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Thema: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

  1. #111
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ja, man hat heute ein etabliertes Nebenwirkungs-Management, das Wirkungen wirklich abfederd.
    Kommt stark auf die Behandlung und die Konstitution des Patienten an. Es ist ein Management, kein Abstellen von Nebenwirkungen.

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    An diesem fundierten Nebenwirkungsmanagement krepierte ein Kollege vor 3 Jahren elendiglich.

    Ein Bär, 1,90 m und 140 kg, abgemagert auf ich schätze 75 kg, ein Hemd.
    Chemo + Bestrahlung wegen Speiseröhrenkrebs.
    Speiseröhrenkrebs ist eine ganz schreckliche Krebsart. Zwei meiner Nachbarn hatten/haben ihn.


  3. #113
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    An diesem fundierten Nebenwirkungsmanagement krepierte ein Kollege vor 3 Jahren elendiglich.

    Ein Bär, 1,90 m und 140 kg, abgemagert auf ich schätze 75 kg, ein Hemd.
    Chemo + Bestrahlung wegen Speiseröhrenkrebs.
    Daran ist er nicht gestorben.Sein Schicksal ist furchtbar.Diese Erkrankung und der furchtbare Verlauf hat mit dem mittlerweile sehr verbessertem Nebenwirkungsmanagement auch nichsts zu tun.Das ist absolut unsachlich, ja ein Kategorienfehler.

  4. #114
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Kommt stark auf die Behandlung und die Konstitution des Patienten an. Es ist ein Management, kein Abstellen von Nebenwirkungen.
    Wie Dons Einlassung: absolut unfachlich.
    Nebenwirkungsmanagement behandelt Nebenwirkungen.Hand/Fuß- Fatigue etc.Das hat mit Überlebenschancen nichts zu tun, sondern mit Überlebensqualität.

    Da Ihr beide null Ahnung habt, würde ich da auf Rückhaltung plädieren...

  5. #115
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Wie Dons Einlassung: absolut unfachlich.
    Nebenwirkungsmanagement behandelt Nebenwirkungen.Hand/Fuß- Fatigue etc.Das hat mit Überlebenschancen nichts zu tun, sondern mit Überlebensqualität.

    Da Ihr beide null Ahnung habt, würde ich da auf Rückhaltung plädieren...
    Ich sprach von Lebensqualität, Depp. Ich habe jemanden gerade 10 Jahre begleitet und gesehen, was geht und was nicht.

  6. #116
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Ich sprach von Lebensqualität, Depp. Ich habe jemanden gerade 10 Jahre begleitet und gesehen, was geht und was nicht.
    Ja so geht es- den Deppen kannst Du wirklich stecken lassen.Was erlaubst Du Dir?Ich habe Erfahrung damit, Du vielleicht im Einzelfall.Du bist also eine Einzelfalltante und hast keine Ahnung.Also: Fresse halten
    Dich zu einer Mod Tante zu machen war obendrein ein Fehler.Kopf-gestiegen-Hahahahaha...

  7. #117
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ja so geht es- den Deppen kannst Du wirklich stecken lassen.Was erlaubst Du Dir?Ich habe Erfahrung damit, Du vielleicht im Einzelfall.Du bist also eine Einzelfalltante und hast keine Ahnung.Also: Fresse halten
    Dich zu einer Mod Tante zu machen war obendrein ein Fehler.Kopf-gestiegen-Hahahahaha...
    Hahaha trifft es ganz gut.

    Wenn du nicht lesen kannst, was ich schreibe (“Magagement, nicht Abstellen”, kein Wort von Überlebenschancen), ist das nicht mein Problem, nur der Diskussion nicht zuträglich.

