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Die gekaufte Revolution (Russische Revolution) - Spiegel TV Doku
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Die gekaufte Revolution (Russische Revolution) - Spiegel TV Doku
Daß sich Amerika einmischte begann erst mit ROOSEVELT...
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Alles, aber auch wirklich alles, deutet sehr stark auf meine These hin, die ich bereits in Band I meiner Buchreihe dargelegt hatte: Die Revolution in Russland hatte lediglich einen kommunistischen Anstrich und war von Anfang an das Werk des Hochadels. Die Romanows wollten raus aus dem Rampenlicht und aus dem Schatten heraus regieren. Als Marionetten dienten Lenin, Trotzki und die anderen Bolschewiki. Endlich war es gelungen, den gewöhnlichen russischen Landadel zu vertreiben, der bis in alle Ewigkeit an dem veralteten System der Bauernleibeigenschaft festhalten wollte. Endlich war es möglich, eine zentral gesteuerte Diktatur über ganz Russland zu erschaffen. Die wichtigsten Kommunisten waren Agenten der Geheimdienste des Hochadels, die kommunistische Revolution wurde von Agenten des Hochadels bezahlt und hinterher halfen Agenten des Hochadels dabei, die Wirtschaft von Sowjetrussland schleunigst wieder aufzubauen. 1917 und 1918 war der amerikanische Staatsanwalt und spätere Richter Thomas D. Thacher beauftragt mit der Russland-Mission des Amerikanischen Roten Kreuzes, dessen Vorsitzender William Howard Taft war, der zuvor als US-Präsident gedient hatte. Das Rote Kreuz war offiziell eine Wohltätigkeitsorganisation, aber gleichzeitig ein Vehikel für (geheime) Außenpolitik. Bei der Rotkreuzmission war u.a. Frederick M. Corse dabei von dem Ableger der National City Bank in Petrograd. Sowohl Thacher als auch Taft waren Mitglieder der Geheimorganisation Skull & Bones, die auf das britische Kolonialreich und den Hochadel zurückgeht.
Lenin und seine Genossen waren durch einen brutalen militärischen Kampf im Laufe der Zeit formell die Herrscher über das russische Territorium geworden, aber die Industrie stand praktisch still, was bedeutete, dass der neue sozialistische Staat keine nennenswerten Einkünfte hatte und nur begrenzt diplomatisch anerkannt war vom Ausland. Woher sollte man neue Ausrüstung kaufen, um wieder in nennenswertem Umfang Öl und Mangan zu fördern? Zu Hilfe kamen eine Reihe an Amerikanern, deren Sitz das Equitable Building an der Nummer 120 der Straße Broadway im Bankenviertel von New York war. Das brandneue Hochhaus hatte im Laufe der Zeit als Mieter Top-Konzerne wie General Electric, DuPont, Aluminum Company of New York, Eisenbahnunternehmen, sowie Banken wie Barclays und die New Yorker Federal Reserve. Also genau das, was die Sowjets dringend brauchten. Der Schlüssel zum russischen Wiederaufbau waren die Ölfelder des Kaukasus in Baku. Amerikanische Firmen wie die International Barnsdall Corporation verkauften die notwendige Ausrüstung und kauften den Sowjets sogar gefördertes Öl ab.
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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
Das ist weder logisch noch plausibel. Sonst haette das Deutsche Reich bzw. die damaligen
Mittelmaechte ja auch in den Kolonien der Entemaechte mit Bestechung fuer Unruhen und
Destabilisierung sorgen koennen, um den 1. Weltkrieg nicht zu verlieren sondern siegreich
zu beenden.
Es war tatsaechlich genau umgekehrt. Die USA, Briten und Franzosen haben versucht in den
Kolonien der Mittelmaechte bzw. Provinzen des damaligen Osmanischen Reiches fuer Unruhen
und Aufstaende zu sorgen. Was ja auch gerade bei den Arabern durch finanzielle Bestechung
und Zusicherung der Eigenstaatlichkeit geschmeidig funktioniert hat.
Kennst Du den britischen Dokumentarfilm " Lauschwanz von Arabien " ?
TRUE STORY
Lawrence von Arabien – britisches Drama, Abenteuerfilm, Biografie aus dem Jahr 1962.
T. E. Lawrence (1888-1935), bekannt als Lawrence von Arabien, war britischer Offizier, Archäologe, Geheimagent und Schriftsteller. Seine Bekanntheit erlangte er durch seine Beteiligung an dem von den Briten forcierten Aufstand der Araber gegen das Osmanische Reich während des Ersten Weltkrieges.
