Rasensprengen

[Politikqualle]

Die schraubt da einen Schlauch ran und sprengt dann ne halbe Stunde den Rasen vor meinem Aufgang.

.. äääähh wie ? was ? vor deinem Aufgang ?? dann solltest du doch froh sein , wenn es dein Rasen ist ..
.. außerdem zahlst du ja doppelt , wenn es keine separate Wasseruhr gibt ..

[Würfelqualle]

.. äääähh wie ? was ? vor deinem Aufgang ?? dann solltest du doch froh sein , wenn es dein Rasen ist ..
.. außerdem zahlst du ja doppelt , wenn es keine separate Wasseruhr gibt ..

Vor dem Mietshaus ! Du hattest mich schon richtig verstanden, im Eingangsbeitrag stand Mehrfamilienhaus und nicht Eigenheim.

[Fortuna]

Du hast wahrscheinlich einen Brunnen gebohrt. Aber die Pumpe wird doch mit Strom versorgt. Also zahlst Du Strom für 8-9 Stunden. Hast du einen Nachttarif vereinbart ?

Der Strom ist mir egal. Vor allem, da unsere Kommune jetzt Abwassergebühren für potentielles Regenwasser verlangt.

Das heißt, d.h. die legen willkürlich fest wieviel Regenwasser vom Hausdach, der Garage, den Wegen, etc. in die öffentliche Kanalisation geleitet wird und verlangen dafür Abwassergebühren.

Früher hatte ich einige Tausendliter-Fässer an den Dachrinnen und habe da Regenwasser für die Gartenbewässerung gesammelt. Das Dachwasser floß also gar nicht erst in die Kanalisation und konnte damit für die Gemeinde auch kein angeblicher Kostenfaktor werden. Damit haben die ja die Gebühren für Dachwasser begründet.

Heute hänge ich bewußt einen Schlauch vom Tiefbrunnen in ein Regenfallrohr und lasse damit oft 24 Stunden am Tag Wasser in die öffentliche Kanalisation fließen. Wenn die schon Geld für Regenwasser von mir wollen, dann soll sich das auch lohnen.

[Doppelstern]

Der Strom ist mir egal. Vor allem, da unsere Kommune jetzt Abwassergebühren für potentielles Regenwasser verlangt.

Das heißt, d.h. die legen willkürlich fest wieviel Regenwasser vom Hausdach, der Garage, den Wegen, etc. in die öffentliche Kanalisation geleitet wird und verlangen dafür Abwassergebühren.

Früher hatte ich einige Tausendliter-Fässer an den Dachrinnen und habe da Regenwasser für die Gartenbewässerung gesammelt. Das Dachwasser floß also gar nicht erst in die Kanalisation und konnte damit für die Gemeinde auch kein angeblicher Kostenfaktor werden. Damit haben die ja die Gebühren für Dachwasser begründet.

Heute hänge ich bewußt einen Schlauch vom Tiefbrunnen in ein Regenfallrohr und lasse damit oft 24 Stunden am Tag Wasser in die öffentliche Kanalisation fließen. Wenn die schon Geld für Regenwasser von mir wollen, dann soll sich das auch lohnen.

Die Kommunen werden immer dreister. Wahrscheinlich werden die auch demnächst Steuern für Schnee verlangen. Schneemänner dürfen dann nicht mehr gebaut werden. Oder Schneeräumung vom Gehweg. Darf man demnächst kein Salz mehr streuen. In einigen Gemeinden darf man es ohnehin nicht mehr, ist aber so viel ich weiß noch nicht flächendeckend eingeführt worden. Da könnte man sich auch eine neue Steuer ausdenken.


Das läuft doch garantiert auch über die Pumpe, die Strom benötigt. Kostet nur Dein Geld. In dem Fall teure Stromkosten, die ich nicht dafür aufbringen würde.

[Fortuna]

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Die Kommunen werden immer dreister. Wahrscheinlich werden die auch demnächst Steuern für Schnee verlangen. Schneemänner dürfen dann nicht mehr gebaut werden. Oder Schneeräumung vom Gehweg. Darf man demnächst kein Salz mehr streuen. In einigen Gemeinden darf man es ohnehin nicht mehr, ist aber so viel ich weiß noch nicht flächendeckend eingeführt worden. Da könnte man sich auch eine neue Steuer ausdenken.


Das läuft doch garantiert auch über die Pumpe, die Strom benötigt. Kostet nur Dein Geld. In dem Fall teure Stromkosten, die ich nicht dafür aufbringen würde.

