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Thema: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ja gut, wenn sie mal als Politiker abgedankt haben, dann können sie danach mit "Reden" sicherlich noch gutes Geld verdienen. Das war ja selbst bei dem Turnschuh Taxifahrer Joschka Fischer der Fall.

    Wenn sie aber noch im Dienst der Deutschen Bundesregierung stehen, dürfen sie ihre Rede kostenlos abliefern. Es sei denn, sie werden in Talkshows oder Privat eingeladen, dann verdienen sie noch Kohle zusätzlich. Aber wenn jetzt z.bsp der Scholz auf einem SPD Stand in Berlin Mitte eine Rede hält, dann ist die kostenfrei.
    Ja, aber ich denke bei "Ikonen" wie Greta oder Luisa wird das ähnlich laufen wie bei (Ex-)Politikern
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  2. #12
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Ja, aber ich denke bei "Ikonen" wie Greta oder Luisa wird das ähnlich laufen wie bei (Ex-)Politikern

    Das wiederrum glaube ich nicht, denn sie haben ja bisher nichts geleistet. Greta hat nur Freitags die Schule geschwänzt und Luisa, hat wohl einen Bachelor abgeschlossen. Interessiert aber keine Sau.

    Wenn die auf ihrer eigenen Demonstration auftauchen, werden die höchstens einen feuchten Händedruck und einen Schlag auf die Schulter bekommen. Wenn die auf Politikertagungen ihren Senf auskotzen, ist das auf Freiwilligenbasis, ohne Hoffnung auf ein Entgeld. Das was ich mir lediglich vorstellen könnte wäre, daß die die den Flug bzw. Bahnfahrt zu dem Austragungsort erstattet bekommen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Das wiederrum glaube ich nicht, denn sie haben ja bisher nichts geleistet. Greta hat nur Freitags die Schule geschwänzt und Luisa, hat wohl einen Bachelor abgeschlossen. Interessiert aber keine Sau.

    Wenn die auf ihrer eigenen Demonstration auftauchen, werden die höchstens einen feuchten Händedruck und einen Schlag auf die Schulter bekommen. Wenn die auf Politikertagungen ihren Senf auskotzen, ist das auf Freiwilligenbasis, ohne Hoffnung auf ein Entgeld. Das was ich mir lediglich vorstellen könnte wäre, daß die die den Flug bzw. Bahnfahrt zu dem Austragungsort erstattet bekommen.
    So wäre es sinnvoll aber ob es wirklich so abläuft daran habe ich meine Zweifel.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  4. #14
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Ich hatte mir gerade diese Seite angesehen:

    Worte der Weisheit - Goldene Regeln der Esoterik:

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    Das Gesetz der Gesetze des Alls ist Selbstvergessen, nicht Konzentration der Aufmerksamkeit auf unsere persönliche Freiheit, nicht einmal auf unsere Individualität. Das Grundgesetz des Alls will, daß wir für alle Dinge leben und nicht, daß jeder für sich lebe, um für sich die inneren spirituellen Kräfte zu entfalten. Die Weisung, die inneren, spirituellen Kräfte zu entwickeln, ist wohl richtig als allgemeine Forderung, doch ist sie als solche auch irreführend, gefährlich, unweise und deshalb ungeeignet als Regel esoterischer Schulung, es sei denn, sie werde richtiggestellt, ergänzt durch folgenden Zusatz: Gib auf dein Leben, so du es finden willst. Lebe für das Wohl der Menschheit, denn dies ist der erste Schritt. Wenn du die Sonne schauen willst, dann laß die Erde mit ihren Wolken hinter dir.
    Die große Ketzerei und wahrhaft einzige Ketzerei ist der Gedanke, daß irgend etwas getrennt, gesondert und im Wesen verschieden sei von anderen Dingen. Dies ist eine Abirrung von natürlicher Tatsache und Gesetz, denn die Natur ist nichts als Zusammengliederung, Zusammenwirken und gegenseitige Hilfeleistung; und die Regel der fundamentalen Einheit ist vollkommen universal; jedes Ding im Universum lebt für alle anderen Dinge.


    Und weil die Menschen in dieser Zeit nur noch die Technik im Kopf haben - negieren wir die wichtigen Regeln - und werden mit dem Karma - Ursachen und Wirkung - leben müssen.

