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Thema: Amerikanische vs. europäische Arbeitsweise

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Amerikanische vs. europäische Arbeitsweise

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Tatsächlich?


    Ein Großteil der deutschen Firmen verwaltet ihre IT mithilfe Cloud-Dienste us-amerikanischer Firmen, die wiederum verpflichtet sind ggf die Daten an die US-Dienste rauszurücken.
    Das ist die Praxis, weil der Deutsche nie eine digitale Infrastruktur geschaffen hat, die es erlauben würde, Daten national auszulagern.

    Ich glaube nicht dass die Deutschen zu doof sind. Man hat es ihnen nur aberzogen und ausgelagert, siehe Nixdorf.
    Gerade die Zeit, wo Nixdorf noch was bewegen konnte, zeigt doch, dass die deutschen Manager überhaupt keine Visionen hatte, wohin die Reise gehen könnte. Man musste sie dauernd von außen anschubsen, weil sie dachten, jetzt wäre aber das Ende der Fahnenstange erreicht. In 1993, vor dem Internet dachten auch alle, mit ISDN wäre das Endziel der digitalen Datenübertragung erreicht, und es könnte gar nicht mehr besser und schneller gehen, denn wenn es so wäre, hätte man es ja gleich richtig entwickeln können.

    Und auch, als vor dem Internet der Begriff "Datenautobahn" aufkam, hörte ich gehässige Sprüche wie: "Wie viele Daten braucht ihr denn noch? Irgendwann reicht es aber auch mal!" Die Verkrustung war schon immer maximal, und man muss den Deutschen ständig zu Verbesserungen zwingen, weil sich sonst nichts rührt.

    Wenn sich selbst flüchtende Ukrainer schon beschweren, wie veraltet und runtergekommen unsere digitalen Strukturen hier gerade in der öffentlichen Verwaltung sind, dann sollte man spätestens mal zum Umdenken bereit sein. Heute wird die BRD von extern so betrachtet, wie die Alt-BRD früher auf die DDR herabgesehen hat. Traurig, aber wahr. Sieht man aber nur, wenn man mal über den Tellerrand hinausgeblickt hat.
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  2. #12
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    Standard AW: Amerikanische vs. europäische Arbeitsweise

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt. Gerade diese Woche habe ich erlebt, dass ein Grund für die missratene Digitalisierung vorgeschobener Datenschutz ist. Unternehmen und Institutionen dürfen angeblich bestimmte Informationen nicht digital herausgeben oder in einer Cloud zur Verfügung stellen, weil sie ganz genau wissen wollen, WER darauf zugreift. Die müssen dann angeblich selber entscheiden, ob diese Abteilung diese Zahlen sehen darf oder nicht. Während das natürlich per Post oder Fax überhaupt kein Problem darstellt, denn dann wäre das Problem ja nicht mehr kontrollierbar. Kurz: Die Weiterleitung per Post ist Sache der Organisation des Empfängers, aber einen digitalen Zugang könnte man unter der Hand weitergeben, die Organisation des Empfängers aber nicht. Das ist der Hauptgrund, warum auch viele Behörden ums Verrecken nicht von ihren Papierformularen wegkommen. Die Digitalisierung schützt sich also vor sich selbst. Mit solchen Beispielen kann man den Zustand unserer Geisteshaltung und die Absurdität unseres Versagens ganz gut bloßstellen.
    Es gibt in Deutschland ja keine IT - Firmen, die was eigenes haben. Selbst Elster hat Probleme.

  3. #13
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    Standard AW: Amerikanische vs. europäische Arbeitsweise

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In Deutschland wurden die Geschäftszeiten auch vorgegeben.
    Wären Online-Shops in den 80er Jahren entwickelt worden, wären die Geschäftszeiten dafür auch noch bindend gewesen. Das war allerdings Ende der 90er, als mit dem Internet ein Hauch von Freiheit über das Land schwappte, schon lächerlich gewesen. Für mich ist es schon ein Wunder, warum der e-mail-Server beim Finanzamt und Elster nicht nach Feierabend und am Wochenende heruntergefahren werden.
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  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Amerikanische vs. europäische Arbeitsweise

