Erste Klimalockdowns in Frankreich: Außenveranstaltungen wegen Hitze verboten

[navy]

Ja klar alles nur Fake News. Meine Bella bildet sich das nur ein und hechelt schon um 10.30 Uhr mit der Zunge.

Der Bauch braucht Wasser beim Hund, zur Kühlung. Entweder Baden gehen, oder auch mit einem Schlauch abkühlen. ist für jeden Hund ein Problem.

[marion]

Der Bauch braucht Wasser beim Hund, zur Kühlung. Entweder Baden gehen, oder auch mit einem Schlauch abkühlen. ist für jeden Hund ein Problem.

er will uns wohl glauben machen, dass er um die Zeit schon 30grad in seiner Wohnung hat, dann macht er was beim Lüften falsch

[Buella]

Hitzefrei ist doch super !

Also Schüler habe ich es auch genossen.
Ab (ich glaube) es waren 28 °C bis 11 Uhr, die erreicht werden mußten, dann war um 12 Uhr Schluß.

Aber hier geht es doch längst wieder um die Klima-Lüge und die Manipulation der Massen, bzw. Demobilisierung dieser.

[Buella]

Du siehst das alles zu verbissen.

Nein, ich sehe ein elitäres Grüppchen von reichen Arschlöchern, welche sich eine Welt basteln, welche ich so nicht haben will, weil man mir meine Freiheiten und Existenz nimmt!

[Buella]

Leider doch; die Verdummung der Menschheit schreitet schneller voran als jeder Waldbrand.

Vertraut euren barmherzigen Führern Leben und Geld an, das ist dort in sichersten Händen!

Natürlich, ich vergaß!
Sie wollen ja nur unser Bestes, schon immer.

[Buella]

Menschen sind unvernünftig, gerade wenn es um Konzerte oder sowas geht. Erinnert sich noch jemand an diese Loveparade wo sie sich gegenseitig Zertrampelt haben..?

Und das lag an der Sommerwärme?

[kiwi]

"Außenveranstaltungen wegen Hitze verboten"

Innenveranstaltungen bald wieder wegen "Pandemie" verboten.

…wenn dazu noch die Männergrippe kommt … nicht auszudenken

[Eloy]

er will uns wohl glauben machen, dass er um die Zeit schon 30grad in seiner Wohnung hat, dann macht er was beim Lüften falsch

Der braucht keine 30°C. zum hecheln. Da reichen auch mal 25°C. und starke Schwüle. Der Hund schwitzt über die Zunge aus, und der Luftzug beim Hecheln bringt dann die Kühlung.

Der "Beton- und Teerflächenbewohner" hat vermutlich noch nie gesehen, daß seine Bella bei höheren Temperaturen im Schatten eines Strauches eine Kuhle gebudelt hat, um sich dann mit dem Bauch da reinzulegen. Die freigebudelte feuchte Erde kühlt dann zusätzlich noch über den Körper. Außerdem könnte der Hund dann ja schmutzig werden. Vermutlich ein "Sagrotanhund"!

Katzen schwitzen über die Pfoten. Sieht man jetzt schön, wenn die Mieze über die Fliesen im Flur läuft.

Zum Thema:

Mich wundert nur, daß die Franzosen den Vorreiter machen. Hätte ich eher der Bundesspeckschwarte zugetraut. Aber die schreit im Moment nach mehr Geld für Hartzer.

Und es geht nur darum, den Menschen den Spaß an der Freud zu nehmen.

Was ist mit den "Schaffenden" am Bau und auf der Straße? Den "Ackernden" auf Wiesen und Feldern. Warum schickt die keiner nach Hause? Besteht da keine Gefahr für "Leib und Leben"?

Vermutlich nicht!

Bei diesen Temperaturen haben sich meine Mutter und die Großmutter am Mittag den Strohhut aufgesetzt, den Rechen geschnappt, und sind dann zum Heuwenden runter in`s Wiesental. Wie haben sie überlebt?

Gut, daß ich mich damit abgefunden habe, daß ich von Idioten umzingelt bin! Mich wundert hier nix mehr!!

[Ruprecht]

In der Diktatur haben wir "Eins Zwei Drei Hitzefrei!" gerufen und durften an den Teich baden gehen.

[ABAS]

Der nächste Angriff der selbsternannten Eliten, Oligarchen, Polit- und Medien-Marionetten, und der Kulturschaffenden natürlich, auf unser Leben, unsere Freiheit, unsere Selbstbestimmung, unsere Mobilität, unseren Wohlstand, etc. ... wurde eingeläutet!

