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Thema: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

  1. #1
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    04.06.2014
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    Standard Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zum einen, sie sind uns kulturell ähnlicher. Frauen gehen meistens falls arbeiten und haben prozentual auch meistens Berufe. Sie sehen uns auch vom Äußeren ähnlicher, auf Anhieb würde man einen Ukrainer nicht als fremd ansehen - es könnte mein Nachbar sein und ich wüßte nicht, daß er kein Deutscher ist, wenn er nicht spricht. Zumindest sehe nur nur ich das so.

    Dann, in er Zeitung einmal beschrieben, als die Flüchtlinge aus Syrien kamen, und die Kollegen auf den Arbeitsämtern fragten, welchen Beruf sie haben, erfolgte eine Gegenfrage: Was ist das, ein Beruf ?

    In Marzahn wurde eine Schneiderstube für die Flüchtlingsfrauen eingerichtet und viele haben Materialien gespendet, ich auch.

    Wer nicht kommen durfte, so erfuhr ich später, waren die Frauen, sie durften nicht aus dem Haus und statt dessen saßen die Männer an den Maschinen - Nähmaschinen - die Hälfte ist jetzt kaputt und dort werden jetzt Arabisch-Kurse angeboten - die deutschen Frauen, die dort einmal ihrem Hobby Nähen nachgehen durften, sieht man nicht mehr. Es hängen nur noch arabische Kleider am Fenster und viel Kopftuch.

    Ob es jetzt anders ist - weiß ich nicht, denn es war ja Corona.

    Wie sollen wir mit Frauen umgehen, die uns verschleiert entgegen kommen. Es ist eine Mauer - und für sie sind wir die "Ungläubigen", mit denen man nichts am Hut hat.

    Vorbei der Traum von der Mulit-Kulti Gesellschaft - es wird eine Parallelgesellschaft - was sich später einmal ausweiten wird.

    Warum ich lieber Ukrainerinnen und Russinenn umarme - sie sind mit äußerlich und von der Kultur doch näher.

    Weshalb die Medien das alles hinweg retuschieren will - alles überdeckeln - das habe ich mich schon so lange fragt.

    Es mag schon vereinzelt Freundschaft mit Muslimen geben, aber sobald eben die Frage der Religion auftaucht, gibt es Streit - man kann es, so glaube ich, nicht umgehen.

    Und vor allem wird von den Medien verschwiegen, wie es in den Städten aussieht, in denen Ausländer wohnen - sie machen den eigenen Dreck nicht weg - sie verursachen ihn noch. Das wird zwar von Journalisten gesehen, was sich da abspielt, aber das Herangehen an die Probleme - das wird beiseite geschoben - man hofft, daß alles , was passiert, schnell vorüber ist und die Leute es vergessen, aber das Volk hat alles um sich - es sieht und es registriert und irgendwann rächt es sich.

    Ich weiß auch von kleineren Städten, in denen noch Freunde von mir leben - da ist eine muslimische Familie eingezogen - naja - sie lärmen - und der kleine Sohn darf auf der Straße seinen Mutter beschimpfen und mit den Füßen nach ihr treten, wärend der muslimische Vater ungestört dem Treiben zusieht, Meine dortige Freundin hat sich dann sehr aufgeregt und der muslimische Vater warf ihr wütende Blicke zu.

    tja - so ist da - und es ist nicht nett und viele gehen daran vorbei - sie haben nicht viel Lust auf Bekanntschaften mit diesen Leuten.

    Und da können die Grünen reden, wie sie wollen, ob Künast oder Roth oder wie sie auch immer heißen - die Wirklichkeit spielt sich auf den Straßen ab und ...wie man hörte, der nächste Überfall auf Geldtronsporter war auch schon - wer das nur wieder war - oh, oh - aber es waren eben nur Männer.......

    Tja - *schulterzucken* - Bismarcks Zitate ist nach wie vor aktuell - man staune nur.

  2. #2
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Zum einen, sie sind uns kulturell ähnlicher. Frauen gehen meistens falls arbeiten und haben prozentual auch meistens Berufe. Sie sehen uns auch vom Äußeren ähnlicher, auf Anhieb würde man einen Ukrainer nicht als fremd ansehen - es könnte mein Nachbar sein und ich wüßte nicht, daß er kein Deutscher ist, wenn er nicht spricht. Zumindest sehe nur nur ich das so.

    Dann, in er Zeitung einmal beschrieben, als die Flüchtlinge aus Syrien kamen, und die Kollegen auf den Arbeitsämtern fragten, welchen Beruf sie haben, erfolgte eine Gegenfrage: Was ist das, ein Beruf ?

