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Thema: Darf ein Prophet Menschen töten ?

  1. #61
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Es geht ja um einen Gott, der belohnt und bestraft, auch im Diesseits, indem er die einen mit allem Glück dieser Welt übergießen kann, die anderen aber auch mit unermesslichem weltlichen Leid... wann und wo er will... und alles aus Gründen, die selbst die Gläubigen nicht verstehen, weshalb es ja den Spruch mit der Unergründlichkeit der Wege des Herrn gibt. In dieser Unergründlichkeit steckt ja die Macht. Wäre alles was Gott macht, nach menschlichem Ermessen greifbar und ergründlich, würde sich der Mensch über kurz oder lang von ihm abwenden, weil ihm das zu vorhersehbar und zu "menschlich" wäre. So und nicht anders funktioniert der Mensch.
    Wenn dieser Gott, über den wir gerade reden, nur freundliche, zuckersüße, immer lächelnde und liebende, nie aber grimmige, strenge und strafende Botschafter auf diese Erde schicken würde, dann wäre das ja wieder profanes und höchst weltliches PR-Marketing... also etwas womit Staaten (Diplomaten) bzw. Firmen (PR-Abteilung) sich besser darstellen wollen als sie sind.
    Hat dieser Gott so etwas nötig? Dann ist er also Dienstleister mit Konkurrenz und wir Menschen die Kunden mit freiem Willen und der Qual der Wahl? Muss der Mensch Gott gefallen oder muss Gott den Menschen gefallen?
    Das Göttliche bestraft nicht. Das ist eine Erfindung der abrahamitischen Religionen, um ihre Anhänger einzuschüchtern und zu kontrollieren.
    In Wirklichkeit bestrafen die Menschen sich durch ihren Egoismus selber und schaffen sich entsprechendes Karma für Gegenwart und Zukunft,
    was dann früher oder später auf Sie zurück fällt.
    Geändert von Sjard (07.07.2022 um 18:13 Uhr)

  2. #62
    Mitglied
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    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Die vielen falschen Vorstellungen von Gott müssen verwandelt werden in ein richtiges Gottesverständnis, dem sich mehr Menschen anschließen könnten.

    Siehe welt-spirale.com - Lektion 29:

    So ist die Stunde gekommen, in der wir im Sinne einer geistigen Erneuerung notwendigerweise unsere Gottesvorstellung wesentlich erweitern und vertiefen müssen, wobei wirfeststellen, dass sämtliche, bisher in der menschlichen Geschichte gedachten Gottesvorstellungen mit Ausnahme des Atheismus und des anthropomorphen Monotheismus ihre Existenzberechtigung haben. Der Monotheismus ist nur gerechtfertigt, wenn er unpersönlich aufgefasst wird. Dann aber gelangen wir zur richtigen Vorstellung einer universellen Dreieinigkeit, zu einer Gottheit, die alles ist und in der sich alles befindet, die aber trotzdem noch nichtdie letzte Wirklichkeit ist, die wir mit menschlichen Begriffen gar nicht mehr fassen können.Der Pantheismus ist sowohl relativ als auch absolut ebenso richtig wie der Polytheismus. Dieletzte und höchste Wirklichkeit kann niemals anthropomorphisiert werden, da jede Art derVermenschlichung geradezu eine lächerliche Karikatur der tatsächlichen Wirklichkeit, nämlich des Ewigen und Unerkennbaren wäre.Im Sinne einer notwendigen, vergleichenden Religionswissenschaft ist es erforderlich,dass alle Konfessionen und religiösen Gruppen der Erde ihre Gottesvorstellungen vergleichenund gegenseitig anerkennen, denn es heißt im Buch Erleuchtung:„Nun will Ich über etwas sehr Wichtiges sprechen. Der erhebende Kanon: , Mit deinemGott ‘ ist grundlegend für die neue Welt. Früher konnte man lesen: ,Mein Geist hat nichts dagegen wenn dich dein Gott rettet‘. Nun aber saget: ,Mein Geist freut sich darüber, dass dich deinGott rettet.‘ Die Rettung besteht gerade darin, dass Ich feierlich sage: ,Es lebe dein Gott!‘ Sosprecht mit allen, ihr müsst eure Götter anerkennen, nur auf diese Art könnt ihr zum Allseiendengelangen. ...“ (ERL, § 211. 1924-VIII-2)
    Seite 15

