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Thema: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

  1. #21
    Lilly mit drei L Benutzerbild von Lilly
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Dafür gehen einem die Vietnamesen aber auch nicht auf den Senkel, wie es andere "Zuwanderer" tun.
    Und sie arbeiten!!!

    Ukrainer übrigens auch, jedenfalls die meisten, die ich kenne.
    Wer nicht genießt, ist ungenießbar.


  2. #22
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Lilly Beitrag anzeigen
    Und sie arbeiten!!!

    Ukrainer übrigens auch, jedenfalls die meisten, die ich kenne.
    Das ist wohl wahr.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  3. #23
    HPF Moderator
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Das Grundproblem sind die verschiedene Leider sind wir nicht in der Lage offen und ehrlich zu kommunizieren das Muslime nicht mit westlichen Werten kompatibel sind. Der Grad an Integrationsfähigkeit ist bei Ukrainern eben ungleich höher als bei Arabern oder Negern wenn diese nach Deutschland kommen.
    Das sind nicht wir, sondern die uns in dieser Schein/Elitendemokrattie Regierenden, die uns dieses Mantra mit Brachialgewalt aufzwingen wollen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Zum einen, sie sind uns kulturell ähnlicher. Frauen gehen meistens falls arbeiten und haben prozentual auch meistens Berufe. Sie sehen uns auch vom Äußeren ähnlicher, auf Anhieb würde man einen Ukrainer nicht als fremd ansehen - es könnte mein Nachbar sein und ich wüßte nicht, daß er kein Deutscher ist, wenn er nicht spricht. Zumindest sehe nur nur ich das so.

    Dann, in er Zeitung einmal beschrieben, als die Flüchtlinge aus Syrien kamen, und die Kollegen auf den Arbeitsämtern fragten, welchen Beruf sie haben, erfolgte eine Gegenfrage: Was ist das, ein Beruf ?

    In Marzahn wurde eine Schneiderstube für die Flüchtlingsfrauen eingerichtet und viele haben Materialien gespendet, ich auch.

    Wer nicht kommen durfte, so erfuhr ich später, waren die Frauen, sie durften nicht aus dem Haus und statt dessen saßen die Männer an den Maschinen - Nähmaschinen - die Hälfte ist jetzt kaputt und dort werden jetzt Arabisch-Kurse angeboten - die deutschen Frauen, die dort einmal ihrem Hobby Nähen nachgehen durften, sieht man nicht mehr. Es hängen nur noch arabische Kleider am Fenster und viel Kopftuch.

    Ob es jetzt anders ist - weiß ich nicht, denn es war ja Corona.

    Wie sollen wir mit Frauen umgehen, die uns verschleiert entgegen kommen. Es ist eine Mauer - und für sie sind wir die "Ungläubigen", mit denen man nichts am Hut hat.

    Vorbei der Traum von der Mulit-Kulti Gesellschaft - es wird eine Parallelgesellschaft - was sich später einmal ausweiten wird.

    Warum ich lieber Ukrainerinnen und Russinenn umarme - sie sind mit äußerlich und von der Kultur doch näher.

    Weshalb die Medien das alles hinweg retuschieren will - alles überdeckeln - das habe ich mich schon so lange fragt.

    Es mag schon vereinzelt Freundschaft mit Muslimen geben, aber sobald eben die Frage der Religion auftaucht, gibt es Streit - man kann es, so glaube ich, nicht umgehen.

    Und vor allem wird von den Medien verschwiegen, wie es in den Städten aussieht, in denen Ausländer wohnen - sie machen den eigenen Dreck nicht weg - sie verursachen ihn noch. Das wird zwar von Journalisten gesehen, was sich da abspielt, aber das Herangehen an die Probleme - das wird beiseite geschoben - man hofft, daß alles , was passiert, schnell vorüber ist und die Leute es vergessen, aber das Volk hat alles um sich - es sieht und es registriert und irgendwann rächt es sich.

    Ich weiß auch von kleineren Städten, in denen noch Freunde von mir leben - da ist eine muslimische Familie eingezogen - naja - sie lärmen - und der kleine Sohn darf auf der Straße seinen Mutter beschimpfen und mit den Füßen nach ihr treten, wärend der muslimische Vater ungestört dem Treiben zusieht, Meine dortige Freundin hat sich dann sehr aufgeregt und der muslimische Vater warf ihr wütende Blicke zu.

    tja - so ist da - und es ist nicht nett und viele gehen daran vorbei - sie haben nicht viel Lust auf Bekanntschaften mit diesen Leuten.

