WAS IST DA LOS ?
'Muttermilch' soll nicht länger 'Muttermilch' heißen
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Was haltet Ihr von diesem neuen, sprachlichen Possenspiel ?
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„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dass Sie in einem Land leben, das von Idioten regiert wird.“
Diskriminiert ganz klar 99% der heterogenen Mehrheitsgesellschaft.Das diskriminierungsfreie Wording hält auch in den Geburtsvorbereitungskursen und bei allen anderen Terminen Einzug, wo Eltern zusammenkommen.
...ja - wie soll sie den sonst heißen? Vatermilch? Mir fällt nur auf, dass alles und jedes in dieser Welt immer kleinlicher, beschissener, bescheuerter und bekloppter wird.
Wehrt euch gegen diese Idioten.
Was interessieren mich trans- und nichtbinäre Menschen und all die anderen kaputten Typen? Warum gab es diese verkrampfte Diskussion nicht früher?Aus 'Muttermilch' wird 'Menschenmilch'
Ärzt*innen, Pflegepersonal und Hebammen sollen neben den herkömmlichen nun auch transfreundliche Begriffe verwenden: "Person" etwa statt "Frau", "Geburtselternteil" (birthing parent) statt "Mutter". Das Wort "Muttermilch" (breastmilk) kann durch "Menschenmilch" (human milk) oder "Milch des stillenden Elternteils" (milk from the feeding parent) ersetzt werden. "Elternteil" oder "Co-Elternteil" soll als Alternative für "Vater" dienen.
Das diskriminierungsfreie Wording hält auch in den Geburtsvorbereitungskursen und bei allen anderen Terminen Einzug, wo Eltern zusammenkommen. Falls klar ist, dass es sich bei den Anwesenden ausschließlich um CIS-Frauen und CIS-Männer handelt, könne man aber bei den herkömmlichen Begriffen bleiben, so die Empfehlung der Kliniken. Als CIS-Frauen und -Männer bezeichnet man Menschen, die sich mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.
Mit Sprache gegen Ausgrenzung
Wie die Zeitung "Metro" berichtet, hofft man, mit den Maßnahmen "schnell die historische Ausgrenzung von trans- und nichtbinären Menschen auf den Geburtsstationen" zu beenden. Brighton ist britische „Trans-Hauptstadt“ – entsprechend viele LGBT-Menschen bekommen hier Kinder: Transmänner etwa, die mit einem weiblichen Körper geboren worden sind und sich nicht operieren ließen. Umgekehrt können Frauen, die mit einem männlichen Körper zur Welt kamen, Kinder zeugen. Sie alle möchte man sprachlich inkludieren.
Warum gerade heute, jetzt?
Ihr seid Sprach-Faschisten - diesen Irrsinn mache ich nicht mit!
Wer hat mich denn geboren? Meine Mutter? Oder ein Mensch?Aus 'Muttermilch' wird 'Menschenmilch'
Dieser neue, kranke Trend gehört bekämpft mit allen Mitteln!
Dann wird es wohl auch bald keine Gebärmutter, Muttermund, und auch keine Sechskantmutter mehr geben (?)...
Deutschland, Du bist im Arsch...
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