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Thema: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

  1. #21
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Genau. Und bei den Ukrainern ?
    War da auch ein Erdbeben?
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #22
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    War da auch ein Erdbeben?
    Wenn Bomben fallen bebt die Erde.

  3. #23
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Was geht uns Taliban-Land an? Sollen sich die Islamisten selber helfen.
    im Oktober /Nov jaulten die Gutmenschen noch rum, das dort alle/viele über den Winter verhungern würden
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #24
    HPF Moderator
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Genau. Und bei den Ukrainern ?
    der Scheiß geht uns auch überhaupt nichts an
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #25
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    In Afghanistan wird in Lehm gebaut, daher könnten die Afghanen ihre Hütten mit geringen Mitteln wiederaufbauen. Wären da nur nicht die Sitten des Landes. Der gemeine Afghane hat immer noch Knechte, die seine Arbeit machen bzw. oft die Felder der Frau bewirtschaften. Wie wollen diese Helden, die ihre Tage damit verbringen, in Teestuben Preise zu verhandeln, ihre Hütten wiederaufbauen? Die Frauen wiederum sitzen in von der Außenwelt abgeschotteten Höfen, um das Korn von Hand zu dreschen.
    Man muss wissen wie die Taliban Regierung tickt! Die Naturkastrophe bekommt die Talibanregierung
    mit Hilfe der Chinesen, die uebrigens schon am Tag nach dem Erdbeben vor dem internationalen
    Hilfeaufruf der Taliban vor Ort waren, in den Griff. Der oeffentliche Aufruf an die " Weltgemeinschaft "
    war eine Verhoehnung und damit die spaete, legitime Rache der Taliban, gerade an den USA
    und den ISAF Staaten, die ueber viele Jahrzehnte Afghanistan in den Buergerkrieg gestuerzt und damit
    mehr Todesopfer, Not und Leid verschuldet haben, als es jede Naturkatastrophen koennte.

    Die Volk der Afghanen und die Talibanregierung sind ueberhaupt nicht auf die Hilfe der USA oder
    westlichen Laender angewiesen.


    Es waren die Chinesen welche bereits zu Buergerkriegszeiten mit den Talibanregierungen der jeweiligen
    Provinzen langfristige Vertraege ueber Abbau von Bodenschaetzen kontraktiert und dafuer Vorkasse
    geleistet haben. Die Vertraege haben Laufzeiten bis zu 100 Jahren und die Chinesen werden dafuer
    sorgen das diese Vertraege eingehalten werden. Fuer die USA und westlichen Laender ist der Zug in
    Afghanistan laengst abgefahren und sie duerfen mehr oder weniger frustriert hinterherwinken.

    Die USA und westlichen Staaten sind fuer immer raus aus Afghanistan, genau wie es in Syrien
    der Fall ist und in der Ukraine bald der Fall sein wird.


    Den Strang habe ich erstellt um die geniale Oeffentlichkeitsarbeit der Talibanregierung durch die
    Verhoehnung der Politiker in den USA, ehemaligen ISAF Laender noch zu bekraeftigen, was mir
    zugegebenermassen eine grosse Freude ist.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Man muss wissen wie die Taliban Regierung tickt. Die Naturkastrophe bekommt die Talibanregierung
    mit Hilfe der Chinesen, die uebrigens schon am Tag nach dem Erdbeben vor dem internationalen
    Hilfeaufruf der Taliban vor Ort waren, in den Griff. Der oeffentliche Aufruf dann die Weltgemeinschaft
    war eine Verhoehnung und damit die spaete, legitime Rache der Taliban, gerade an den USA und den
    ISAF Staaten, die ueber viele Jahrzehnte Afghanistan in den Buergerkrieg gestuerzt und damit mehr
    Todesopfer, Not und Leid verschuldet haben, als es jeder Naturkatastrophen koennte.