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es gibt in Deutschland ja keine IT - Firmen, die was eigenes haben. Selbst Elster hat Probleme.
    Und es entwickelt sich teilweise wieder rückwärts. Wenn man ein Passwort ändern will, reicht auch keine doppelte Verifizierung übers smartphone mit Spezial-Apps mehr, denn das Gerät und die ganze Identität könnten ja geklaut sein. Und so kommt die Postbriefzustellung mit PIN und extra Brief mit Super-Pin (bei HUK-Coburg z.B.) wieder ins Spiel, die mal fast außen vor geblieben wäre. Noch ein paar Jahre, und man wird persönlich vorgeladen, mit Fingerabdruck und Verhör mit Fragen, die man nur selber beantworten kann. Wir strangulieren uns datentechnisch immer weiter, und kein Mensch übernimmt hier bewährte Praktiken aus Ländern, die das längst gelöst haben.
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  5. #15
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    Standard AW: Amerikanische vs. europäische Arbeitsweise

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In den USA ist geistiges Eigentum geschützt. In Deutschland nicht. Somit können in Deutschland nur kleine Firmen überleben, die uninteressant sind. Sie sollten trotzdem softwaremässig nur Insellösungen betreiben. Dazu kommen staatliche Reglementierungen, die industriefeindlich sind.
    Ich arbeite gerade in einem Projekt, wo die Abteilung viel mit Kranken- und Pflegekassen, sowie Sozialämtern zu tun hat. Da ist es ganz bitter, weil da nur diejenigen hängenbleiben, die woanders nicht reingekommen wären. Für die ist Post und Fax wirklich Stand der Technik und die halten gemeinsame Datenbanken, wo jeder seinen Teil eintragen könnte, für Teufelszeug. Selbst e-mails gelten als Belästigung und werden, wenn überhaupt, erst Wochen später bearbeitet und mit "habe ich bestimmt schon mal geschrieben" beantwortet. Das ist für mich arbeiten wie vor 30 Jahren. Ich könnte kotzen. Und die sind noch stolz wie Oskar. Selbst bei 30-jährigen Akademikern als Neueinsteigern, die es eigentlich besser wissen müssten, beiße ich da auf Granit. Ich muss denen beibringen, was heute Stand der Technik ist. Das sollten die eigentlich mir beibringen, aber Bulimiestudenten vergessen ja alles wieder gleich. Ein Jahr nach der Uni sind die wieder auf den Stand eines Realschülers zurückgefallen. In den USA kriegen die die bewährten IT-Verfahrensabläufe wenigstens von ganz oben durchgedrückt. Davon kann hier überhaupt keine Rede sein, weil standesgemäß hier jeder sein eigenes Süppchen kochen soll.
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  6. #16
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    Standard AW: Amerikanische vs. europäische Arbeitsweise

    Der Rückstand bei der Digitalisierung wird immer größer und wird bald zum unlösbaren Problem, weil die Verantwortlichen noch nicht mal in der Lage sind, einen Masterplan zusammenzustellen. Genau wie meine Erfahrungen: Man ist Meister darin, mit dem Finger auf Andere zu zeigen, als Vorwand, selbst nicht in die Puschen zu kommen:

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  7. #17
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    Standard AW: Amerikanische vs. europäische Arbeitsweise

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt. Gerade diese Woche habe ich erlebt, dass ein Grund für die missratene Digitalisierung vorgeschobener Datenschutz ist. Unternehmen und Institutionen dürfen angeblich bestimmte Informationen nicht digital herausgeben oder in einer Cloud zur Verfügung stellen, weil sie ganz genau wissen wollen, WER darauf zugreift. Die müssen dann angeblich selber entscheiden, ob diese Abteilung diese Zahlen sehen darf oder nicht. Während das natürlich per Post oder Fax überhaupt kein Problem darstellt, denn dann wäre das Problem ja nicht mehr kontrollierbar. Kurz: Die Weiterleitung per Post ist Sache der Organisation des Empfängers, aber einen digitalen Zugang könnte man unter der Hand weitergeben, die Organisation des Empfängers aber nicht. Das ist der Hauptgrund, warum auch viele Behörden ums Verrecken nicht von ihren Papierformularen wegkommen. Die Digitalisierung schützt sich also vor sich selbst. Mit solchen Beispielen kann man den Zustand unserer Geisteshaltung und die Absurdität unseres Versagens ganz gut bloßstellen.
    Jetzt halte ich Datenschutz schon für sehr wichtig - allerdings dünkt es mir, dass man in Deutschland ´mal wieder päpstlicher sein will wie der Papst und eine weltfremde Justiz absolut weltfremde Urteile fällt.