Ja, ich weiß schon, daß es eigentlich Unsinn ist, aber ich bin so wütend, daß mir das egal ist.

Der "Schaden", der denen durch höhere Abwassergebühren entsteht ist mir die Sache wert.

[Schwabenpower]

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus. Außen am Haus ist ein Gemeinschaftswasserhahn, also alle Mieter zahlen diesen Anschluß und den Verbrauch. Diesen Wasserhahn nutzt aber nur eine Mieterin. Die schraubt da einen Schlauch ran und sprengt dann ne halbe Stunde den Rasen vor meinem Aufgang. Kein anderer Mieter sonst nutzt diesen Anschluss.

Kann man da irgendetwas machen, dass die den Anschluss nicht mehr nutzt, oder zumindestens nur mit Gießkanne die Grünflächen bewässert ?

Warte doch auf die Nebenkostenabrechnung. Wahrscheinlich macht das nur 25 Cent aus.

[Cybeth]

Ich hatte auch mal so etwas ähnliches. 6 Mietparteien und 1 Wasseruhr. Einige der Mieter meinten ihren PKW 2 mal die Woche waschen zu müssen und während dem Einseifen das Wasser weiter laufen lassen zu müssen. Bin dann runter in den Keller und habe herausgefunden, dass die Wasserleitung zu meiner Wohnung auch separat ist und man dort eine Wasseruhr dazwischen montieren konnte. Mit dem Vermieter gesprochen, der damit einverstanden war. Er besorgte eine Wasseruhr und ich einen Kuppel der Heizungsmonteur war. Das Jahr davor hatte ich 70 m³ Wasser mit bezahlen müssen, als 1 Mann Haushalt. Das Jahr darauf mit Wasseruhr nur noch 20 m³. Nach der Installation der Wasseruhr wurden plötzlich die Fahrzeuge nur noch alle 14 Tage gewaschen

[ABAS]

Wird nicht ihr Privatrasen sein. Und mir persönlich wäre es der schönere Anblick eines grünen Rasens wert. Aber da gehen die Ansichten auseinander.

Schoener Anblick ist wichtig. Wenn der Ehemann meiner juedischen Nachbarin auf Geschaeftsreise ist,
maeht sie splitternackt den Rasen. Ihren bombigen Koerper schmiert sie vorher mit Sonnenschutzoel ein,
traegt bei der schweisstreibenden Gartenarbeit nur einen blendend weissen Sonnenhut und Wanderstiefel.

Gelegentlich faellt der Rasenmaeher mal aus. Dann gehe ich ihr selbstlos zur Hand. Man hilft ja gern!

[Pappenheimer]

Ich habe erst "Rassensprengen" gelesen und wurde neugierig...

Man liest was man erwartet.

[ABAS]

Ich habe erst "Rassensprengen" gelesen und wurde neugierig...

Was bedeutet der Begriff " Rassensprengen " ? Ist neue Variante des Suzid-Bombing von
Jihadisten oder eine neue skurile Wurfsportvariante?

Ich kenne bisher nur als skurile Wurfsportvariante den Begriff " Zwergenwerfen " bzw. in der
politischen korrekten Bezeichung " Kleinwuechsigenwerfen "!

Handy, Bierfass und Gummistiefel – der Unspunnenstein ist nicht das seltsamste Wurfobjekt*

Einem nicht mit der Tradition des Unspunnenfests vertrauten Menschen mag der Anlass seltsam vorkommen. Die Menschen drücken sich nicht nur gegenseitig ins Sägemehl, sie werfen auch noch einen verdammt schweren Stein. Doch der Unspunnenstein ist nicht allein. Das sind die neun schrägsten Wurfsportarten der Welt.

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Kleinwüchsigen-Weitwurf

Eine «Sportart» die heute verständlicherweise sehr umstritten ist. Dabei packt ein kräftiger Mann einen kleinwüchsigen Menschen, der eine spezielle Schutzkleidung trägt, und wirft oder schleudert ihn auf eine gepolsterte Matte. Daraus haben sich in Australien regelrechte Wettkämpfe und Meisterschaften entwickelt.

Verschiedene Menschenrechtsorganisationen und vor allem Organisationen kleinwüchsiger Menschen haben in vielen Ländern erreicht, dass das «Zwergenwerfen» als eine die Menschenwürde verletzende Veranstaltung verboten wurde. Dabei entstehe der Eindruck, dass kleinwüchsige Menschen lediglich Objekte seien, die man einfach wegwerfen könne.

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