehmen, die die Zukunft nicht nur der Ukraine „gestalten“. Und nochmals: Diesen Unternehmen gehören fast 30 Prozent der Ukraine. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Geht es also wieder einmal nicht um die „Verteidigung unserer Demokratie“ oder gar um die Ukrainer selbst, sondern vielmehr um den „Besitz“ der westlichen Oligarchen? Befürchten letztere, dass bei einem Regierungswechsel in Kiew hin zu einem echten Rechtsstaat auch die dubiosen Landverkäufe genauer angesehen und möglicherweise annulliert werden? Dass aufgedeckt wird, wieviel Schmiergelder geflossen sind? Das wäre sowohl für die Aufkäufer als auch die politischen Akteure in Kiew eine Katastrophe. Ist das ein oder gar der wesentliche Grund für die bedingungslose Unterstützung des Putschregimes in Kiew?
In wessen Interesse handelt die Regierung in Kiew?
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
der totale Schrott von Kriminellen die EU Aussenpolitik
Schon im Aufsichtsrat des spanischen Energiekonzerns Abengoa lief
es nicht so doll, für den Konzern meine ich: der ging nämlich Ende 2015 in die Insolvenz.
Dafür kassierte Borell schlappe 300.000 Euro - jährlich.
Und später wurde er noch wegen Insiderhandels verurteilt:
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siehe Borrel, wie er Panik hat
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EU-Kriegsdiplomat Josep Borrell kämpft um westliche Werte
genau diese Werte können sie gerne behalten. Dieser Kampf ist längst verloren, auch wenn man es nicht wahr haben will. Die EU ist nur noch eine Marionette der kranken Nation USA.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Sache mit den Frauen ist typisch osteuropäisch. Die achten sehr auf ihr Äußeres. Besonders schräg ist es, wenn die Frau super zurechtgemacht mit High-Heels, Minirock und vollem Make-Up durch die Stadt stolziert und der werte Herr Gemahl im abgeranzten Trainingsanzug nebenherlatscht. So öfter gesehen in der Slowakei und Polen. Soll aber in anderen Ländern ähnlich sein. Daran würde ich also jetzt keinen Reichtum festmachen. Bei den Autos ukrainischer Flüchtlinge sieht es allerdings schon anders aus. Die sind wirklich beeindruckend.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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