    Die Talibanregierung ist ueberhaupt nicht auf die Hilfe der USA oder westlichen Laender angewiesen.
    Es waren Chinesen welche bereits zu Buergerkriegszeiten mit den Talibanregierungen der jeweiligen
    Provinzen langfristige Vertraege ueber Abbau von Bodenschaetzen kontraktiert und dafuer Vorkasse
    geleistet haben. Die Vertraege haben Laufzeiten bis zu 100 Jahren und die Chinesen werden dafuer
    sorgen das diese Vertraege eingehalten werden. Fuer die USA und westlichen Laender ist der Zug in
    Afghanistan laengst abgefahren und sie mehr oder weniger frustriert hinterherwinken. Die USA und
    westlichen Staaten sind fuer immer raus aus Afghanistan, genau wie es in Syrien der Fall ist und in
    der Ukraine bald der Fall sein wird.
    Die Chinesen treten überall dort auf, wo es Rohstoffvorkommen gibt und bringen diese Länder dann sehr geschickt in Abhängigkeiten zu China mit Vertrag und Siegel und unter absoluter Verschwiegenheit und mithilfe von Knebelverträgen. Bei dieser Art Kooperation geht es mehr darum, die Machthaber zu stützen, und weniger um die Bevölkerung. Es entstehen dann eben nur als Beiwerk ein paar neue Häuser, dafür gibt es viel Geld für die Taliban und viele Gewehre. Die Chinesen dealen auf eine eigene Art.

    Und nein, Afghanistan war schon immer ein Unruheherd, in dem sich die verschiedenen Clans und Stämme bekriegten. Das war nie anders und das wird nie besser. Und vieles basiert eben auf diesem Ehrenkodex, der sich auf Grundlage des Islam und verschiedener Stammessitten herausgebildet hat: Das Paschtunwali. Das gilt übrigens nicht nur für die Paschtunen, sondern in leicht (Betonung auf leicht!) abgewandelter Form für alle Afghanen.

  7. #27
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die Chinesen treten überall dort auf, wo es Rohstoffvorkommen gibt und bringen diese Länder dann sehr geschickt in Abhängigkeiten zu China mit Vertrag und Siegel und unter absoluter Verschwiegenheit und mithilfe von Knebelverträgen. Bei dieser Art Kooperation geht es mehr darum, die Machthaber zu stützen, und weniger um die Bevölkerung. Es entstehen dann eben nur als Beiwerk ein paar neue Häuser, dafür gibt es viel Geld für die Taliban und viele Gewehre. Die Chinesen dealen auf eine eigene Art.

    Und nein, Afghanistan war schon immer ein Unruheherd, in dem sich die verschiedenen Clans und Stämme bekriegten. Das war nie anders und das wird nie besser. Und vieles basiert eben auf diesem Ehrenkodex, der sich auf Grundlage des Islam und verschiedener Stammessitten herausgebildet hat: Das Paschtunwali. Das gilt übrigens nicht nur für die Paschtunen, sondern in leicht (Betonung auf leicht!) abgewandelter Form für alle Afghanen.
    Na Ja! Geldkoffer und Investitionen kommen eben bei Voelkern besser an als vorwandige
    " Geschenke " von " Demokratie " und " Freiheit ", insbesondere wenn die " Geschenke "
    von den Schurken aus USA und ihren transatlantischen ISAF Schergen in Gestalt von Bomben,
    Buergerkrieg, Not, Leid und Elend ueberreicht werden sollten.

    Ich gehe sogar soweit zu behaupten das sich die Kriegsexporte unter dem Vorwand des
    Einstandes fuer " Demokratie " und " Freiheit " als Auslaufmodell erwiesen hat, vergleichbar
    mit Produkten oder Dienstleistungen die am Markt nicht mehr gefragt sind, womit der
    " Lebenszyklus " dieses Produktes bzw. der Dienstleistungen fuer immer abgelaufen ist.

    Es gibt keine Voelker und Laender auf dieser Erde mehr, die von US-Schurken, juedischen Maechten
    des Kapitals und transatlantischen Schergen mit " Freiheit " , " Demokratie ", " westlichen Wertenormen "
    und westlichen, kapitalistischen Ausbeutersytem " zwangsbeglueckt " werden wollen.
    Geändert von ABAS (23.06.2022 um 16:19 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Na Ja! Geldkoffer und Investitionen kommen eben bei Voelkern besser an als vorwandige
    " Geschenke " von " Demokratie " und " Freiheit ", insbesondere wenn die " Geschenke "
    von den Schurken aus USA und ihren transatlantischen ISAF Schergen in Gestalt von Bomben,
    Buergerkrieg, Not, Leid und Elend ueberreicht werden sollten.
    Kannst du mal in vernünftigem Sprech und mit vernünftigen Gedanken antworten und nicht nur mit deinen vorgedachten Propagandatapeten? Da wird doch jede Diskussion müßig. Genaugenommen kannst du das, was du hier postest, auch ganz ohne Antwort automatisch generieren, damit es alle 2 Minuten im Forum steht.

