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Thema: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Indischer Stahl ist teilweise mit radioaktivem Schrott verseucht. Da müsste man dann aufpassen bzw. ist vielleicht auch von Vorteil, wenn der Panzer noch "urangehärtet" ist. Je nach Blickwinkel.
    Dann ist er gut geeignet für russische Panzer.
    Russen lieben Radioaktivität
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  2. #142
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Dann ist er gut geeignet für russische Panzer.
    Russen lieben Radioaktivität
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    Das härtet Russen nur ab. Die graben sich in Tschernobyl ein Schützenloch im hochverstrahlten Gebiet und danach rennen sie noch ohne Pause in den Donbass.

  3. #143
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Die Rüstungsfirma Rheinmetall überrascht
    . an der Börse mit 100 % Kursgewinn !! .. das haben wir Putin zu verdanken !! ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #144
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Ruestungskonzern nennt sich ja noch Rheinmetall. Panzer bestehen (noch) ueberwiegend aus
    Metall (Stahl). Da stellt sich die Frage woher der Rheinmetallkonzern seinen Stahl zur Produktion
    seiner Panzer beziehen will. Dem Grund nach gibt es sogar zwei Optionen:

    Option A) von Thyssenkrupp - CITIC aus China
    Option B) von Mittal Steel aus Indien


    Meines Wissens gibt es in Europa keine Stahlkonzerne mehr die nicht in Hand der
    Chinesen oder der Inder sind. Russland hat dagegen noch funktionale Stahlwerke. Die
    Rohstoffe zur Stahlproduktion gibt es im Binnenmarkt der Russische Foederation und das
    Gas zum Kochen des Stahls sowie zur Vorwaermung der Formen haben die Russen preiswert
    und unbeschraenkt zur Verfuegung.

    Wir duerfen gespannt sein wie Tief der Rheinmetallkonzern den Indern und Chinesen in
    die Hintern kriecht um die notwendigen Mengen an Stahl zu vertretbaren Preisen von
    den groessten Stahlkonzernen der Welt aus Indien und China zu beziehen. Vielleicht
    helfen ja auch unsere " Freunde " aus den USA mit dem Stahl aus und exportieren den
    notwendigen Stahl zur freundschaftlichen Wucherpreisen nach Europa!



    (Quelle der Infografik Forbes)
    Warte mal ab, wenn Thyssen Krupp erstmal den neuen Wasserstoffstahl herstellt! Der ist so extrem teuer, daß den nur noch Superreiche kaufen werden ! Dann wird Thyssen von LVMH gekauft, dem Luxuskonzern aus Paris. Die veredeln den Wasserstoffstahl noch mit Brillianten und Goldapplikationen.

  5. #145
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Bei den Waffne heute , hält jeder Panzer genauso lang auf dem Gefechtsfeld wie ein Liter Milch unter Sonne Californiens .............
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  6. #146
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nehmen wir mal die Zeit nach 750, da stieg die Temperatur
    was sich aber nicht negativ auf die Lebensgrundlage und Lebensumstände auswirkte,
    sondern eher positiv.




    Wenn Du nun Nordafrika nimmst, dann wäre da noch eine andere Frage zu beantworten
    ausserhalb der Klimadebatte.

    Die Krathager waren für ihre Kriesschiffe und ihre Flotte bekannt. Gäbe es heute noch genügend Holz in diesem Landstrich für solche Flotten?
    Oder
    ist im Spätmittelalter und am Beginn der Neuzeit für die damalige Flottenaufrüstung im grossen Stiel der Wald von Nordafrika
    bis nach Spanien und Frankreich abgeholzt, aber nie wieder aufgeforstet worden?

    Damit ist der Raubbau des Menschens durch Abholzung usw. eher für den Niedergang von Imperien oder Gebieten verantwortlich
    als ein möglicher Klimawandel.

    Dieser Raubbau wird aber zunehmen, alleine durch die bisherige und zukünftige Bevölkerungszunahme.
    Damit rückt der mögliche Klimawandel total in den Hintergrund oder bekommt eher eine Alibi-Funktion.
    Alleine seit 1850 ist die Bevölkerung von unter 2 MRD auf fast 8 MRD gewachsen mit entspr. Folgen für die Natur,
    denn die müssen nicht nur ernährt werden, sondern brauchen Wohnungen , Strassen usw,
    was zu einer immer größeren Flächenbeanspruchung führt.
    Inwiefern soll das ein Argument sein?
    Es kann natürlich Veränderungen im Klima geben, welches sich (besonders lokal) positiv auswirkt, das negiert aber keineswegs die ebenso klare Tatsache, dass es katastrophale Veränderungen des Klimas geben kann.

