Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Diamanten sowieso. Nr. 8 der Welt und Nr. 3 der Welt, sind Südafrika Firmen
Gold Fields
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Stand: 31. Dezember 2016
Gold Fields ist ein südafrikanisches Unternehmen mit Firmensitz in Johannesburg. Gold Fields war im Jahr 2016 das achtgrößte Goldbergbauunternehmen der Welt. Im Jahre 2016 waren 8964 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.[1] Gold Fields ist die Nachfolgegesellschaft von The Gold Fields of South Africa Ltd., einer britischen Holding mit Sitz in London, die 1887 von Cecil Rhodes und Charles Rudd gegründet wurde.[2] Gold Fields ist an den Börsen Johannesburg JSE und New York NYSE notiert. Weitere Börsenplätze sind die Nasdaq Dubai, die Euronext (Brüssel) und die Swiss Exchange (Zürich).
Hauptkonkurrent in Südafrika ist das Unternehmen [Links nur für registrierte Nutzer][3] Nr. 3 [Links nur für registrierte Nutzer]
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Ändert aber nichts an der Tatsache, daß China weltweit mit 370 Tonnen in 2021 das meiste Gold förderte und Südafrika mit 100 Tonnen sogar noch hinter den USA liegt:
Minenproduktion von Gold nach den wichtigsten Ländern 2021¹
Veröffentlicht von Statista Research Department, 01.04.2022
Das meiste Gold wird in China gefördert. Die Förderung von Gold in chinesischen Minen erreichte im Jahr 2021 ein Volumen in Höhe von rund 370 Tonnen. Damit wurde im Reich der Mitte mehr als das Doppelte an Gold gefördert wie in den USA. ……
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kd
Und deshalb machte es für China keinen Sinn, ein Giga-Phantasie-Goldvorkommen in Uganda in die Welt zu posaunen um die eigenen Preise zu drücken!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Ich würde es Uganda gönnen, nur werden die so gut wie nichts davon haben, da die Engländer das letzte Wort haben und sich auf das Gold stürzen werden wie Amerikaner auf ihren BigMäc. Doch warum soll sich China um die Förderung kümmern, das passt irgendwie nicht zusammen.
Da ist irgendetwas faul.
Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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John Carpenter - Interview (1988)
Hallo,
Das von BRD-Demokratten aus Politik und Medien aufs Schild gehobene naiv-dämliche Polit Girly Neubauer will Negern Wirtschaftsaufschwung verweigern:
Diese verzogene Göre gönnt den Negern nicht die Butter auf dem Brot!„Pipeline ist wirklich wichtig für die Wirtschaft“ Kritik aus Uganda an Neubauers Terror-„Witz“
Klimaaktivistin Luisa Neubauer scherzt über den Plan, „eine Pipeline in die Luft zu jagen“ Foto: Christoph Soeder/dpa
von: Maximilian Both veröffentlicht am 15.06.2022 - 22:43 Uhr
Scharfe Kritik an Luisa Neubauer (26) aus dem Land, in dem die Pipeline gebaut werden soll, die die Klimaaktivistin gerne sprengen würde.
Die als Fridays-for-Future-Organisatorin bekannt gewordene Neubauer sorgte mit ihrem Spruch: „Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“ für Aufsehen. Schnell versuchte Neubauer ihre Äußerung zu relativeren: Die Pipeline, die sie meine, sei schließlich noch nicht gebaut.
Es gehe ihr doch nur darum die East African Crude Oil Pipeline (zu deutsch: „Ostafrikanische Rohöl-Pipeline“, EACOP) zu verhindern. ….
Aus Uganda kommt nun scharfe Kritik an Neubauer. „Die Pipeline ist wirklich wichtig für die ugandische Wirtschaft, denn sie soll Zehntausende von Arbeitsplätzen schaffen, die lange verzögerte Kommerzialisierung der Ölreserven beschleunigen und die ugandische Wirtschaft verändern“, agt der ugandische Journalist Nicholas Bariyo („Wall Street Journal“).
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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