    In Marzahn wurde eine Schneiderstube für die Flüchtlingsfrauen eingerichtet und viele haben Materialien gespendet, ich auch.

    Wer nicht kommen durfte, so erfuhr ich später, waren die Frauen, sie durften nicht aus dem Haus und statt dessen saßen die Männer an den Maschinen - Nähmaschinen - die Hälfte ist jetzt kaputt und dort werden jetzt Arabisch-Kurse angeboten - die deutschen Frauen, die dort einmal ihrem Hobby Nähen nachgehen durften, sieht man nicht mehr. Es hängen nur noch arabische Kleider am Fenster und viel Kopftuch.

    Ob es jetzt anders ist - weiß ich nicht, denn es war ja Corona.

    Wie sollen wir mit Frauen umgehen, die uns verschleiert entgegen kommen. Es ist eine Mauer - und für sie sind wir die "Ungläubigen", mit denen man nichts am Hut hat.

    Vorbei der Traum von der Mulit-Kulti Gesellschaft - es wird eine Parallelgesellschaft - was sich später einmal ausweiten wird.

    Warum ich lieber Ukrainerinnen und Russinenn umarme - sie sind mit äußerlich und von der Kultur doch näher.

    Weshalb die Medien das alles hinweg retuschieren will - alles überdeckeln - das habe ich mich schon so lange fragt.

    Es mag schon vereinzelt Freundschaft mit Muslimen geben, aber sobald eben die Frage der Religion auftaucht, gibt es Streit - man kann es, so glaube ich, nicht umgehen.

    Und vor allem wird von den Medien verschwiegen, wie es in den Städten aussieht, in denen Ausländer wohnen - sie machen den eigenen Dreck nicht weg - sie verursachen ihn noch. Das wird zwar von Journalisten gesehen, was sich da abspielt, aber das Herangehen an die Probleme - das wird beiseite geschoben - man hofft, daß alles , was passiert, schnell vorüber ist und die Leute es vergessen, aber das Volk hat alles um sich - es sieht und es registriert und irgendwann rächt es sich.

    Ich weiß auch von kleineren Städten, in denen noch Freunde von mir leben - da ist eine muslimische Familie eingezogen - naja - sie lärmen - und der kleine Sohn darf auf der Straße seinen Mutter beschimpfen und mit den Füßen nach ihr treten, wärend der muslimische Vater ungestört dem Treiben zusieht, Meine dortige Freundin hat sich dann sehr aufgeregt und der muslimische Vater warf ihr wütende Blicke zu.

    tja - so ist da - und es ist nicht nett und viele gehen daran vorbei - sie haben nicht viel Lust auf Bekanntschaften mit diesen Leuten.

    Und da können die Grünen reden, wie sie wollen, ob Künast oder Roth oder wie sie auch immer heißen - die Wirklichkeit spielt sich auf den Straßen ab und ...wie man hörte, der nächste Überfall auf Geldtronsporter war auch schon - wer das nur wieder war - oh, oh - aber es waren eben nur Männer.......

    Tja - *schulterzucken* - Bismarcks Zitate ist nach wie vor aktuell - man staune nur.
    Grün geht gerade nicht.

  3. #3
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Auch die meisten Ukrainer sind Armutsmigranten die hier bleiben werden auf Kosten d. Allgemeinheit. Bin gespannt auf die Ausreden der Politik warum man die nach dem Krieg nicht zurückschicken kann... ins EU Beitrittsland Ukraine xD
    Leben und sterben lassen...

  4. #4
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    [...]

    In Marzahn wurde eine Schneiderstube für die Flüchtlingsfrauen eingerichtet und viele haben Materialien gespendet, ich auch.

    Wer nicht kommen durfte, so erfuhr ich später, waren die Frauen, sie durften nicht aus dem Haus und statt dessen saßen die Männer an den Maschinen - Nähmaschinen - die Hälfte ist jetzt kaputt und dort werden jetzt Arabisch-Kurse angeboten - die deutschen Frauen, die dort einmal ihrem Hobby Nähen nachgehen durften, sieht man nicht mehr. Es hängen nur noch arabische Kleider am Fenster und viel Kopftuch.

    [...]
    Ich habe mir nur einmal diesen Punkt herausgepickt, weil er typisch ist, wie sich die BRD vom Rest der Welt unterscheidet.

    Wieso muss man denn eine externe Schneiderstube einrichten?


    Gerade das Schneidern ist doch eine Tätigkeit, die man in vielen Fällen auch ideal zuhause ausüben kann.