    Dieses Gefühl des Getrenntseins ist die Ursache und Wurzel allen Übels. Es erzeugt die Leidenschaft des persönlichen Habenwollens:
    Ich will für mich, ich bin ich, mein eigen. Und der Wahn des persönlichen Sonderseins, der Glaube, daß wir von allen anderen getrennt, völlig verschieden seien, verhindert uns, zu jenem inneren Gott zu werden. Denn wenn wir zu jenem inneren Gott geworden sind, werden wir bewußt eins mit dem Universum, dessen Kinder wir sind, von dem wir ein unlösbarer Teil sind; und dies verbindet uns mit einem Quell unerschöpflicher Kraft, unbegrenzter Weisheit, da wir an dem Born der Inspiration trinken, welche dem Herzen des Alls entströmt. Jeder hat seine Wurzel und seinen Ursprung in dem All-Ozean der kosmischen Lebens-Intelligenz-Substanz.

    Es ist egal, ob manche Menschen darüber lachen - oder nicht verstehen, was gemeint ist - wir werden es alle erfahren, welche Fehler welche Wirkungen für die Folgezeit haben wird.

    Selbstsucht macht engherzig. Sie ist die Grundlage aller Entartung, jedes moralischen Verfalls, aller geistigen und körperlichen Schwäche; sie läßt uns verkümmern, sie legt Fesseln um uns und läßt uns keinen Raum zur Entfaltung und Wachstum. Die Selbstsucht ist die Wurzel allen Übels und deshalb die Wurzel geistigen Unvermögens, von Unzulänglichkeit, Kraftlosigkeit, von Mangel an Urteil und Unterscheidungskraft und von Herzlosigkeit. Die Selbstsucht ist deshalb der fruchtbare Boden, dem alles Unglück und alle Leiden entstammen. Sie ruft in uns beklagenswerte und schädliche Anschauungen wach, die uns an unseren beschränkten kleinen Gedankenkreis binden. Dann sind wir ein Gefangener im Kerker unserer eigenen Selbstsucht und deshalb in des Lebens edelsten Kämpfen schrecklich gehemmt. Die Selbstsucht macht uns zu einem Gefangenen, und unser Gefängnis ist unser niederes Selbst".1

    Nicht nur Gottfried de Purucker hatte kluge Gedanken, auch viele namhafte Persönlichkeiten in der Geschichte - kluge Gedanken fallen auch unter Esoterik - wenn auch von manchen Menschen nur verspottet - weil sie nicht begreifen.

    Natürlich gibt es auch Menschen, die Esoterik für ihre Zwecke mißbrauchen - aber das gehört eben zum freien Willen - deshalb muß der Mensch aufpassen, was er für die wahre Esoterik hält und was nicht.




  5. #15
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Ich lese gerade einen Krimi von Peter James und darin geht es um Geister. Um die Energie im Menschen - und wie Einstein sagt; Energie existiert immer - sie nimmt nur andere Formen an -

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    „Ihr Körper ist sowohl materiell als auch immateriell. Sie können Ihren Körper als physisch oder als Netzwerk von Energie, Transformation und Intelligenz erleben.“
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Energie ist tatsächlich der Stoff, aus dem alle Elementarteilchen, alle Atome und daher überhaupt alle Dinge gemacht sind, und gleichzeitig ist die Energie auch das Bewegende.“ — Werner Heisenberg deutscher Physiker und Nobelpreisträger 1901 - 1976
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es ist also genau das, was manche im Forum bestreiten - aber auch Wissenschaftler und Forscher beschäftigt.

    Dies bedeutet, daß jeder Mensch selbst jener Pfad ist jener Pfad, der aus Denken, Bewußtsein und dem Gewebe seines eigenen Wesens gebildet ist. Er besteht aus der Substanz des Herzens der Natur. Es gibt einen Weg, der ist lang und auch breit. Das ist der Weg, auf dem dich der dahinziehende Energiestrom der Natur mitführt. Wenn du diesem Weg folgst, wirst du in entsprechender Zeit Vollkommenheit erlangen; es ist jedoch der Weg langsamer, langwieriger Entwicklung, der dich im Verlaufe unberechenbarer Zeiten in jedem Erdenleben nur ein kleines Stückchen vorwärtsbringt. Es gibt aber auch einen anderen Pfad, steil und dornig, schwierig zu begehen. Das ist der Weg, den die Großen der Menschheit eingeschlagen haben. Er ist der kürzere Pfad, doch auch der schwierigere. Er ist der Pfad der Selbstüberwindung, der Pfad der Selbsthingabe für das Ganze, der Pfad, auf dem der persönliche Mensch zum unpersönlichen Buddha, zum unpersönlichen Christus wird; der Pfad, auf dem alle Eigenliebe aufgegeben und das ganze Leben erfüllt wird von der Liebe zu allen Dingen, groß oder klein. Er ist ein mühevoller Weg, denn er ist der Weg der Einweihung; er ist der steile und dornige Pfad zu den Göttern. Denn wer die Höhen des Olymps erklimmen will, muß dem Pfad folgen, wie er vor ihm liegt.
    aus "Goldene Regeln der Esoterik" -