Die Meldung ist zwar schon von gestern, jedoch denke ich, wird uns diese schäbige Frechheit noch ordentlich beschäftigen, daher ein Thema des Tages.

Täterätää! - Es wird präsentiert:

Der Klima-Lockdown!

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Klima, Welt

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17. Juni 2022



Weil es so schrecklich heiß wäre, verbietet Frankreich Außenveranstaltungen. Offenkundig dürfen Menschen nicht mehr für sich selbst denken und entscheiden, sondern brauchen den weisen und guten Staat dafür, der ihnen sagt, ob sie vor die Tür gehen dürfen. In Frankreich wurde jüngst WEF-Young-Global-Leader Macron in angeblich fairer und demokratischer Abstimmung als Staatspräsident bestätigt. Unbeirrt fährt er mit der globalistischen Agenda des Klaus Schwab fort.

Ein Kommentar von Willi Huber

In Teilen Frankreichs werden um die 40 Grad Celsius gemessen. Das ist ausreichend, um Bürger zu bevormunden, die offenbar nicht ohne Hilfe des WEF-treuen Staatspräsidenten Macron auf die Straße gehen können. All das ist selbstverständlich Teil der Klimawandel-Agenda, die auf Basis einer angeblichen “Mehrheit” der Wissenschaft behauptet, ein vom Menschen verursachter Klimawandel würde unsere Existenz bedrohen. Die unwissenschaftliche Vorgangsweise, bei der keinerlei Kritik oder Gegenmeinung zugelassen wird, entspricht der Vorgangsweise bei der Zulassung und Verbreitung der Covid-Spritzen.

Praktischerweise werden auch die Feiern zum 18. Juni verboten, dabei handelt es sich um einen wichtigen Feiertag der Franzosen, bei dem an den Widerstand gegen Hitlerdeutschland erinnert wird. Der Appell vom 18. Juni (französisch: L’Appel du 18 juin) war die erste Rede von Charles de Gaulle nach seiner Ankunft in London im Jahr 1940 nach der Schlacht um Frankreich. Von den Radiodiensten der British Broadcasting Corporation (BBC) nach Vichy Frankreich ausgestrahlt, wird es oft als Beginn des französischen Widerstands im Zweiten Weltkrieg angesehen. Sie gilt als eine der bedeutendsten Reden der französischen Geschichte. Widerstand ist im Wahn des 21. Jahrhunderts aber nicht mehr vorgesehen, also wird er wegen zu großer Hitze (!) abgesagt.

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Aber du willst es doch auch …

“Es ginge um die Gesundheit der Menschen”, rechtfertigen offizielle Stellen die Maßnahme. Dieser Satz wurde in den vergangenen 2,5 Jahren wohl gut eingeübt. Vielleicht gibt es bald auch Lockdowns, damit niemand im Straßenverkehr ums Leben kommt. Nicht auszudenken, was da alles passieren kann. Die schon vorbereiteten Auto-Verbote passen da gut ins Konzept. Viele Franzosen, die bekanntlich aus Afrika stammen, werden sich wegen dieser Maßnahmen gar nicht mehr einkriegen vor Lachen. Vielleicht aber befällt sie dann derselbe Zorn wie jeden denkenden und freiheitsliebenden Menschen.

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Man braucht die Aussenveranstaltungen nicht verbieten wenn man wg. des vorwandigen globalen Klimawandels
und der Energieverschwendung fuer Kraftfahrzeuge von Privatpersonen an Wochenende von Freitag Nachmittag
strikte Fahrverbote verhaengen.

Dann kommt fast Keine(r) mehr zu den Veranstaltungen!

Wer will sich schon fusslaeufig, mit dem Fahrrad oder oeffentlichen Verkehrsmitteln zu Massenveranstaltungen aufmachen? Das sind die Wenigsten und damit werden Open Air Veranstaltung fuer die Veranstalter finanziell unrentabel.

Durch die Verhaengung von Wochendendfahrverboten laesst sich nicht nur die Veranstalterbrache sondern gleichzeitig
auch die Autoindustrie zielsicher und nachhaltig runieren, damit der von den Gruen_Innen angestrebte Weg von der
Industriegesellschaft in die Subsistenzwirtschaft noch schneller bis zum Ende beschritten werden kann.