Hast du immer noch nur Nutten und Puff im Kopf ? Nein, hier sind nur anständige Foristen. Hier geht keiner in den Puff. Halt... an einen erinnere ich mich. Der hat gepostet, dass er nur Escort-Nutten frequentiert, für 150 € die Stunde. Und sogar ein Puff eröffnen wollte. Und der hiess Schlummifix. Hast du das schon vergessen ?
Geändert von navy (03.08.2022 um 17:05 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Gestern hat, ich glaube der Vogel heißt Mikki Krause, im TV erklärt wie das mit den Ballermannsongs funktioniert, am Ballermann sind jedes Jahr hunderttausende Idioten (die Bild liest ja auch keiner ) und da ist wer so einen Blödelsong dort erfolgreich an den Start bringt, quasi finanziell saniert.
Unglaublich aber wohl wahr.
Dieser Mikki der mir bis dahin unbekannt war, ist dort wohl Sänger, hatte eine völlig bescheuerte Perücke auf und so eine altertümliche Pornobrille oben hochgeschoben auf dem Vogelscheuchen-Strohhaar.
Ekeliger Typ.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Alles eine Scheinwelt. In der Deutschen Bordell Hauptstadt
Prostitution
Barbara Marti © zvg
Barbara Marti / 22.08.2022 An Volksfesten ist ein Schlagersong verpönt, weil es darin um eine Prostituierte geht. Das ist scheinheilig.
In Deutschland und in der Schweiz sorgte der Partysong «Layla» von DJ Robin & Schürze für hitzige Diskussionen. Im Lied geht es um einen Zuhälter, der zwei Männern seine «Puffmama Layla» als «schöner, jünger, geiler» anpreist. Wegen Sexismus haben einige Veranstalter in Deutschland und in der Schweiz entschieden, den Song an Volksfesten nicht auf die Playlist zu nehmen.
Doppelmoral
Das ist ihr gutes Recht. Doch die Begründung ist scheinheilig. Sie offenbart eine verbreitete Doppelmoral im Umgang mit der Prostitution. Denn diese gilt in beiden Ländern als legale Dienstleistung. Inge Bell, zweite Vorsitzende der Frauenrechtsorganisation «Terre des Femmes» wies in der «Welt» darauf hin, dass Prostituierte in einschlägigen Anzeigen so wie «Layla» im Song angepriesen werden. Eine 19 Jahre alte «Elvira» aus Ungarn beispielsweise als «geiler Schluckspecht» und «Sara» aus Rumänien als «Drei-Loch-Stute». Solche Inserate kritisiert niemand. Es ist deshalb scheinheilig, einen Partysong über eine Prostituierte nicht zu spielen, weil sie als «schöner, jünger, geiler» angepriesen wird.
Ukrainerinnen dürfen sich nicht prostituieren
[Links nur für registrierte Nutzer]Zwang und Gewalt
Die Journalistin Aline Wüst hat zwei Jahre lang in Bordellen und auf dem Strich recherchiert. Ihr Fazit aus den vielen Gesprächen mit Prostituierten: Es gibt kaum Prostitution ohne Zwang und Gewalt.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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