    Und da können die Grünen reden, wie sie wollen, ob Künast oder Roth oder wie sie auch immer heißen - die Wirklichkeit spielt sich auf den Straßen ab und ...wie man hörte, der nächste Überfall auf Geldtronsporter war auch schon - wer das nur wieder war - oh, oh - aber es waren eben nur Männer.......

    Tja - *schulterzucken* - Bismarcks Zitate ist nach wie vor aktuell - man staune nur.
    Geht es hier um verschleierte Musliminnen? Es geht wohl weniger um Ukrainerinnen, wenn ich dein Posting lese.

  5. #25
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Grün geht gerade nicht.
    Danke. Man beklagt sich wegen zunehmender Verdreckung und Kriminalisierung - hach, woher kommt das alles - wenn Leute zu uns kommen, die es gewohnt, ihren Dreck aus dem Fenster zu kippen - man schreit, wenn Brüder ihre tote Schwester in einer Karre nach München bringen, - öffentlich im Zug - man beklagt sich, was für neue kulturelle Sitten hier eingebrochen sind - aber bitte - wer verändert was ?

    Gab es schon mal eine Massendemonstration für eine der getöteten jungen Frauen durch Flüchtlinge - es erinnert mich schmerzlich an den Fall, als ein Mann 4 Flüchtlinge aufnahm - gerade mit dem Geld hatte er sein Häuschen gut abzahlen können und einer der Flüchtlinge dachte, wenn er mit der Tochter des Mannes befreundet ist, gehöre sie ihm. Als sie ihm die Freundschaft kündigte, rastet er aus - in der Drogerie ging er mit dem Messer auf sie zu und zerfetzte ihr Gesicht. Es soll schlimm ausgesehen haben, erfährt man aber nicht durch die linken Medien - sondern durch andere Medien, die nicht gern gesehen sind.

    Hat man je für eine getötete deutsche Studentin, die beim Joggen ermordet wurdet wurde - auch durch Flüchtlinge - je Massendemos gegen solche Morde veranstaltet - ich jedenfalls kann mich daran nicht erinnern.

    Aber für den schwarzen Drogendealer ging man auf die Straße, der, der einer schwangeren Freundin gesagt hatte, er träte ihr das Kind aus dem Leib und dafür wollte man eine Straße nach ihm benennen.

    Weitere Fälle gab es noch - und nöcher.

    Es wird der Spieß mmer umgedreht - und was daran demokratisch sein soll - tja, ich weiß es nicht.

  6. #26
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich habe mir nur einmal diesen Punkt herausgepickt, weil er typisch ist, wie sich die BRD vom Rest der Welt unterscheidet.

    Wieso muss man denn eine externe Schneiderstube einrichten?


    Gerade das Schneidern ist doch eine Tätigkeit, die man in vielen Fällen auch ideal zuhause ausüben kann.

    Das war früher einmal in Deutschland so und ist auch heute noch z.B. in England so. Gerade Nordengland war früher berühmt für seine Textilindustrie. Vor mehr als 200 Jahren wurde deshalb auch der Leeds-Liverpool-Kanal gebaut.

    Als bereits die Textilindustrie in England wieder schrumpfte, wurden noch Pakistanis angeworben, in der Mehrzahl Frauen, die auch ganz selbstverständlich in eine externe Fabrik zum Arbeiten gingen. Als die Textilindustrie dann schliesslich verschwand, haben diese Frauen eben zuhause gearbeitet. Und heute sind viele Garagen von Einfamilienhäusern zu "Schneiderstuben" umfunktioniert.

    Aber in der BRD gibt es ja selbst eine Garagenverordnung, nach der auch Geldbussen verhängt werden können, wenn die Garage zweckentfremdet wird. Wenn ich das jemandem ausserhalb der BRD erzähle, denkt das Gegenüber, ich wollte ihm einen Bären aufbinden. "Garagenverordnung" ...


    Ob nun irgendwelche Mohammedaner-Frauen nicht ausser Haus gehen wollen, ist ja nun noch ein anderes Problem. Aber es gibt auch hier in Peru bei einem Anteil von 0,01 % Mohammedanern jede Menge Frauen, die aus mehreren Gründen gerne zuhause arbeiten wollen.