    Und Seite 18:

    Die geheimen Grundlagen oder geheimen Lehren sämtlicher Weltreligionen, angefangen vom Taoismus über den Buddhismus, Brahmanismus bis zur jüdischen Kabbala lehrten,dass eine unendliche und unbekannte, ungeschlechtliche und unpersönliche Wesenheit(nicht Person) von aller Ewigkeit her existiert und in regelmäßiger und harmonischer Aufeinanderfolge entweder aktiv oder passiv wirksam ist. Diese Zustände werden in der Geheimlehre als Tag-Periode (Manvantara) und als kosmische Nacht-Periode (Pralaya) bezeichnet, inder indischen Poesie als „Tag und Nacht des Brahma“. Letzterer ist entweder wachend oderschlafend. Die „Svabhavikas“, das sind die Philosophen der ältesten Schule des Buddhismus,denken nur über den aktiven Zustand der „höchsten Wesenheit“ nach, von ihnen „Svabhavat“genannt, und halten es für unangebracht, über die abstrakte und in ihrem passiven Zustandbefindliche Entität2 oder Wesenheit Theorien aufzustellen. Deshalb werden sie zu Unrechtsowohl von den christlichen Theologen als auch von abendländischen Wissenschaftlern alsAtheisten bezeichnet.Die christlichen Theologen anerkennen bekanntlich nur einen persönlichen Gott, derjedoch als Produkt der Evolution nur eine personifizierte, sekundäre Macht im Kosmos seinkann, deren Zahl im Universum ebenso groß oder unendlich ist, wie die Zahlen der Sonnenund Planeten. Diese Produkte der Evolution wurden anthropomorphisiert, und zwar schonbei den Juden zu einem einzigen männlichen Gott Jehovah, der unter Blitz und Donner daherbraust und ein strafender und rächender Gott ist. Moses hat ihn ursprünglich deshalbgebraucht, um die wilden israelitischen Stämme zu einer Einheit durch einen vierzigjährigenMarsch in Wüstengebieten zusammenzuschmelzen. Leider haben später auch die christlichenTheologen diese Chimäre übernommen.
    Die Hohepriester der Religionen werden in der nächsten Zeit gefordert sein, den Ansprüchen der Moderne nachzufolgen, denn sonst wird die Menschheit sich abwenden.

    Seite 20:

    Dieses neue Weltbild, das mit seiner Gottesvorstellung eine Synthese zwischen Monotheismus, Pantheismus und Polytheismus bringt, ist noch lange nicht die letzte Erkenntnis,die dem menschlichen Geist am Ende der kosmischen Runde zugänglich sein wird, sondernlediglich die für den Beginn des Wassermannzeitalters erforderliche nächste Bewusstseinserkenntnis, bis die Menschheit wieder reifer geworden ist, um tiefer in die Geheimnisse desWeltalls einzudringen, wobei wir allerdings immer wieder vor neuen Grenzen unseres Erkenntnisvermögens stehen werden. Auf dem Weg in die Unbegrenztheit haben wir erst einenBruchteil der Welterkenntnis erfasst, und nicht ohne Grund wird in der „Geheimlehre“ gesagt,dass sogar die „Dhyan-Chohans“, das sind die großen Weltlehrer, noch nicht in die letztenGeheimnisse eingedrungen sind, welche die Milliarden Sonnensysteme und Galaxien beherbergen. Die Unbegrenztheit ist unvorstellbar.

