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der dumme Wähler wollte es, nun hat er.
Ich sehe Hoffnung, daß so was das Wahlverhalten ändert.
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der dumme Wähler wollte es, nun hat er.
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Prost Mahlzeit. Warum man aus bestehenden Verträgen ausstieg, mit günstigen Konditionen! Was sollte das Geschnatter mit Sanktionen, wo Vertragstreue auch mit North Stream II angesagt, gewesen wäre
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Und das mit 1600 Euro netto? Rente. Viele Rentner bekommen das noch nicht mal und in Zukunft werden die meisten bestenfalls kaufkraftmäßig die aktuellen 780 Euro netto Rente haben. Wird lustig. Im Prinzip kann man bald auf Rationierung per Gutscheinzuteilung umsteigen. Die Preise stehen in keinem Verhältnis mehr zu dem, was monatlich beim Medianbürger Euro-mäßig reinkommt. Da noch bisschen Erspartes da ist, kann man das noch kaschieren. Wenn die Substanz aufgezehrt ist, brechen aber alle Dämme. Und das als (ehemals) vierstärkste Wirtschaftsnation. Wie treudoof und ohne Rückgrat kann ein Volk sein, sich wehrlos so aussaugen zu lassen?
Die Gaspreise haben sich versechsfacht und die Strompreise vervierfacht.
Die Preise sind also noch billig für die Verbraucher. Wenn die alten Verträge enden, wirds richtig teuer werden.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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Da hast du was nicht mitbekommen. Altverträge?
Tja, demnächst werden die mit den Altverträgen ebenfalls mehr bezahlen.Durch die im Mai beschlossene Preisanpassungsklausel, im Energiesicherungsgesetz eingefügt, ist es Versorgern erlaubt, hohe Einkaufspreise für Erdgas auch bei langfristigen Verträgen direkt an ihre Kunden weiterzureichen (siehe unten). "Alle hiervon betroffenen Energieversorgungsunternehmen entlang der Lieferkette (haben) das Recht, ihre Gaspreise gegenüber ihren Kunden auf ein angemessenes Niveau anzupassen", heißt es in Paragraf 24.
Voraussetzung dafür ist nämlich das Ausrufen der Alarmstufe. Doch es gibt noch eine weitere Bedingung: Die Bundesnetzagentur muss dafür – zusätzlich zur Alarmstufe – förmlich "eine erhebliche Reduzierung der Gesamtgasimportmengen" feststellen. Dabei geht es also nicht nur darum, wie viel Gas durch die Ostsee-Pipeline fließt. Die Bundesnetzagentur wird dies aber zunächst nicht tun, wie Habeck auf der Pressekonferenz sagte.
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