    Ich oute mich ´mal - auf einer bestimmten Videoplattform (wir wollen ja keine Werbung machen) veröffentlicht ein User in schöner regelmässigkeit DashCam-Aufnahmen - nun hat dieseer User seine gesammelten Werke von der Plattform genommen, WEIL eine deutsche Richterin scheinbar geurteilt hat es reicht nicht nur Kennzeichen und Werbeaufschriften auf Kfz zu verpixeln, man müsste auch z.B. Datum, Standortdaten etc. ebenfalls verpixeln und da scheinbar einen anderen User, welcher dies nicht getan hat zu mehreren tausend Euros Geldstrafe verurteilt haben.

    Da frage ich mich - wenn ich eine DashCam-Aufnahme zur Verfügung stelle, damit ein Anderer diese veröffentlicht - warum müssen dann solche Daten verpixelt werden ...wohl in keinem Land der Welt der Fall, außer in Deutschland wo sich eine Richterin wichtig machen musste...

    Man muss halt leider sagen - es ist in Deutschland das durch die Parteien geschaffene Staatswesen, dessen Behörden, dessen Institutionen, aber auch durch die selbstgerechten "Volkserzieher" geschaffene Klima, welches Einem doch den Optimismus vergällt.

    Einstmals galt auch in Deutschland der Spruch "Leben und leben lassen" und dies hat u.a. das deutsche Wirtschaftswunder und die goldenen wirtschaftlichen Jahre mitzuveranworten - damals konnte man, wenn man denn wollte noch was bewegen - seit aber in Deutschland mit Gründung der neofaschistoiden Partei B980/DIEGRÜNEN das Motto "entweder Du lebst so wie ich will oder ich sorge dafür dass Du so lebst wie ich will" Einzug gehalten hat, hat man doch den Marsch in den Verbotsstaat begonnen und damit wird doch der Optimismus vergällt

    Es ist den deutschen Unternehmern und Arbeitnehmern hoch anzurechnen, dass man sich diesen Optimismus NOCH bewahren will - ob dieser Optimismus aber überlebt, wenn Eure Lichtgestalten Olaf, Robert, Annalena und Christian das Land in eine Rezession und Massenarbeitslosigkeit geführt haben werden - dies lasse ich einmal offen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  8. #18
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es gibt in Deutschland ja keine IT - Firmen, die was eigenes haben. Selbst Elster hat Probleme.
    Naja - SAP soll doch eine IT-Firma sein, habe ich mir sagen lassen.
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  9. #19
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    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt. Gerade diese Woche habe ich erlebt, dass ein Grund für die missratene Digitalisierung vorgeschobener Datenschutz ist. Unternehmen und Institutionen dürfen angeblich bestimmte Informationen nicht digital herausgeben oder in einer Cloud zur Verfügung stellen, weil sie ganz genau wissen wollen, WER darauf zugreift. Die müssen dann angeblich selber entscheiden, ob diese Abteilung diese Zahlen sehen darf oder nicht. Während das natürlich per Post oder Fax überhaupt kein Problem darstellt, denn dann wäre das Problem ja nicht mehr kontrollierbar. Kurz: Die Weiterleitung per Post ist Sache der Organisation des Empfängers, aber einen digitalen Zugang könnte man unter der Hand weitergeben, die Organisation des Empfängers aber nicht. Das ist der Hauptgrund, warum auch viele Behörden ums Verrecken nicht von ihren Papierformularen wegkommen. Die Digitalisierung schützt sich also vor sich selbst. Mit solchen Beispielen kann man den Zustand unserer Geisteshaltung und die Absurdität unseres Versagens ganz gut bloßstellen.
    Es gibt da ein Bundesland in Deutschland, da wollte man ´mal SAP in der Landesverwaltung und den Ministerien als Verwaltungssoftware einführen - gescheitert, weil dies auf den massiven Widerstand Ministerien und deren Beamtenschaft, allen voran das Kultusministerium (hieß damals noch so), gestoßen ist und damit die Einführung einer digitalen Verwaltung krachend durch Verhinderung gescheitert ist....das war vor 20 Jahren. Das man nebenbei noch einige hundert Millionen Euros an Steuergelder in den Sand gesetzt hat, das haben die Minister und deren Beamtenschaft ´mal ganz entspannt in Kauf genommen...