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Das Göttliche bestraft nicht. Das ist eine Erfindung der abrahamitischen Religionen, um ihre Anhänger einzuschüchtern und zu kontrollieren.
    In Wirklichkeit bestrafen die Menschen sich durch ihren Egoismus selber und schaffen sich entsprechendes Karma für Gegenwart und Zukunft,
    was dann früher oder später auf Sie zurück fällt.
    Die weit übberwiegende Mehrheit der Theisten glaubt aber nunmal an strafende und belohnende Gottheiten...

  4. #64
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Die weit übberwiegende Mehrheit der Theisten glaubt aber nunmal an strafende und belohnende Gottheiten...
    Glauben ist nicht Wissen. Im übrigen bleibt eine Dummheit immer eine Dummheit selbst wenn sie von 1 Milliarden Menschen geglaubt ( und nicht überprüft ) wird.

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Es geht ja um einen Gott, der belohnt und bestraft, auch im Diesseits, indem er die einen mit allem Glück dieser Welt übergießen kann, die anderen aber auch mit unermesslichem weltlichen Leid... wann und wo er will... und alles aus Gründen, die selbst die Gläubigen nicht verstehen, weshalb es ja den Spruch mit der Unergründlichkeit der Wege des Herrn gibt. In dieser Unergründlichkeit steckt ja die Macht. Wäre alles was Gott macht, nach menschlichem Ermessen greifbar und ergründlich, würde sich der Mensch über kurz oder lang von ihm abwenden, weil ihm das zu vorhersehbar und zu "menschlich" wäre. So und nicht anders funktioniert der Mensch.
    Wenn dieser Gott, über den wir gerade reden, nur freundliche, zuckersüße, immer lächelnde und liebende, nie aber grimmige, strenge und strafende Botschafter auf diese Erde schicken würde, dann wäre das ja wieder profanes und höchst weltliches PR-Marketing... also etwas womit Staaten (Diplomaten) bzw. Firmen (PR-Abteilung) sich besser darstellen wollen als sie sind.
    Hat dieser Gott so etwas nötig? Dann ist er also Dienstleister mit Konkurrenz und wir Menschen die Kunden mit freiem Willen und der Qual der Wahl? Muss der Mensch Gott gefallen oder muss Gott den Menschen gefallen?
    Also die Hierarchie muss schon gewahrt werden - es herrscht ein unendlicher Abstand zwischen Schöpfer und Geschöpf. Aber die Botschaft des Neuen Testaments ist ja immerhin, dass uns Gott so weit es geht entgegenkommt. Aber ein demokratisches Verhältnis auf gleicher Augenhöhe ist nicht möglich, auch wenn uns Jesus "Freunde" nennt (an anderer Stelle allerdings auch wieder "Knechte").
    Satan und sein Anhang an gefallenen Engeln wollten auch auf Augenhöhe mit Gott sein. Dies ist aber eben nicht möglich, da die Engel ja auch nur Geschöpfe sind wie wir. Gott kann nicht einen zweiten Gott erschaffen - insoweit ist seine Allmacht also begrenzt (sie geht nicht über Ihn hinaus; Gott ist allmächtig nur in all dem, was Er Sich Selber untergeordnet erschafft).
    Geändert von dr-esperanto (10.07.2022 um 08:25 Uhr)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Also die Hierarchie muss schon gewahrt werden - es herrscht ein unendlicher Abstand zwischen Schöpfer und Geschöpf. Aber die Botschaft des Neuen Testaments ist ja immerhin, dass uns Gott so weit es geht entgegenkommt. Aber ein demokratisches Verhältnis auf gleicher Augenhöhe ist nicht möglich, auch wenn uns Jesus "Freunde" nennt (an anderer Stelle allerdings auch wieder "Knechte").
    Satan und sein Anhang an gefallenen Engeln wollten auch auf Augenhöhe mit Gott sein. Dies ist aber eben nicht möglich, da die Engel ja auch nur Geschöpfe sind wie wir. Gott kann nicht einen zweiten Gott erschaffen - insoweit ist seine Allmacht also begrenzt (sie geht nicht über Ihn hinaus; Gott ist allmächtig nur in all dem, was Er Sich Selber untergeordnet erschafft).
    Ja, eben. Womit dann ja auch die Frage geklärt sein dürfte, warum er jemanden als seinen Botschafter auf die Erde schicken sollte, der noch netter als der Coca-Cola-Weihnachtsmann ist.
    Jemand, der noch netter als der Coca-Cola-Weihnachtsmann ist, ist ja vollkommen selbstlos, immer positiv, hat keine Wünsche, Ansprüche, Forderungen an die Menschheit... betraft nicht, sondern belohnt nur... er bringt einfach nur Schokolade und Geschenke und kuschlige Weihnachtslaune zu den Klängen von Jingle Bells....