    Das war früher einmal in Deutschland so und ist auch heute noch z.B. in England so. Gerade Nordengland war früher berühmt für seine Textilindustrie. Vor mehr als 200 Jahren wurde deshalb auch der Leeds-Liverpool-Kanal gebaut.

    Als bereits die Textilindustrie in England wieder schrumpfte, wurden noch Pakistanis angeworben, in der Mehrzahl Frauen, die auch ganz selbstverständlich in eine externe Fabrik zum Arbeiten gingen. Als die Textilindustrie dann schliesslich verschwand, haben diese Frauen eben zuhause gearbeitet. Und heute sind viele Garagen von Einfamilienhäusern zu "Schneiderstuben" umfunktioniert.

    Aber in der BRD gibt es ja selbst eine Garagenverordnung, nach der auch Geldbussen verhängt werden können, wenn die Garage zweckentfremdet wird. Wenn ich das jemandem ausserhalb der BRD erzähle, denkt das Gegenüber, ich wollte ihm einen Bären aufbinden. "Garagenverordnung" ...


    Ob nun irgendwelche Mohammedaner-Frauen nicht ausser Haus gehen wollen, ist ja nun noch ein anderes Problem. Aber es gibt auch hier in Peru bei einem Anteil von 0,01 % Mohammedanern jede Menge Frauen, die aus mehreren Gründen gerne zuhause arbeiten wollen.

    Der wichtigste Grund ist der, dass sie zuhause auf ihre Kinder selber aufpassen können. Dann kommen noch Gründe wie freie Zeiteinteilung als nächstes und auch der Wegfall eines Arbeitsweges. Das sind alles nachvollziehbare Gründe und der einzige Grund, weshalb das die BRD-Bürokratie erschweren will, ist der, dass man Steuern abkassieren will, und das geht eben einfacher in einem grossen Betrieb, am besten noch mit fest angestellten Mitarbeitern.

    In England gibt es bei weitem nicht so eine bürokratische Tyrannei wie in der BRD. Ich glaube kaum, dass der britische Staat nicht weiss, wieviele Leute zuhause schneidern. Da ich in England immer fest angestellt war, kenne ich mich mit dem englischen Steuerrecht nicht so aus. Aber hier in Peru kann man auch ohne explizite Gewerbeanmeldung zuhause arbeiten und das Steuerrecht ist extrem einfach. Bis zum zweifachen Einkommen des monatlichen Mindestlohnes sind alle Einkünfte sowieso komplett steuerfrei und man braucht auch weder Bücher führen noch Quittungen sammeln. Siehe die Steuerform "Nuevo RUS".

    Also hat der BRD-Staat einmal wieder eine ganz einfache und traditionelle Sache wie das Schneidern mit Gewalt verkompliziert, allein aus ideologischen Gründen, bzw. aus dem Wunsch heraus alles kontrollieren und zentralisieren zu wollen.

    Und dass die verschleierten Syrerinnen nicht ausser Haus arbeiten wollen, ist obendrauf noch ein weiteres spezielles Problem dieser BRD. In England gab es genug unverschleierte Pakistani-Frauen, die auch ausser Haus gearbeitet haben. Wenn die BRD aber aus Syrien sog. "Freiheitskämpfer" importiert, dann sind das nun einmal Hardcore-Islamisten und deren Frauen sind dementsprechend dann auch vom gleichen Schlage.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #5
    Lilly mit drei L Benutzerbild von Lilly
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Liebe Tutsi, ich unterschreibe deinen Beitrag in vollem Umfang, danke dafür.
    Wer nicht genießt, ist ungenießbar.


  6. #6
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich habe mir nur einmal diesen Punkt herausgepickt, weil er typisch ist, wie sich die BRD vom Rest der Welt unterscheidet.

    Wieso muss man denn eine externe Schneiderstube einrichten?


    Gerade das Schneidern ist doch eine Tätigkeit, die man in vielen Fällen auch ideal zuhause ausüben kann.

    Das war früher einmal in Deutschland so und ist auch heute noch z.B. in England so. Gerade Nordengland war früher berühmt für seine Textilindustrie. Vor mehr als 200 Jahren wurde deshalb auch der Leeds-Liverpool-Kanal gebaut.

    Als bereits die Textilindustrie in England wieder schrumpfte, wurden noch Pakistanis angeworben, in der Mehrzahl Frauen, die auch ganz selbstverständlich in eine externe Fabrik zum Arbeiten gingen. Als die Textilindustrie dann schliesslich verschwand, haben diese Frauen eben zuhause gearbeitet. Und heute sind viele Garagen von Einfamilienhäusern zu "Schneiderstuben" umfunktioniert.

