Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ja und nein.
Pflanzte man heute einer Frau geklontes genetisches Material ein, so wäre der Spender zwart der Vater des Kindes im Sinne eben dieses Materialspendens, aber im Sinne des Zeugens natürlich nicht; und in dem Sinne, in dem der Klon ein Er-selbst des Spenders wär, wär die Frau nicht dessen, also des Spenders, Mutter, wohl aber in dem Sinne die des Kindes, als dass sie es gebiert.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wer weiß ... vielleicht hast du ja nicht einmal Beine. Möglicherweise bist du nur in meinem Kopf, ich nur in deinem und wir alle nur in seinem. Vielleicht sind wir alle gar nicht gleichzeitig da, wie in einem Daumenkino ist auf jedem Blatt immer nur einer von uns hier ... aber die unendlichen Blätter flattern so unfassbar schnell dass innerhalb einer Millisekunde Millionen von uns, scheinbar gleichzeitig, auftauchen und miteinander kommunizieren. Vielleicht ist das hier nur ein Traum von jemandem, aus dem wir einfach nicht aufwachen. Was wissen wir schon? Wir wissen im Grunde nur, dass wir anscheinend existieren als Bewusstsein ... alles um uns herum, inklusive uns selbst als Materieklumpen, ist doch nur irgendeine Schlussfolgerung.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Es geht ja um einen Gott, der belohnt und bestraft, auch im Diesseits, indem er die einen mit allem Glück dieser Welt übergießen kann, die anderen aber auch mit unermesslichem weltlichen Leid... wann und wo er will... und alles aus Gründen, die selbst die Gläubigen nicht verstehen, weshalb es ja den Spruch mit der Unergründlichkeit der Wege des Herrn gibt. In dieser Unergründlichkeit steckt ja die Macht. Wäre alles was Gott macht, nach menschlichem Ermessen greifbar und ergründlich, würde sich der Mensch über kurz oder lang von ihm abwenden, weil ihm das zu vorhersehbar und zu "menschlich" wäre. So und nicht anders funktioniert der Mensch.
Wenn dieser Gott, über den wir gerade reden, nur freundliche, zuckersüße, immer lächelnde und liebende, nie aber grimmige, strenge und strafende Botschafter auf diese Erde schicken würde, dann wäre das ja wieder profanes und höchst weltliches PR-Marketing... also etwas womit Staaten (Diplomaten) bzw. Firmen (PR-Abteilung) sich besser darstellen wollen als sie sind.
Hat dieser Gott so etwas nötig? Dann ist er also Dienstleister mit Konkurrenz und wir Menschen die Kunden mit freiem Willen und der Qual der Wahl? Muss der Mensch Gott gefallen oder muss Gott den Menschen gefallen?
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