    Leider begreifen viele Menschen nicht, wenn sie verurteilen, was sie verurteilen und erkennen nicht, wieviel Wertvolles ihnen verloren geht oder sie brauchen noch Zeit, um einfach nur zu erkennen, was wirklich wichtig ist. Wir sind auf einem Weg, der noch schwer zu gehen ist - selbst ich habe Jahre gebraucht, um nur einen Teil dessen zu verstehen, was und wie es wirklich gemeint ist und weiß, daß wir immer noch weit auf dem Weg sind, der weiterhin schwer zu gehen ist.

    Die faszinierende Realität unsichtbarer Welten

    Das Fundament dieses Buches ist die „universale Natur“ selbst. Gottfried von Purucker überschreitet die sichtbaren, materiellen Grenzen der Naturwissenschaften und dringt in unsichtbare Welten vor. Damit führt er die Suche nach dem „kleinsten Teilchen“ ad absurdum. Er beweist, dass hinter allem materiell Nachweisbaren unsichtbare Welten, Intelligenzen und Kräfte am Wirken sind, die unser Dasein erst ermöglichen.
    Gottfried de Purucker "Sichtbare und unsichtbare Welten".

    Auch Leopold Brandstätter und viele anderen Autoren aller Zeiten schreiben über die:

    google: leopold brandstätter energie des menschen

    google: energie des menschen

    Man sieht es schon an der Auswahl der Links, daß die Menschen unterschiedlicher Meinung sind und das ist gut so - so kann keine der Einstellungen die Oberhand gewinnen - aber wir können alle daraus lernen - was sehen wir - was sehen wir noch nicht - und daher auch unsere Einstellungen zu den Themen, die hier aufgeführt sind.

  6. #16
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Man kann immer noch schöpfen aus den Heften von "Sunrise", der Theosophie - weil sie uns viel erklären kann - was in einem Zusammenhang gesehen, seinen Sinn ergibt.

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    Diese zwei Seiten unserer Natur, unsere Vernunft und unser Geist, haben als ihre Hauptmanifestationen nach außen auf der einen Seite unsere Wissenschaft und auf der anderen unsere Religion. Zu lange jedoch waren unsere Wissenschaft und unsere Religion entweder in einer befremdlichen, unnatürlichen Spaltung der Erfahrung getrennt oder hielten einen peinlichen Streit miteinander aufrecht. Da ich glaube, daß die Religion und die Wissenschaft größtenteils unseren ästhetischen Vorlieben und intuitiv empfangenen Ideen entsprechend von Menschen gemacht sind, habe ich eine Zeit lang versucht, einige der Fäden zu finden, die diese zwei Facetten unseres Lebens zu einem Gefüge verbinden können. Beim Weben eines solchen Gewebes sollten wir nicht nach einem Ende des gespannten Verhältnisses ausschauen, sondern vielmehr auf die Erlangung eines besseren Verständnisses und einer Synthese des zukünftigen Wachstums beider.


    Doch es war nicht immer so. Vor nicht langer Zeit, vor dem Aufstieg der Wissenschaft im sechzehnten Jahrhundert, waren wir alle Kinder Gottes, denen er seine größte Aufmerksamkeit schenkte, und die Welt gehörte ausschließlich uns. Die Welt der Natur existierte, damit sie vom Menschen erforscht werden möchte und er sich daran erfreuen sollte. Der Mensch existierte, damit er Gott erkennen könne und sich dessen für immer erfreute. Die fruchtbare Erde war das für uns speziell geschaffene Heim, über dem die Sonne schien, um uns Wärme und Licht zu spenden, der Mond, um uns zu bezaubern und die Sterne, damit wir unter ihnen geboren wurden. Dieses Paradies ist jetzt dahin, und wir finden uns an einem Ort der Qual wieder, wo wir auf einem der kleineren Planeten der Sterne mittlerer Klasse in den äußeren Bereichen der Milchstraße durch den Raum treiben und uns von Hunderten von Millionen anderer Sterne nicht unterscheiden. Raum und Zeit und das uns umgebende wogende Universum sind überwältigend. In einer Sternennacht den Himmel zu betrachten erfordert tatsächlich Mut, wenn wir uns dabei nicht selbstvergessen und versuchen unseren Gleichmut zu bewahren. Wir blicken schweigend hinaus in den Raum und zurück in die Zeit, denn die Wissenschaft hat uns aus unserem Hause herausgeführt. Kann weiteres Verstehen die Türe dazu wieder öffnen? Das ist, wie es scheint, unsere einzige Hoffnung.