    Aber in der BRD gibt es ja selbst eine Garagenverordnung, nach der auch Geldbussen verhängt werden können, wenn die Garage zweckentfremdet wird. Wenn ich das jemandem ausserhalb der BRD erzähle, denkt das Gegenüber, ich wollte ihm einen Bären aufbinden. "Garagenverordnung" ...


    Ob nun irgendwelche Mohammedaner-Frauen nicht ausser Haus gehen wollen, ist ja nun noch ein anderes Problem. Aber es gibt auch hier in Peru bei einem Anteil von 0,01 % Mohammedanern jede Menge Frauen, die aus mehreren Gründen gerne zuhause arbeiten wollen.

    Der wichtigste Grund ist der, dass sie zuhause auf ihre Kinder selber aufpassen können. Dann kommen noch Gründe wie freie Zeiteinteilung als nächstes und auch der Wegfall eines Arbeitsweges. Das sind alles nachvollziehbare Gründe und der einzige Grund, weshalb das die BRD-Bürokratie erschweren will, ist der, dass man Steuern abkassieren will, und das geht eben einfacher in einem grossen Betrieb, am besten noch mit fest angestellten Mitarbeitern.

    In England gibt es bei weitem nicht so eine bürokratische Tyrannei wie in der BRD. Ich glaube kaum, dass der britische Staat nicht weiss, wieviele Leute zuhause schneidern. Da ich in England immer fest angestellt war, kenne ich mich mit dem englischen Steuerrecht nicht so aus. Aber hier in Peru kann man auch ohne explizite Gewerbeanmeldung zuhause arbeiten und das Steuerrecht ist extrem einfach. Bis zum zweifachen Einkommen des monatlichen Mindestlohnes sind alle Einkünfte sowieso komplett steuerfrei und man braucht auch weder Bücher führen noch Quittungen sammeln. Siehe die Steuerform "Nuevo RUS".

    Also hat der BRD-Staat einmal wieder eine ganz einfache und traditionelle Sache wie das Schneidern mit Gewalt verkompliziert, allein aus ideologischen Gründen, bzw. aus dem Wunsch heraus alles kontrollieren und zentralisieren zu wollen.

    Und dass die verschleierten Syrerinnen nicht ausser Haus arbeiten wollen, ist obendrauf noch ein weiteres spezielles Problem dieser BRD. In England gab es genug unverschleierte Pakistani-Frauen, die auch ausser Haus gearbeitet haben. Wenn die BRD aber aus Syrien sog. "Freiheitskämpfer" importiert, dann sind das nun einmal Hardcore-Islamisten und deren Frauen sind dementsprechend dann auch vom gleichen Schlage.
    Tja, wie eigentlich immer, hast du das sehr gut beschrieben. Insbesondere die Inflexibilität, Vermeidungspolitik und den Überwachungswahn der BRD triffst du exzellent. Daran kranken zum Beispiel zwei Geschäftsideen, die ich seit längerer Zeit habe. Die kann ich, der Gesetzeslage sei Dank, nicht im kleinen Maßstab im heimischen Keller/ Garage beginnen und für den größeren Maßstab fehlt schlicht das dafür benötigte Personal... dieweil vormittags Massen an arbeitsfähigen aber nicht -willigen jungen Leuten durch die Stadt flanieren. Aber wir hier in der BRD sind ein reiches Land und werden auch die aktuelle Krise wieder meistern
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  7. #7
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Also wenn es tapfere Schneiderleine gab, dann waren das Vietnamesen in der DDR
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  8. #8
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Ich empfinde die Ukras genauso störend, wie die Musel.

  9. #9
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Also wenn es tapfere Schneiderleine gab, dann waren das Vietnamesen in der DDR
    Unangepasste Ausländer, die nicht unsere Sprache lernen, nichts aus unserer Kultur übernehmen, nur unter sich bleiben, kaum etwas hier ausgeben und all ihr verdientes Geld im Jahresurlaub in die alten Heimat Vietnam mitnehmen.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Warum regt man sich darüber auf, daß wir die Ukrainer anders sehen als Muslime ?

    Ich bin eher fasziniert davon, wie schnell die Ukraine dem Bildungsbürger derart sympathisch gemacht wurde, während er sogar westlicher gelegene Länder wie Bulgarien und Rumänien, mal ganz undiplomatisch gesagt, als Scheiße am EU-Schuh betrachtet und schon die 110 wählen will, wenn ein Auto mit bulgarischem oder rumänischem Kennzeichen nur an seinem Haus vorbeifährt...

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