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Die weit übberwiegende Mehrheit der Theisten glaubt aber nunmal an strafende und belohnende Gottheiten...
    Stell dir vor wenn jeder Mensch glauben würde, es gäbe nichts über ihm und er wäre quasi selber ein Gott.

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Stell dir vor wenn jeder Mensch glauben würde, es gäbe nichts über ihm und er wäre quasi selber ein Gott.
    Ich denke nicht, dass der Mensch in so einer Welt leben wollen würde. Die Natur zwingt ja eh jeden zur Demut. Allerspätestens mit dem eigenen Tod.

  9. #69
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Die Wirklichkeit hat eine ganz eigene Widerständigkeit und trotzt also dem Versuch, sie wegzuphilosophieren.

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wer weiß ... vielleicht hast du ja nicht einmal Beine. Möglicherweise bist du nur in meinem Kopf, ich nur in deinem und wir alle nur in seinem. Vielleicht sind wir alle gar nicht gleichzeitig da, wie in einem Daumenkino ist auf jedem Blatt immer nur einer von uns hier ... aber die unendlichen Blätter flattern so unfassbar schnell dass innerhalb einer Millisekunde Millionen von uns, scheinbar gleichzeitig, auftauchen und miteinander kommunizieren. Vielleicht ist das hier nur ein Traum von jemandem, aus dem wir einfach nicht aufwachen. Was wissen wir schon? Wir wissen im Grunde nur, dass wir anscheinend existieren als Bewusstsein ... alles um uns herum, inklusive uns selbst als Materieklumpen, ist doch nur irgendeine Schlussfolgerung.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  10. #70
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Darf ein Prophet Menschen töten ?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Es geht ja um einen Gott, der belohnt und bestraft, auch im Diesseits, indem er die einen mit allem Glück dieser Welt übergießen kann, die anderen aber auch mit unermesslichem weltlichen Leid... wann und wo er will... und alles aus Gründen, die selbst die Gläubigen nicht verstehen, weshalb es ja den Spruch mit der Unergründlichkeit der Wege des Herrn gibt. In dieser Unergründlichkeit steckt ja die Macht. Wäre alles was Gott macht, nach menschlichem Ermessen greifbar und ergründlich, würde sich der Mensch über kurz oder lang von ihm abwenden, weil ihm das zu vorhersehbar und zu "menschlich" wäre. So und nicht anders funktioniert der Mensch.
    Wenn dieser Gott, über den wir gerade reden, nur freundliche, zuckersüße, immer lächelnde und liebende, nie aber grimmige, strenge und strafende Botschafter auf diese Erde schicken würde, dann wäre das ja wieder profanes und höchst weltliches PR-Marketing... also etwas womit Staaten (Diplomaten) bzw. Firmen (PR-Abteilung) sich besser darstellen wollen als sie sind. [...]
    Soweit d'accord. Die Frage bleibt jedoch, warum "gnädiger" auch "göttlicher" bedeute - zumal dann, wenn wir obiges eben feststellen können.

    Hat dieser Gott so etwas nötig? Dann ist er also Dienstleister mit Konkurrenz und wir Menschen die Kunden mit freiem Willen und der Qual der Wahl? Muss der Mensch Gott gefallen oder muss Gott den Menschen gefallen?
    "The universe doesn't revolve around us, so we shouldn't try to act like it does. The universe DOES revolve around God, so He should act like it does!" (Trip Lee)
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

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