1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Danke. Man beklagt sich wegen zunehmender Verdreckung und Kriminalisierung - hach, woher kommt das alles - wenn Leute zu uns kommen, die es gewohnt, ihren Dreck aus dem Fenster zu kippen - man schreit, wenn Brüder ihre tote Schwester in einer Karre nach München bringen, - öffentlich im Zug - man beklagt sich, was für neue kulturelle Sitten hier eingebrochen sind - aber bitte - wer verändert was ?
Gab es schon mal eine Massendemonstration für eine der getöteten jungen Frauen durch Flüchtlinge - es erinnert mich schmerzlich an den Fall, als ein Mann 4 Flüchtlinge aufnahm - gerade mit dem Geld hatte er sein Häuschen gut abzahlen können und einer der Flüchtlinge dachte, wenn er mit der Tochter des Mannes befreundet ist, gehöre sie ihm. Als sie ihm die Freundschaft kündigte, rastet er aus - in der Drogerie ging er mit dem Messer auf sie zu und zerfetzte ihr Gesicht. Es soll schlimm ausgesehen haben, erfährt man aber nicht durch die linken Medien - sondern durch andere Medien, die nicht gern gesehen sind.
Hat man je für eine getötete deutsche Studentin, die beim Joggen ermordet wurdet wurde - auch durch Flüchtlinge - je Massendemos gegen solche Morde veranstaltet - ich jedenfalls kann mich daran nicht erinnern.
Aber für den schwarzen Drogendealer ging man auf die Straße, der, der einer schwangeren Freundin gesagt hatte, er träte ihr das Kind aus dem Leib und dafür wollte man eine Straße nach ihm benennen.
Weitere Fälle gab es noch - und nöcher.
Es wird der Spieß mmer umgedreht - und was daran demokratisch sein soll - tja, ich weiß es nicht.
Man wollte wohl im Sinne von Zusammenführungen die Multikulti Gesellschaft positiv formen.
Die Frauen, die gern in der Nähstube waren, haben es anfangs genossen, daß sie zusammen schneidern durften. Und es wurde von der Stadt finanziert - was jetzt daraus geworden ist, weiß ich nicht - durch Corona war ja viel zu. Eine der Frauen hat viel gestrickt - man konnte Schals und Mützen käuflich erwerben.
Inwiefern sich alles verändert hat - weiß ich nicht , man könnte mal schauen. Aber die Mitarbeiterinnen sind still geworden - kein böses Wort, sonst .....man muß die Frauen auch verstehen.
Wenn die Muslime ihren Frauen verbieten, mit uns "Ungläubigen" zu verkehren, dann haben sie zu gehorchen. Punkt. !
grün: Man sieht, die Politiker sind auf der Schleimspur zum Islam.
Heerlager der Heiligen - von Raspail - bei amazon oder medimops
wenn man bedenkt, dass das Buch in den 70 er Jahren geschrieben wurde und man es mit der aktuellen Situation vergleicht, erscheint es in manchen Aspekten prophetisch. Besonders interessant ist, wie der Autor schon in der damaligen Zeit den Mainstream, die politische Linke und große Teile der Medien einschätzte. Hier gleicht das Bild der heutigen Situation in erschreckender Weise. Schön geschrieben und hoffentlich nicht im Ende auch prophetisch...Dieses Buch MUSS man gelesen haben. Es ist nicht nur ein Spiegel unserer jetzigen Zeit, sondern (hoffentlich nicht!) auch ein Zukunftsorakel. Was Raspail hier schreibt - in einer Zeit, wo er nicht im Ansatz wissen konnte, wie sich diese Menschheit entwickelt - ist erstaunlich.Es ist schon merkwürdig, wie mach einer seiner Zeit vorausdenkt.Auch wenn es nur fiktiv ist, so kann man jederzeit
Parallelen zu unseren heutigen Migrationsproblemen ziehen und erkennt dann auch gut , was unsere einseitigen Presseinformationen bezwecken und die Probleme, die dadurch entstehen.
Emfehlenswert, soll auch als Schulstoff behandelt werden.
Ukrainerinnen sind sehr aktiv - sie übernehmen da, wo sie auch die deutsche Sprache kenntnisreich zur Geltung bringen, bereits viele Aufgaben - ich weiß es durch Fälle, die mir auch Freunde berichten.
Um die Russinnen und Ukrainerinnen mache ich mir keine Sorgen - sie mußten, wenn von den Betrieben kein Lohn kam - die Familie ernähren - sie sind da durchaus geübt - zu überleben.
In Hellersdorf-Marzahn gab es bisher über 30 000 Russen - ich schätze, es werden jetzt wohl bei 60 000 Personen sein - es scheint, die verschiedenen Ethnien haben sich in verschiedenen Stadtbezirken untergliedert - Neuköln und anliegende Bereiche den Muslimen - andere wie Asiaten mehr den Deutschen in der Nähe - jetzt sind auch Afrikaner in Lichtenberg und Friedrichshain zu sehen - ich bin gespannt, was da noch so alles kommt.
Und manche im Osten denken, daß man sie ausläßt - nein, wird nicht werden.