  9. #29
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Falscher Artikel in den System Medien. Kein Autor. Afghanistan, war ein Land, ohne Verschleierung, wie Indonesien, bis die Amis und Doof Deutsche, dort mit Kriminellen, und Terroristen, mit dem Morden, gegen die Russen begannen. Es gibt genügend Berichte, Fotos, und keine Burka auch nicht auf dem Lande, oder an der Uni. Die Burka, wurde vielleicht ab 1990 eingeführt, als die Taliban auf dem Vormarsch waren, die von den Amerikanern finanziert wurde. Morde überall, und dann kommt die Extrem Islamisierung, wie in Indonesien auch, oder Afrika

    Ich kann nur auf den Artikel verweisen, in rot


    Im schnelllebigen Kontext der sozialen Medien ist das Narrativ des Bildes eindeutig: Früher waren die Frauen frei, heute werden sie im Islam unterdrückt, und auch nach dem Fall der Taliban liegen die Frauenrechte brach. Allerdings stellt sich hier die Frage, wie repräsentativ diese Aufnahme war, es zeigt schließlich eine urbane Szene, nicht den ländlichen Raum. Dort haben traditionell geprägte Frauen sehr wohl die Burka getragen/tragen müssen, wie Bilder aus den 1960er Jahren zeigen.



    Ich war nämlich in den 60 ode 70er Jahren nicht in Afghanstan. Ich war noch nie in diesem shit hole.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Erdbebenkatastrophe in Afghanistan - die Taliban Regierung braucht internationale Hilfe

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Afghanistan in den 1960er Jahren

    Kleine Bildbetrachtung:

    Und auch damals bei der Hitze von Kopf bis Fuß bekleidet, schwarz, bei Hitze nicht gut, blickdichte Strümpfe, geschlossene Schuhe, langärmlige Kleider aus festem, dicken Stoff, hochgeschlossen bis zum Hals und selbst diesen noch bedeckend und bis auf eine Dame im Vordergrund und eine, die der Frauengruppe seitlich im Hintergrund folgt, mit Kopftüchern. Einheitslook, eine geschlossene Gruppe auf einem genau definierten Weg von einem Startpunkt zu einem Ziel. Vielleicht eine Schülergruppe, denn im Hintergrund sicht man wieder nur Männer. Die Frauen konnten sich also zu dieser Zeit auch nur mit strikten Bekleidungsvorgaben innerhalb einer Gruppe und nicht etwa indididuell und mit einem festen Ziel bewegen. Die Arbeitsutensilien, also die Taschen, zeugen davon, dass es hier nicht um eine Stadtbesichtigung geht oder man sich zwangslos und zufällig getroffen hat und durch die Stadt schlendert, um vielleicht Kaffee zu trinken, einen Schaufensterbummel zu machen oder auf ein Fest zu gehen.

    Und darf man nicht vergessen, dass es sich hier um eine städtische Szene handelt und diese Frauen ganz bewußt in Szene gesetzt wurden, diese Frauen im Stadtbild also nichts Selbstverständliches sind, die auch auf beliebigen Fotos auftauchen. Dass es sich um eine Stadtszene handelt, zeigt die für afghanische Verhältnisse gut ausgebaute Strasse, der Autoverkehr, die Mäste an der Strasse, der sogenannte Bürgersteig. Auf dem Land sieht es anders aus. Nicht nur, was die Infrastruktur angeht. Dort sieht man keine Frauen und wenn, dann nur strengstens verschleiert, also in Burkha.

    Mit anderen Worten: In Afghanistan war es noch nie gut und es wird auch niemals gut werden. Kleine Änderungen gab es immer nur in der Oberschicht in den Städten, maximal bis zu solchen Szenen. Schon Lesen und Schreiben sind Privilegien und waren es auch zu dieser Zeit, insbesondere für Frauen. Die Oberschicht ist aber wiederum sehr korrupt und wird daher auch keine Veränderungen in der Fläche bewirken, nicht nur, weil sie sich vom normalen Volk abspaltet, sondern auch, weil sie in Benehmen und Sitten sowohl gegen den tradierten afghanischen Islam als auch gegen das Paschtunwali verstößt.

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