Nein, kein neuer Putin-Strang.
Laut Kardinal Gerhard Ludwig Müller versündigt sich Putin am Christentum. Putin sei für furchtbarste Verbrechen verantwortlich, weiteres siehe unten ...

Warum ausgerechnet ein Nachkömmling einer Verbrecher-Religion nun meint mit diesem überflüssigen Geschwätz die fürchterlichen Verbrechen des Christentums zu negieren, ist wohl dem eingeschlagenen Arschkriecherkurs deutscher Kirchen geschuldet. Der Druck der vierten Staatsgewalt steigt und steigt, wollen die Meinungsbildner doch die Katholische Kirche hin zu einer EKD2.0 reformieren. Es braucht halt seine Zeit.

Erinnern wir uns an Liaisonen der Kirchen mit Verbrecher-Herrschaften wie dem kuschen deutscher Kirchen bei Verbrechen westlicher Nationen, was auch erklärbar ist, welcher Mörder, Lügner und Heuchler zeigt schon mit dem Finger auf andere Verbrecher und Lumpen? Wohl nur eine moralische Drecksau!


Putin versündigt sich laut Kardinal am Christentum

Als Christ lädt der russische Präsident Wladimir Putin durch von ihm verschuldeten Kriegsverbrechen in der Ukraine nach Meinung von Kardinal Gerhard Ludwig Müller besondere Schuld auf sich. „Hitler und Stalin hatten kein Gewissen, aber Putin bekreuzigt sich in der Christus-Erlöser-Kirche“, sagte der ehemalige Präfekt der römischen Glaubenskongregation der Deutschen Presse-Agentur in Rom. „Damit versündigt er sich am Christentum.“

Der russische Einmarsch in die Ukraine sei durch nichts zu rechtfertigen, betonte Müller. „Putin ist für furchtbarste Verbrechen verantwortlich, Verbrechen an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern. Leider gibt es auch bei uns immer noch Menschen, die ihn verteidigen.“ Es sei zutiefst deprimierend, dass ein einzelner Mensch einen solchen Krieg mit Tausenden von Opfern vom Zaun brechen könne. „Putin hat einen Machtspieltrieb mit der Gefühlswelt eines Triebtäters“, sagte Müller. „Er genießt es, die ganze Welt in Atem zu halten, seine Armeen in Gang zu setzen, den Gashahn auf- und zuzudrehen.“

Putin pflegt ein enges Verhältnis zur russisch-orthodoxen Kirche, die seine Politik im Gegenzug unterstützt. Müller sagte, möglicherweise sei Putins zur Schau getragener Glaube nur eine Fassade, die er aus machtpolitischen Gründen aufrecht erhalte. „In jedem Fall wird er sich vor Gott für seine Taten verantworten müssen.“ Müller (74) war von 2002 bis 2012 Bischof von Regensburg, dann wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Präfekten der römischen Glaubenskongregation berufen, die über die katholische Lehre wacht. (dpa)

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