    Der wichtigste Grund ist der, dass sie zuhause auf ihre Kinder selber aufpassen können. Dann kommen noch Gründe wie freie Zeiteinteilung als nächstes und auch der Wegfall eines Arbeitsweges. Das sind alles nachvollziehbare Gründe und der einzige Grund, weshalb das die BRD-Bürokratie erschweren will, ist der, dass man Steuern abkassieren will, und das geht eben einfacher in einem grossen Betrieb, am besten noch mit fest angestellten Mitarbeitern.

    In England gibt es bei weitem nicht so eine bürokratische Tyrannei wie in der BRD. Ich glaube kaum, dass der britische Staat nicht weiss, wieviele Leute zuhause schneidern. Da ich in England immer fest angestellt war, kenne ich mich mit dem englischen Steuerrecht nicht so aus. Aber hier in Peru kann man auch ohne explizite Gewerbeanmeldung zuhause arbeiten und das Steuerrecht ist extrem einfach. Bis zum zweifachen Einkommen des monatlichen Mindestlohnes sind alle Einkünfte sowieso komplett steuerfrei und man braucht auch weder Bücher führen noch Quittungen sammeln. Siehe die Steuerform "Nuevo RUS".

    Also hat der BRD-Staat einmal wieder eine ganz einfache und traditionelle Sache wie das Schneidern mit Gewalt verkompliziert, allein aus ideologischen Gründen, bzw. aus dem Wunsch heraus alles kontrollieren und zentralisieren zu wollen.

    Und dass die verschleierten Syrerinnen nicht ausser Haus arbeiten wollen, ist obendrauf noch ein weiteres spezielles Problem dieser BRD. In England gab es genug unverschleierte Pakistani-Frauen, die auch ausser Haus gearbeitet haben. Wenn die BRD aber aus Syrien sog. "Freiheitskämpfer" importiert, dann sind das nun einmal Hardcore-Islamisten und deren Frauen sind dementsprechend dann auch vom gleichen Schlage.
    Man wollte wohl im Sinne von Zusammenführungen die Multikulti Gesellschaft positiv formen.

    Die Frauen, die gern in der Nähstube waren, haben es anfangs genossen, daß sie zusammen schneidern durften. Und es wurde von der Stadt finanziert - was jetzt daraus geworden ist, weiß ich nicht - durch Corona war ja viel zu. Eine der Frauen hat viel gestrickt - man konnte Schals und Mützen käuflich erwerben.

    Inwiefern sich alles verändert hat - weiß ich nicht , man könnte mal schauen. Aber die Mitarbeiterinnen sind still geworden - kein böses Wort, sonst .....man muß die Frauen auch verstehen.

    Wenn die Muslime ihren Frauen verbieten, mit uns "Ungläubigen" zu verkehren, dann haben sie zu gehorchen. Punkt. !

  7. #27
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Die islamische Ideologie mit den Vorschriften eines Irren ist keine philosophische Frage, es ist eine medizinische. Für Geisteskrankheiten ist der Arzt zuständig. Und dann wäre da noch die Hure Politik, die sich der Geisteskrankheit Islam devot anbiedert



    Ender Cetin, links neben Justizminister Heiko Maas (mit Brille), in der Berliner Sehitlik-Moschee, nach dem islamistischen Terroranschlag auf Charlie Hebdo in Paris, Januar 2015
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    grün: Man sieht, die Politiker sind auf der Schleimspur zum Islam.

    Heerlager der Heiligen - von Raspail - bei amazon oder medimops

    wenn man bedenkt, dass das Buch in den 70 er Jahren geschrieben wurde und man es mit der aktuellen Situation vergleicht, erscheint es in manchen Aspekten prophetisch. Besonders interessant ist, wie der Autor schon in der damaligen Zeit den Mainstream, die politische Linke und große Teile der Medien einschätzte. Hier gleicht das Bild der heutigen Situation in erschreckender Weise. Schön geschrieben und hoffentlich nicht im Ende auch prophetisch...
    Dieses Buch MUSS man gelesen haben. Es ist nicht nur ein Spiegel unserer jetzigen Zeit, sondern (hoffentlich nicht!) auch ein Zukunftsorakel. Was Raspail hier schreibt - in einer Zeit, wo er nicht im Ansatz wissen konnte, wie sich diese Menschheit entwickelt - ist erstaunlich.
    Es ist schon merkwürdig, wie mach einer seiner Zeit vorausdenkt.Auch wenn es nur fiktiv ist, so kann man jederzeit
    Parallelen zu unseren heutigen Migrationsproblemen ziehen und erkennt dann auch gut , was unsere einseitigen Presseinformationen bezwecken und die Probleme, die dadurch entstehen.
    Emfehlenswert, soll auch als Schulstoff behandelt werden.