1909 im Alter von 21 Jahren reiste Lawrence als Student wochenlang zu Fuß und allein durch Palästina und Syrien um dort die Architektur zu studieren. Nach seinem Orientalistik-und Archäologiestudium in Oxford nahm er 1911-1914 an Ausgrabungen am Euphrat teil und fertigte Landkarten von der Halbinsel Sinai an. Er erlernte die arabische Sprache und sein Interesse galt den Beduinen, für die er regelrecht schwärmte und sie als große Nation empfand.
1914 schloss er sich einer Expedition durch die Negev-Wüste an, die gleichzeitig einer strategischen Auskundschaftung durch den britischen Geheimdienst diente. Ende 1914 wurde er als Leutnant zum militärischen Geheimdienst nach Kairo versetzt.
Im Juni 1916 zettelte Scherif Hussein, der Emir von Mekka, mit seinen Söhnen einen Aufstand auf der arabischen Halbinsel gegen den osmanischen Sultan an. Die Briten unterstützten Scherif Hussein mit Geld und berieten ihn in militärischen Fragen.
Aufgrund seiner Orts-und Sprachkenntnisse wählte man Lawrence als Verbindungsmann und sandte ihn an den Ort des Geschehens. Rasch avancierte Lawrence zu einer der Schlüsselfiguren des arabischen Unabhängigkeitskampfes, nicht zuletzt durch einen engen von gegenseitigem Respekt getragenen Kontakt zu Faisal I., einem der Söhne des Emirs Scherif Hussein.
Lawrence übernahm Taktiken des Guerillakrieges, verfügte jedoch über keine besondere Militärerfahrung, um den schlecht organisierten Beduinen die für offene Feldschlachten zu schwach waren, zur Seite zu stehen. Der Krieg beschränkte sich im Wesentlichen auf Überraschungsangriffe auf osmanische Militärposten und Sprengstoffanschläge auf die Hedschasbahn, einer Eisenbahnlinie von Damaskus bis Medina, sowie auf Anschläge auf die Wasserversorgung.
Diese kleinen jedoch mit großer Wirkung ausgeführten Aktionen schwächten und demoralisierten die osmanische Armee und führten im Juli 1917 zur Einnahme der Hafenstadt Akaba. Der vorherigen Eroberung von Al Wajh, einer Hafenstadt auf halben Weg nach Akaba, war hierbei von großer Bedeutung.
...
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Geändert von ABAS (25.06.2022 um 17:42 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Geschichte wiederholt sich eben. Die Juden wurden im Deutschen Reich eigentlich von dem Kaiser
gut behandelt bzw. waren sogar im Status von Guenstlingen. Allerdings haben sich die juedischen
Maechte des Kapitals schon damals auf die USA, Frankreich und England konzentriert. Die reichen
Juden sind dann dem Deutschen Kaiserreich in den Ruecken gefallen.
Der arabische Aufstand gegen das Osmanische Reiche wurde hauptsaechlich durch juedische
Maechte des Kapitals aus England, Frankreich und den USA befeuert. Heute ist das in der Ukraine
genauso. Die reichen ukrainischen Juden schlagen sich mal wieder auf Seite der Agressoren
aus dem Westen, damit der Ukraine der " Schutzmantel " der NATO und EU Mitgliedschaft zur
soliden, funktionalen und reibungslosen Ausbeutungsgrundlage uebergestuelpt wird.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das hat so zu sein!
Alles andere ist antisemitisch wie z.B. diese Erklärung:
Die Wallstreet kauft Hitler
Es waren dieselben Wallstreet-Kreise,
die schon 1917 die bolschewistische Revolution
finanziert hatten, die auch Hitler beisprangen, in der einzigen Absicht, seine
Machtergreifung, seine Aufrüstung sowie den nächsten Weltkrieg zu ermöglichen und damit
für sie selbst noch riesigere Gewinne als im letzten.
Dieselben Wallstreet-Kreise übrigens,
die nach 1945 auch den Kalten Krieg schürten und die großen Nutznießer der
Remilitarisierung der deutschen Bundesrepublik wurden.
Treffend resümiert der Amerikaner H.R. Knickerbocker in seinem Buch
Deutschland So oder So?
die Lage in Europa im Jahr 1932: »Die amerikanischen Investitionen auf dem
europäischen Kontinent sind in einem Schlachtfeld angelegt«.
Und eine von Henry Ford tradierte Äußerung Paul Warburgs vor
einem Senatsausschuß besagt, »daß es zur jüdischen Politik - vielleicht zu der großer Finanz-Firmen im allgemeinen - gehört, auf alle
Parteien zu setzen, so daß ihre Interessen auf jeden Fall gesichert sind, gleichviel welche
Partei obenauf kommt.
Quelle
Deschner, Karlheinz, Der Moloch.
Eine kritische Geschichte der USA. -
Taschenbuch, ISBN 3453868366, Neuauflage 2002. [Leseprobe aus der Auflage 1997]
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