  8. #118
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Leider ist Krebs heute ein reines Abzocker Projekt, inklusive der sinnlosen Behandlungen. Krebs gab es immer schon auch in Alt-Ägypten. Falsche Diagnosen, Untersuchungen haben das gesamte Modell längst verkommen lassen. siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man muss die Ursachen bekämpfen und nicht die Folgen. Das ist nun mal die ungesunde Ernährung, oft mit Farbstoffen, Geschmacksverstärkern und Co. und der Pharma Müll, der geschluckt wird

    Und wer ist auch hier dabei: Der Biontech Suppen Kaspar für Geldwäsche nicht nur mit neuen Fabriken in Afrika



    Die Teilnehmer der Gründungsfeier mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (vorn, 3.v.r.). © Jürgen Arlt / DKFZ. Rechts der Biontech Chef, Ugar Sahin, aber als Helmholtz Direktor auftretend



    v. l. n. r., vorne: Georg Krausch, Gutenberg Universität Mainz, Christian Elsner, UM Mainz, Marion Hahn, UM Mainz, Norbert Pfeiffer, UM Mainz, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Konrad Wolf, Wissenschaftsminister Rheinland-Pfalz, Ugur Sahin, TRON; hinten: Michael Föhlings, TRON, Dirk Heinz, Helmholtz, Josef Puchta, DKFZ, Veronika von Messling, BMBF, Michael Baumann, DKFZ, Ulrich Förstermann, Universitätsmedizin (UM) Mainz Stephan Grabbe, UM Mainz, Christoph Huber, ehem. UM Mainz 14.2.2019:

    Dr Blödspruch musste auch her:
    . "Eine innovative Krebstherapie zu entwickeln, bedeutet, etwas zu schaffen, das so nicht auf unserem Planeten existiert", sagt Sahin
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Rettung ist da, jetzt ist Ugur Sahin, auch schon Professor, nicht nur Helmholtz Direktor.

    kommentiert Prof. Dr. Ugur Sahin, Gründer und wissenschaftlicher Geschäftsführer des TRON.

    „Ich freue mich sehr, dass das DKFZ nun auf dem zukunftsweisenden Forschungsgebiet der Krebs-Immuntherapie noch enger mit der TRON GmbH und der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zusammenarbeitet“, sagt Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. „
    Neues Helmholtz-Institut für Translationale Onkologie (HI-TRON #Mainz) soll zu einem weltweit führenden Zentrum für #Krebs-Immuntherapie werden. Malu #Dreyer: Wichtiger Beitrag im Kampf gegen Krebs und Erfolg für Wissenschaftsstandort #RLP. #Biopharma #Cancer

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Schreibt die Uni Mainz, an die Pharma Firmen verkauft, mit frei erfundenen Geschwurbel, für Posten und viel Geld stehlen

    Krebstherapien maßgeschneidert für jeden Patienten

    17. Mai 2018
    Sie haben Mainz zu einem herausragenden Zentrum der Krebsforschung gemacht. Mit ihrem Ansatz der individualisierten Medizin und Immuntherapie gehen Dr. Özlem Türeci und Prof. Dr. Ugur Sahin von der Universitätsmedizin Mainz neue Wege in der Onkologie.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von navy (29.06.2022 um 06:02 Uhr)

  9. #119
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Speiseröhrenkrebs ist eine ganz schreckliche Krebsart. Zwei meiner Nachbarn hatten/haben ihn.
    kenne Stapelweise Leute, auch die sinnlosen Behandlungen mit angerblichen Prostata Krebs. Speiserörhenkrebs, einfach Schlimm. Toller Typ, 2 Jahre nach der Behandlung Tot, Nieren Versagen durch die Medikamente und eigentlich unnützen Leiden, während der Behandlung mit Bestrahlung. 2 Jahre hätte der auch noch so gelebt

  10. #120
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ja so geht es- den Deppen kannst Du wirklich stecken lassen.Was erlaubst Du Dir?Ich habe Erfahrung damit, Du vielleicht im Einzelfall.Du bist also eine Einzelfalltante und hast keine Ahnung.Also: Fresse halten
    Dich zu einer Mod Tante zu machen war obendrein ein Fehler.Kopf-gestiegen-Hahahahaha...
    Was für einen Ton erlaubst du dir hier?? Vielleicht legst du hier mal die gleichen Maßstäbe an wie in deinem eigenen Forum? Da wurden Leute für weniger gefeuert!

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