  8. #28
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Geht es hier um verschleierte Musliminnen? Es geht wohl weniger um Ukrainerinnen, wenn ich dein Posting lese.
    Ukrainerinnen sind sehr aktiv - sie übernehmen da, wo sie auch die deutsche Sprache kenntnisreich zur Geltung bringen, bereits viele Aufgaben - ich weiß es durch Fälle, die mir auch Freunde berichten.

    Um die Russinnen und Ukrainerinnen mache ich mir keine Sorgen - sie mußten, wenn von den Betrieben kein Lohn kam - die Familie ernähren - sie sind da durchaus geübt - zu überleben.

    In Hellersdorf-Marzahn gab es bisher über 30 000 Russen - ich schätze, es werden jetzt wohl bei 60 000 Personen sein - es scheint, die verschiedenen Ethnien haben sich in verschiedenen Stadtbezirken untergliedert - Neuköln und anliegende Bereiche den Muslimen - andere wie Asiaten mehr den Deutschen in der Nähe - jetzt sind auch Afrikaner in Lichtenberg und Friedrichshain zu sehen - ich bin gespannt, was da noch so alles kommt.

    Und manche im Osten denken, daß man sie ausläßt - nein, wird nicht werden.

    Da, wo eine Freundin wohnt, gibt es auch ein Flüchtlingsheim - sie fielen in den Schwimmbädern auf und auch im Globus-EinkaufsCenter - man wußte sich zu wehren - dann hat ein Flüchtling seine Frau erwürgt, noch das letzte Geld abgeholt und verschwand mit den 4 Kindern nach nirgendwo.

    Was es bei den dort lebenden Menschen hinterließ, kann man sich denken.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ukrainerinnen sind sehr aktiv - sie übernehmen da, wo sie auch die deutsche Sprache kenntnisreich zur Geltung bringen, bereits viele Aufgaben - ich weiß es durch Fälle, die mir auch Freunde berichten.

    Um die Russinnen und Ukrainerinnen mache ich mir keine Sorgen - sie mußten, wenn von den Betrieben kein Lohn kam - die Familie ernähren - sie sind da durchaus geübt - zu überleben.

    In Hellersdorf-Marzahn gab es bisher über 30 000 Russen - ich schätze, es werden jetzt wohl bei 60 000 Personen sein - es scheint, die verschiedenen Ethnien haben sich in verschiedenen Stadtbezirken untergliedert - Neuköln und anliegende Bereiche den Muslimen - andere wie Asiaten mehr den Deutschen in der Nähe - jetzt sind auch Afrikaner in Lichtenberg und Friedrichshain zu sehen - ich bin gespannt, was da noch so alles kommt.

    Und manche im Osten denken, daß man sie ausläßt - nein, wird nicht werden.

    Da, wo eine Freundin wohnt, gibt es auch ein Flüchtlingsheim - sie fielen in den Schwimmbädern auf und auch im Globus-EinkaufsCenter - man wußte sich zu wehren - dann hat ein Flüchtling seine Frau erwürgt, noch das letzte Geld abgeholt und verschwand mit den 4 Kindern nach nirgendwo.

    Was es bei den dort lebenden Menschen hinterließ, kann man sich denken.
    Mag sein. In der Gesamtbetrachtung allerdings ist jede Zuwanderung in Hartz IV fatal, zumal wir auch noch zuwenig Wohnraum haben. Die Millionengrenze bei Ukrainern in diesem Jahr ist fast erreicht und Deutschland steht im Moment ziemlich blank da. Keine Wohnungen, miese Infrastruktur, Sparmaßnahmen überall, Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge, woran die Migration nicht unschuldig ist, denn Hartz IV Empfänger werden auf Kosten der versicherungspflichtigen Angestellten krankenversichert, Inflation, Energieknappheit und explodierende Energiepreise, wobei nicht sicher ist, ob wir den Winter überstehen. Da sind meine Überlegungen grundsätzlich andere. Es gibt keinen Grund, warum Baerbock dafür wirbt, dass ukrainische Flüchtlinge aus Lettland nach Deutschland siedeln sollen und Sonderzüge nach Polen einsetzt, um sie über die Grenze nach Deutschland zu holen oder gar eine Luftbrücke von Modawien nach Deutschland installierte.

  10. #30
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Man wollte wohl im Sinne von Zusammenführungen die Multikulti Gesellschaft positiv formen.