    Wenn wir alles in einen gewissen Bezug zueinander stellen können, erkennen wir, was wirklich notwendig ist.

    So revolutionär diese Entdeckungen waren, die Mathematik als wissenschaftliches Werkzeug zu gebrauchen war seine Entwicklung, die ihre größte Wirkung auf philosophisches Denken hatte. Seine geniale Veranlagung für Mathematik und sein Erfolg in ihrer Anwendung alle Arten naturwissenschaftlicher Ereignisse vorherzusagen und zu verbinden - vom Fallen eines Apfels bis zur Bewegung eines Sternes, der Biegung des Lichtes und der Entwicklung von Sehwerkzeugen, von der gegenseitigen Wirkung und Rückwirkung unter Körpern -, verwandelte die Mathematik nach und nach zu einem Prüfstein für die Wahrheit in der physischen Welt.
    Was wäre, wenn nächste Generationen gar nicht mehr so an Mathematik interessiert ist - diese wissenschaftlichen Bereiche nur noch für die Elite da ist - also das Wissen - und damit die Wissenschaft nur von einem Teil der Bevölkerung angewandt wird ?

    War es schon nicht des Menschen Pflicht, seine Seele zu retten und in den Himmel zu kommen, dann sollte er wenigstens seine ausgiebigen Möglichkeiten als einzigartiges Einzelwesen entwickeln. Aber auch das wurde durch drei andere Männer der Wissenschaft schließlich entkräftet - Darwin, Marx und Freud. Darwin verkündete die evolutionäre Eigenschaft des Lebens; Marx lehrte, daß wir das Produkt kosmischer Kräfte sind, die unser Leben und unsere Persönlichkeit gestalten; und Freud, daß wir das Resultat unterdrückter sexueller Begierden sind. Sie sagten alle dasselbe, nur auf verschiedene Weise: daß wir alle ein Produkt dessen sind, was vorausging und wir auf diese Weise nicht nur nicht verantwortlich, sondern auch unfähig sind, unser Schicksal selbst zu gestalten.
    Wird deshalb Religion nie sterben - können und dürfen - weil sie für den Menschen wichtig ist ?


    Eine ziemlich extreme Darlegung dieser Lehre über den Menschen und seine Lage wurde vor einiger Zeit von Lord Bertrand Russell in seinem Buch A Free Man's Worship beredt zum Ausdruck gebracht. Lord Russell schreibt,


    Daß der Mensch ein Erzeugnis von Ursachen ist, die nicht voraussahen, was sie vollbrachten; daß sein Ursprung, sein Wachstum, seine Hoffnungen und Befürchtungen, seine Zuneigungen und Überzeugungen nur das Ergebnis zufälliger Anordnungen von Atomen sind; daß keine Inbrunst, kein Heroismus, keine Stärke des Denkens und Fühlens ein individuelles Leben über das Grab hinaus erhalten können; daß alle Mühsale der Zeitalter, alle Ergebenheit, alle Inspiration, alles noch so helle Leuchten des Genius dazu bestimmt sind, bei dem großen Tod des Sonnensystems ausgelöscht zu werden, und der ganze Tempel menschlicher Errungenschaften unvermeidlich unter den Trümmern eines untergegangenen Universums begraben sein muß - alle diese Dinge sind, wenn nicht ganz unbestreitbar doch so höchstwahrscheinlich sicher, daß keine Philosophie, die sie bestreitet, hoffen kann, sich zu behaupten.

  7. #17
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Das ist richtig...
    ein sehr wichtiger Zyklus ist z.B. der 30-Jahre-Zyklus: 1990 - 2020
    Seit 2020, Dauerkrise.