    Man sieht - es gab und gibt da schon vereinzelt verantwortlich handelnden Personen im politischen Spektrum in diesem Lande, welche aber nicht nur von der Beamtenschaft sondern von der eigenen Partei ausgebremst werden....weil, es geht um
    a) Pfründe (weil mittelfristig hätte man ggf. Personal einsparen können und wohin dann mit den verdienten Parteimitgliedern
    b) Verhinderung einer transparente Verwaltung, bei welcher man nachvollziehen kann wohin denn die Steuergelder verschwinden
    c) generelle staatliche Intransparenz (wenn Du z.B. eine Gebühr entrichten musst weißt Du nicht - deckt diese Gebühr die Kosten oder verdient sich der Staat eine goldene Nase oder redet man von einem Zuschussgeschäft)
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  10. #20
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    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich arbeite gerade in einem Projekt, wo die Abteilung viel mit Kranken- und Pflegekassen, sowie Sozialämtern zu tun hat. Da ist es ganz bitter, weil da nur diejenigen hängenbleiben, die woanders nicht reingekommen wären. Für die ist Post und Fax wirklich Stand der Technik und die halten gemeinsame Datenbanken, wo jeder seinen Teil eintragen könnte, für Teufelszeug. Selbst e-mails gelten als Belästigung und werden, wenn überhaupt, erst Wochen später bearbeitet und mit "habe ich bestimmt schon mal geschrieben" beantwortet. Das ist für mich arbeiten wie vor 30 Jahren. Ich könnte kotzen. Und die sind noch stolz wie Oskar. Selbst bei 30-jährigen Akademikern als Neueinsteigern, die es eigentlich besser wissen müssten, beiße ich da auf Granit. Ich muss denen beibringen, was heute Stand der Technik ist. Das sollten die eigentlich mir beibringen, aber Bulimiestudenten vergessen ja alles wieder gleich. Ein Jahr nach der Uni sind die wieder auf den Stand eines Realschülers zurückgefallen. In den USA kriegen die die bewährten IT-Verfahrensabläufe wenigstens von ganz oben durchgedrückt. Davon kann hier überhaupt keine Rede sein, weil standesgemäß hier jeder sein eigenes Süppchen kochen soll.
    Ich muss da zumindest die GKV, bei welcher ich versichert war, in Schutz nehmen - da ging schon vor Jahren, wenn man denn wollte, alles digital.

    Dass man in Deutschland z.B. nicht in der Lage ist eine digitale Versicherungskarte zu implementieren ist wohl eher den parteipolitischen Bedenkenträgern geschuldet (und wohl auch daran, typisch deutsch, dass eine Gesundheitskarte eine eierlegende Wollmichsau sein soll) - an der Technik liegt es wohl weniger bis far nicht.

    Bewegt man sich abseits des Staates und dessen Institutionen geht heute auch schon in Deutschland die Unternehmen betreffend jede Menge digital...auch wenn es innerbetrieblich doch manchmal noch heftigst hakt (dass man z.B. auf Präsenzmeetings besteht kann ich nicht mehr nachvollziehen - ich halte heute Kontakt zu Familie und engen Freundenkreis über diverse WEB-Dienste - war für Muddi und Vaddi am Anfang zwar "stressig und anstrengend" - heute sind die Beiden sowas wie Profis
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