    Die Frauen, die gern in der Nähstube waren, haben es anfangs genossen, daß sie zusammen schneidern durften. Und es wurde von der Stadt finanziert - was jetzt daraus geworden ist, weiß ich nicht - durch Corona war ja viel zu. Eine der Frauen hat viel gestrickt - man konnte Schals und Mützen käuflich erwerben.

    Inwiefern sich alles verändert hat - weiß ich nicht , man könnte mal schauen. Aber die Mitarbeiterinnen sind still geworden - kein böses Wort, sonst .....man muß die Frauen auch verstehen.

    Wenn die Muslime ihren Frauen verbieten, mit uns "Ungläubigen" zu verkehren, dann haben sie zu gehorchen. Punkt. !
    Ich habe nur am Beispiel "Schneidern - aber nicht zuhause, sondern ausser Haus" aufgezeigt, was mir am Gewerberecht der BRD nicht gefällt.

    Im Laufe meines Lebens habe ich auch für mich die Erkenntnis gewonnen, dass Gesellschaftsform und Wirtschaft mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick erscheint.

    Ich habe bisher nur in der BRD gelebt, in der Schweiz, England und in Peru. Von diesen vier Ländern zumindest ist die BRD das Land mit den meisten Verordnungen usw., die mir persönlich zuwider laufen.

    Nur das habe ich in meinem Beitrag thematisiert. Ich selbst habe noch nie geschneidert und in meiner Familie auch niemand. Ich weiss nur, dass meine Schwiegermutter aus erster Ehe früher zuhause geschneidert hat, damit sie ihre Kinder zuhause selbst betreuen konnte, obwohl auch ihre Mutter in der gleichen Wohnung lebte. Diese Frau war glücklich, dass sie zuhause arbeiten konnte.

    Zumindest in England schneidern auch heute noch viele Frauen zuhause, oft in der Garage. Deshalb meine sarkastische Erwähnung dieser "Garagenordnung" in der BRD.

    Und diese "Garagenordnung" ist ja nur ein klitzekleines Teil dieses Systems BRD. Aber diese Form des Gewerberechtes in der BRD und die ganzen anderen Vorschriften, typisch für diese BRD, die es auch sonst in anderen Ländern gar nicht gibt, möchte ich einfach nicht tolerieren müssen. Ich bekomme alleine schon einen Horror, wenn ich an diese Formularflut in der BRD denke.

    In England habe ich nie eine "richtige" Steuererklärung gemacht. Vielleicht einmal ein paar Formulare unterschrieben, max. ein oder zwei DIN-A4-Seiten. Hier in Peru erstelle ich meine Honorarrechnungen online am Computer einmal am Monatsende. Das geht ruckzuck. Etwa eine Minute pro Rechnung. Da ich diese Rechnung bereits in ein Formular auf einem Server der SUNAT (der Finanzbehörde) eintrage, lade ich nur für mich eine Kopie herunter, und das war es. Was diese Finanzbehörde mit den Originalen macht, ist mir egal. Sie verlangen keine weiteren Erklärungen, Zusammenfassungen usw. Wozu auch? Den Betrag der Rechnungen zusammenzählen können sie mit ihrer Software doch alleine.

    Dazu müssen sie doch nicht mich belästigen, wie in der BRD. Total ineffektiv, alles doppelt machen zu wollen. Denn zur Kontrolle zählt das Finanzamt in der BRD ja auch alle Beträge noch einmal zusammen. Aber dass in dieser BRD vieles verboten ist, was woanders erlaubt ist, und das diese BRD gerne ineffektiv ist und das Geld zum Fenster herauswirft, hat vielleicht auch etwas mit 1945 zu tun.

    Das sind also meine persönlichen Kritikpunkte. Meine Kritikpunkte, weshalb ich in dieser BRD nicht wohnen wollte, gerade weil ich es aus persönlicher Erfahrung woanders besser erlebt habe. Und darum geht es mir als Kind von Deutschen, der aber mit der heutigen BRD nichts mehr zu tun haben will.

    Wenn nun irgendwelche Fremdvölker in dieser BRD, HiWis, Beutegermanen und wer sonst noch alles, unter dieses Joch der BRD gezwungen werden soll, mit typischen BRD-"Massnahmen", dann betrifft mich das nicht. Haben die keine Beine zum Weglaufen? Wenn nicht, dann wollen sie es wohl so. Für mich waren es damals wirtschaftliche Gründe, die BRD zu verlassen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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