  8. #18
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das ist richtig...
    ein sehr wichtiger Zyklus ist z.B. der 30-Jahre-Zyklus: 1990 - 2020
    Seit 2020, Dauerkrise.
    Seit der Mensch in die Materie gekommen ist, muß er leiden - schon seltsam - die Stunden des Glücks vergehen eher als die Stunden des Leidens.

    Es gibt ein System im Universum, das der Ausdruck dessen ist, was wirGemüt oder Intelligenz einer Gottheit nennen könnten. Vielleicht ist das besteAbbild für dieses universale Gemüt eine Symphonie, die sich Note um Notedurch großartige Variationen von einem einfachen Thema ausgehend entfaltet:über großartige Variationen, Dissonanzen und die Auflösungen dieser Dissonanzen, zu einem Höhepunkt der höchsten Vollkommenheit, und so zurück indie Stille. Das Universum ist der Gedanke eines Gottes, der in Musik denkt, ehertranszendent als Gedanke. Die Reichweite und der Glanz der Sterne und dasLeben der Welten und der Menschen sind Motive, die zu der ewigen Schönheitvon allem beitragen, zu der Schönheit, die Gott ist.– KENNETH MORRIS

  9. #19
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

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    Wenn wir weiter blättern....dann erfahren wir mehr....

    Es ist nicht überraschend zu entdecken, daß weltweit alle Religionenmännliche Gründer haben. Aber trotzdem die Anhänger über ihre Identitäteiner Meinung sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten bezüglich ihrerAuslegung und Autorität. Weder der Hinduismus noch der Judaismus habeneinen einzigen historischen Gründer: beide blicken auf ihre Propheten zurück.Außerdem verlassen sich die Hindus auf ihre Veden, die mehr als 8000 Jahre altsein mögen. Die Christen sind sich darüber einig, daß Jesus im Zentrum desChristentums steht, aber sie stimmen über seine Wichtigkeit und seine Lehren(in bezug auf Maria, Gott und den Laienstand) nicht überein. TaoistischePhilosophen betonen das Einssein, und obwohl sie Lao-tze als Gründer desTaoismus verehren, erklären Mitglieder der taoistischen Religion ihn zu einerGottheit (sie gingen noch weiter, und entdeckten noch weitere 400 Gottheiten,die sie in einer Hierarchie mit sieben Abstufungen zusammenfaßten). DerIslam betrachtet den Propheten als seinen Gründer und ist wie das Christentumund dem Judaismus monotheistisch. Dennoch akzeptieren viele Sekten allerdrei monotheistischen Religionen auch göttliche Boten, Engel, Heilige oderPropheten, die dabei helfen, die göttliche Weisheit weiterzutragen und zuinterpretieren. Die meisten Buddhisten erkennen keinen Gott oder keineGötter an; dennoch deutet Masao Abe darauf hin, daß, obwohl ihre heutigeTradition bis zu Gautama zurückverfolgt wird, es Buddhas vor ihm gab.Konfuzianismus geht auf Konfuzius zurück, und obwohl manche ihnvergöttlicht haben, ist die Tradition eher humanistisch als theistisch. DieMutter von allen – Hinduismus – umfaßt alle Wege, absolutistisch, theistischund / oder eine aktivistische Betrachtungsweise, die ausschließlich von denBedürfnissen und Glaubensformen des Schülers abhängt
    Seite 186

    Erstaunlich:

    Was in der Geschichte des Buddhismus, des Konfuzianismus und des Taoismus fehlt, ist die leidenschaftliche Gewalttätigkeit, die bei den Konflikten derHindus, Moslems, Juden und Christen rund um den Globus auftritt.
    Ob die Menschheit je zu einem immer währenden Frieden kommt, glaubt man eigentlich nicht.

