Unterhaken, zusammenhalten mit denen die versuchen das Land absichtlich an die Wand zu fahren ... um den ach so bösen Putin zu stürzen. Was stimmt in deren Köpfen nicht??
Wie dreckig verlogen die BRD-Politik ist, trotz aller Sanktionen und Schmähungen stiegen die Exporte nach Russland, dem sogenannten Menschenverbrecherstaat, um 29 %. Halten Die uns für doof? Genau so sieht es aus.
Europa sollte endlich erwachsen werden, sich abnabeln von von Uncle Sam und die befohlenen Sanktionen beenden ... also gemäß den geschworenen Eiden wenigstens ein einziges Mal Schaden vom Volk abwenden!
Gestern im TV der nächste "Schocker" der die Bevölkerung auf Entbehrungen bis hin zu einem Leben wie Anfang des 19.Jh Schritt für Schritt vorbereitet, die Korallen sterben. Also Leute, mottet euer Auto ein, lasst das Grillen und Reisen sein, tauscht allen Kunststoff gegen Pappe ein, es gibt wichtigeres, zusammenhalten mit dem Polit-Abschaum ...
Deutschland weist Handelsdefizit aus
Das deutsche Wohlstandsmodell gerät in Gefahr
Erstmals seit 14 Jahren importiert Deutschland mehr als es exportiert. Eine folgenschwere Trendwende. Überraschend ist die Geschäftsentwicklung mit Russland.„Der Exportabschwung ist eingeläutet“, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. „Die Exporteure sind immer weniger in der Lage, die durch Lieferketten bedingten Kostensteigerungen an internationale Kunden weiterzureichen.“ Außerdem kämen wichtige Importgüter zur notwendigen Weiterverarbeitung häufig nicht an, insbesondere wegen der Corona-Lockdowns in China. Ein Ende der Preissteigerungen und Lieferkettenprobleme sei nicht in Sicht.[Links nur für registrierte Nutzer]Dass bei den Preissteigerungen noch lange kein Ende abzusehen ist, zeigt noch eine andere Zahl, die das Statistische Bundesamt am Montag veröffentlichte: 36,3 Prozent. Um diese Rate verteuerten sich die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in der Euro-Zone im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat. Das ist zwar kein Rekord mehr nach dem Höchststand von 37,2 Prozent im April; das Niveau bleibt aber besorgniserregend hoch.
Allein bei Energie gab es nun eine Verteuerung um 94,4 Prozent, nachdem die Preise dafür im April sogar um 99 Prozent nach oben geschossen waren.