Da, wo eine Freundin wohnt, gibt es auch ein Flüchtlingsheim - sie fielen in den Schwimmbädern auf und auch im Globus-EinkaufsCenter - man wußte sich zu wehren - dann hat ein Flüchtling seine Frau erwürgt, noch das letzte Geld abgeholt und verschwand mit den 4 Kindern nach nirgendwo.
Was es bei den dort lebenden Menschen hinterließ, kann man sich denken.
Mag sein. In der Gesamtbetrachtung allerdings ist jede Zuwanderung in Hartz IV fatal, zumal wir auch noch zuwenig Wohnraum haben. Die Millionengrenze bei Ukrainern in diesem Jahr ist fast erreicht und Deutschland steht im Moment ziemlich blank da. Keine Wohnungen, miese Infrastruktur, Sparmaßnahmen überall, Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge, woran die Migration nicht unschuldig ist, denn Hartz IV Empfänger werden auf Kosten der versicherungspflichtigen Angestellten krankenversichert, Inflation, Energieknappheit und explodierende Energiepreise, wobei nicht sicher ist, ob wir den Winter überstehen. Da sind meine Überlegungen grundsätzlich andere. Es gibt keinen Grund, warum Baerbock dafür wirbt, dass ukrainische Flüchtlinge aus Lettland nach Deutschland siedeln sollen und Sonderzüge nach Polen einsetzt, um sie über die Grenze nach Deutschland zu holen oder gar eine Luftbrücke von Modawien nach Deutschland installierte.
Ich habe nur am Beispiel "Schneidern - aber nicht zuhause, sondern ausser Haus" aufgezeigt, was mir am Gewerberecht der BRD nicht gefällt.
Im Laufe meines Lebens habe ich auch für mich die Erkenntnis gewonnen, dass Gesellschaftsform und Wirtschaft mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick erscheint.
Ich habe bisher nur in der BRD gelebt, in der Schweiz, England und in Peru. Von diesen vier Ländern zumindest ist die BRD das Land mit den meisten Verordnungen usw., die mir persönlich zuwider laufen.
Nur das habe ich in meinem Beitrag thematisiert. Ich selbst habe noch nie geschneidert und in meiner Familie auch niemand. Ich weiss nur, dass meine Schwiegermutter aus erster Ehe früher zuhause geschneidert hat, damit sie ihre Kinder zuhause selbst betreuen konnte, obwohl auch ihre Mutter in der gleichen Wohnung lebte. Diese Frau war glücklich, dass sie zuhause arbeiten konnte.
Zumindest in England schneidern auch heute noch viele Frauen zuhause, oft in der Garage. Deshalb meine sarkastische Erwähnung dieser "Garagenordnung" in der BRD.
Und diese "Garagenordnung" ist ja nur ein klitzekleines Teil dieses Systems BRD. Aber diese Form des Gewerberechtes in der BRD und die ganzen anderen Vorschriften, typisch für diese BRD, die es auch sonst in anderen Ländern gar nicht gibt, möchte ich einfach nicht tolerieren müssen. Ich bekomme alleine schon einen Horror, wenn ich an diese Formularflut in der BRD denke.
In England habe ich nie eine "richtige" Steuererklärung gemacht. Vielleicht einmal ein paar Formulare unterschrieben, max. ein oder zwei DIN-A4-Seiten. Hier in Peru erstelle ich meine Honorarrechnungen online am Computer einmal am Monatsende. Das geht ruckzuck. Etwa eine Minute pro Rechnung. Da ich diese Rechnung bereits in ein Formular auf einem Server der SUNAT (der Finanzbehörde) eintrage, lade ich nur für mich eine Kopie herunter, und das war es. Was diese Finanzbehörde mit den Originalen macht, ist mir egal. Sie verlangen keine weiteren Erklärungen, Zusammenfassungen usw. Wozu auch? Den Betrag der Rechnungen zusammenzählen können sie mit ihrer Software doch alleine.
Dazu müssen sie doch nicht mich belästigen, wie in der BRD. Total ineffektiv, alles doppelt machen zu wollen. Denn zur Kontrolle zählt das Finanzamt in der BRD ja auch alle Beträge noch einmal zusammen. Aber dass in dieser BRD vieles verboten ist, was woanders erlaubt ist, und das diese BRD gerne ineffektiv ist und das Geld zum Fenster herauswirft, hat vielleicht auch etwas mit 1945 zu tun.
Das sind also meine persönlichen Kritikpunkte. Meine Kritikpunkte, weshalb ich in dieser BRD nicht wohnen wollte, gerade weil ich es aus persönlicher Erfahrung woanders besser erlebt habe. Und darum geht es mir als Kind von Deutschen, der aber mit der heutigen BRD nichts mehr zu tun haben will.
Wenn nun irgendwelche Fremdvölker in dieser BRD, HiWis, Beutegermanen und wer sonst noch alles, unter dieses Joch der BRD gezwungen werden soll, mit typischen BRD-"Massnahmen", dann betrifft mich das nicht. Haben die keine Beine zum Weglaufen? Wenn nicht, dann wollen sie es wohl so. Für mich waren es damals wirtschaftliche Gründe, die BRD zu verlassen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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