    Natürlich hat jeder Glaube sein eigenes geheiligtes Wissen, interessant waraber zu entdecken, was jeder außerdem noch für heilig hält. Für die Konfuzianer ist es die diesseitige Welt. Sie verstehen unter Menschheit: „Die Hüter desWeges, weil die Werte, die benötigt werden, um den Transformierungsprozeßvon Himmel und Erde zu unterstützen und zu fördern, in der menschlichenNatur inhärent verkörpert sind” (Seite 169, engl.). Das weicht nicht so sehr vonder jüdischen Auffassung ab, daß die Schöpfung wieder zur Vollkommenheitgebracht werden kann, wenn alles an seinen richtigen Ort gestellt und dort gehalten wird

  10. #20
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    Standard AW: Wir bewegen uns in Zyklen - Wandel stetig - Evolution schreitet voran - wir mittendrin

    Hier kommt zum Tragen, warum die Welt so ist, wie sie ist und wie wir mittendrin stehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für die Erfahrungen der Seele werden viele verschiedene Bewusstseinsschichten und materielle Vehikel benötigt. Jede Wesenheit ist ein spirituelles,aus kleineren Leben zusammengesetztes Ökosystem, genauso wie unsereKörper aus unzähligen Leben gebildet sind – Atome, Zellen, Organe –, die inHarmonie arbeiten und in wunderbarer Ordnung und Balance gehalten werden. Sie sind in sich reale, substantielle Welten und Universen und bleiben alssolche meist unbemerkt. Genauso wie Atome und Zellen ein Teil von uns sind,gehören wir der lebendigen Erde an – Gaia –, die in ein lebendiges Sonnensystem eingegliedert ist. Diese Zelle ist ein winziger Teil einer Galaxie, die zueiner riesigen Ansammlung von Galaxien gehört; und so immer weiter.
    Seite 10 von 36

    Natürlich beschäftigt uns immer das, was uns umgibt - die politischen Zustände und was uns nicht gefällt, was wir uns besser wünschten - usw. - Aber die Welt geht weiter - die Erde dreht sich weiter und wir werden nicht erfahren, wie unsere weiteren Generationen mit diesem Leben umgehen werden. Dafür leben wir zu kurz.

    Individualität hat ihren Ursprung in der göttlichen Monade. Monaden sinddie Krone der Individualität und dennoch eins in der Essenz. Sie sind wieHologramme des Kosmos mit der Unendlichkeit in ihrem Innersten; oder wieTropfen im Ozean des Seins, einzigartig und dennoch zugleich eins. Sie übertragen Energie wie Wellen, die sich an den Ufern der Manifestation brechen –das Meer bleibt immer gleich.

    Die kollektive Bewegung all dieser evolvierenden monadischen Wesenstellt die Kreisläufe des Kosmos dar – das heißt die Gruppen von Wesenheiten,die wir Lebenswogen oder evolvierende und sich vorwärts bewegende Naturreiche nennen. Wir haben gerade angefangen uns selbst zu verstehen, ganz zuschweigen vom Seelenleben winziger atomarer Wesen, Mineralien, Pflanzen,Insekten und auch der Tiere. Vielleicht bildet die Menschheit eine denkende,selbstbewusste Ebene von Gaias Denkvermögen, während alle Naturreicheebenso Aspekte ihres Bewusstseins und Körpers sind – in einem erstaunlichenAusdruck von Intelligenz und Geist.
    Seite 40

    Ich weiß, wer nur von seinem jetzigen Leben ausgeht und dem es nicht gut geht, dem wird es ein Herzensanliegen sein, für etwas zu kämpfen - was er für richtig hält - das aber ist nur Zeitbedingt - in der Zeit seines Lebens - und es gehört vielleicht zu seiner Aufgabe.

    Aber das hier Geschilderte betrifft das weitere Leben der Erde - der Welt - des Universums.

    Von dem wir ein winziger Teil sind.

    Monaden sind göttliche Bewusstseinszentren. Sie gehen aus Götternhervor, die ihre spirituellen Seelen als Hüllen projizieren, aber dennoch aufihrer eigenen Ebene voll bewusst bleiben. Sie handeln sehr ähnlich wie feinabgestimmte Nervensysteme mit sofortiger Kommunikation – jenseits unsererZeit und unseres Raumes, überall im ausgedehnten Kosmos. Darüber hinaushandelt jedes Wesen aus seinem Innern heraus und besitzt sein ihm entsprechendes Maß an freiem Willen und Intelligenz, welche durch Handlungenreflektiert und im Laufe der Zeit zu Schicksalen werden.
    Unserem Denken sind immer noch enge Grenzen gesetzt und das wissen wir.

    Kein Wesen steht außerhalb des karmischen Gesetzes. Die Handlungsweisendes Universums stehen im Allgemeinen durch innewohnende, harmonischeMuster unter der automatischen Führung der Götter. Kollektiv stellen dieGötter die kosmische Ideenbildung in Tätigkeit dar. Sie sind die Hüter des Lebens, die Wächter des karmischen Gleichgewichts.

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