Frau steckt sich bei Sex im Auto mit Geschlechtskrankheit an — KFZ-Versicherung muss 5,2 Millionen

[Dr Mittendrin]

Der Herstellers des Autos sollte zusaetzlich verklagt werden. Moeglicherweise
wurde das Auto bereits ab Werk mit Geschlechtskrankenheiten ausgeliefert!

Die Autoindustrie soll ja bekanntlich bei Vergleichen geschmeidiger als die
Versicherungswirtschaft sein!

Das Auto war dem Sex förderlich, große Ladefläche und abgedunkelte Scheiben.

[antiseptisch]

In Russland nicht eine einzige Frau kennengelernt die Unterhalt vom Ex bekommt. Nur Unterhalt für Kinder.

Ich hab's glaube ich schon mal erzählt: In 2007 hatte ich ein date mit einer hier lebenden, gebürtigen Russin. Ich erzählte, dass ich frisch geschieden war, aber mein Haus behalten habe. Daraufhin bezeichnete sie mich als Lügner, weil es unmöglich wäre, sich in D als Mann scheiden zu lassen, ohne das Haus zu verlieren. Die wissen genau, welche Rechte sie hier haben. Die wollte ich jedenfalls nie wiedersehen.

[Kikumon]

Das ist so absurd, dass ich dachte wir haben den 1. April smh

Die genannte Versicherung wird dafür nicht haftbar gemacht werden, glaube ich.

Vor längerer Zeit hat eine Kundin von McDonalds sich heißen Kaffee versehentlich übergeschüttet. McDonald wurde tatsächlich verurteilt, ihr Schmerzensgeld zu zahlen.

The Truth Behind the Infamous McDonald’s Hot Coffee Case

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[Fenstergucker]

Aus der Reihe: „Meanwhile in America“/„Ich fass es nicht“
„Den Berichten zufolge hatte die Frau — in den Dokumenten anonym als M.O. bezeichnet — im Februar 2021 bei Geico einen Antrag eingereicht, in dem sie behauptete, ihr Sexualpartner habe sie fahrlässig mit Humanen Papillomviren (HPV) infiziert oder zu der Infektion beigetragen, da er "keine angemessenen Vorsichtsmaßnahmen getroffen und es unterlassen hat, seine Diagnose mitzuteilen und/oder offenzulegen". Sie strebe einen Vergleich in Höhe von einer Million Dollar an, erklärte die Frau demnach und argumentierte, dass die Autoversicherung des Mannes für ihre körperlichen Schäden und Verluste haftbar sei. “

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Die US-Gesetzgebung bzw. deren Handhabung führt oft zu den seltsamsten Prozessen und Entscheidungen. Ich selbst erinnere mich an einen Fall der österreichischen Skifabrik Kneissl in den USA. Ein Familienvater behauptete, dass während eines Skiurlaubes in Colorado sein Ski gebrochen sei, worauf er gestürzt sei und sich den Fuß gebrochen habe. Auch wenn er keine Zeugen dafür hatte, dass der Ski nicht aufgrund des Sturzes gebrochen sei, ging der Fall vor Gericht.

Allein die Anklageschrift hätte in Europa endloses Gelächter bei Richtern und Anwälten ausgelöst. Auf 3 eng beschriebenen Seiten vermerkte der Anklagevertreter, welche dramatischen Folgen ein simpler Beinbruch haben kann. Die ganze Familie hätte die Lust am Leben verloren, die Frau wäre selbstmordgefährdet, die Kinder monatelang in psychiatrischer Behandlung, und ... und ... und ...

Ich habe damals das Ende des Prozesses aufgrund eines Jobwechsels nicht mehr mitbekommen, aber erfahrungsgemäß hat man sich sicherlich auf einen millionenteuren Vergleich geeinigt.