    Die Versandung der fruchtbaren Teile fand weit vor dem Spätmittelalter in Nordafrika statt. Da bist du zeitlich völlig daneben, zumal dieser auch nicht die Versandung aus der Zentralsahara verursacht hätte, denn diese Wälder hätten Aufwehung und Absandung nicht verhindert.

    Die Population wird sich voraussichtlich bei etwa 10 Mrd. stabilisieren, das ist weniger das Problem.

  7. #147
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    KMW Radhaubitze RCH 155mm auf Boxer Fahrgestell.



    Rheinmetall Oerlikon Skyranger auf Boxer Fahrgestell.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  8. #148
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Inwiefern soll das ein Argument sein?
    Es kann natürlich Veränderungen im Klima geben, welches sich (besonders lokal) positiv auswirkt, das negiert aber keineswegs die ebenso klare Tatsache, dass es katastrophale Veränderungen des Klimas geben kann.

    Die Versandung der fruchtbaren Teile fand weit vor dem Spätmittelalter in Nordafrika statt. Da bist du zeitlich völlig daneben, zumal dieser auch nicht die Versandung aus der Zentralsahara verursacht hätte, denn diese Wälder hätten Aufwehung und Absandung nicht verhindert.

    Die Population wird sich voraussichtlich bei etwa 10 Mrd. stabilisieren, das ist weniger das Problem.

    Das ist deswegen ein Argument,
    weil eine Temeraturerhöhung früher höchst selten negative Auswirkungen hatte,
    ein Absinken der Durchschnittstemperatur aber immer negative Auswirkungen hatte.

    In Nordafrika begann vor Spanien und Frankreich der Raubbau an der Natur.
    Die Vandalen, nach dem sie als "Landstreitmacht" sich durch Europa durchgekämpft hatten
    mutierten in Nordafrika zur Seemacht und was brauchte man für die Schiffe damals?
    Die später einsetzende Islamisierung setzte auch auf die "Seemacht" um weiter nach Europa vordringen zu können.


    Eine Ausbreitung der Sahara fand bisher immer dann statt, wenn die Übergangszone geschädigt wird.
    So wurde z.B. die südliche Übergangszone massiv durch die Ausbreitung der Viehwirtschaft geschädigt.
    Heiss, wenn der "Schutzbewuchs" nicht mehr da ist findet eine Ausbreitung statt.


    Ob sich die Population bei 10 MRD stabilisiert?
    Wohl kaum, solange die Länder mit hoher Geburtenrate ihre "Probleme" in andere Reginen verlagern
    und selber nichts zur Geburtenbeschränkung beitragen.

  9. #149
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Das ist deswegen ein Argument,
    weil eine Temeraturerhöhung früher höchst selten negative Auswirkungen hatte,
    ein Absinken der Durchschnittstemperatur aber immer negative Auswirkungen hatte.

    In Nordafrika begann vor Spanien und Frankreich der Raubbau an der Natur.
    Die Vandalen, nach dem sie als "Landstreitmacht" sich durch Europa durchgekämpft hatten
    mutierten in Nordafrika zur Seemacht und was brauchte man für die Schiffe damals?
    Die später einsetzende Islamisierung setzte auch auf die "Seemacht" um weiter nach Europa vordringen zu können.


    Eine Ausbreitung der Sahara fand bisher immer dann statt, wenn die Übergangszone geschädigt wird.
    So wurde z.B. die südliche Übergangszone massiv durch die Ausbreitung der Viehwirtschaft geschädigt.
    Heiss, wenn der "Schutzbewuchs" nicht mehr da ist findet eine Ausbreitung statt.


    Ob sich die Population bei 10 MRD stabilisiert?
    Wohl kaum, solange die Länder mit hoher Geburtenrate ihre "Probleme" in andere Reginen verlagern
    und selber nichts zur Geburtenbeschränkung beitragen.

    Temperaturanstiege haben und hatten natürlich historisch negative Auswirkungen, siehe die Veränderungen der Fruchtbarkeiten in Afrika und Südamerika. Wobei ich mit diesen Aussagen sowieso immer etwas vorsichtig wäre, weil dieser viel zitierte globale Messwert eher ein g-Indikator für ein wesentlich komplexeres Problem ist. Deswegen ist die Reduktion darauf auch etwas problematisch.

    Die Vandalen sind ein Beispiel klimatisch fundierter Völkerwanderung, zu einem Zeitpunkt, als die Versandung bereits große Teile erfasst hatte, die Islamisierung ist ja erst nach dem 7. Jahrhundert, daher zeitlich sowieso völlig außerhalb des relevanten Zeitraums.
    Das ist so nicht richtig, die Sahara hat sich lange vor großem menschlichen Einfluss ausgebreitet.

    Daher ist Entwicklungshilfe und Emanzipation so wichtig....

  10. #150
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Rheinmetall stellt "Kf51 Panther" vor

    G-Klasse in Militärausführung




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