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Thema: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Ein Prachtkerl , der schlägt sogar Karl Eduard von Schnitzler um Längen!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nach der u.a. vom polnischen Historiker Bogdan Musial auseinandergenommenen "Wehrmachtsausstellung" verschwand dieser Nicht-Historiker aber ganz schnell in der Versenkung. Habe nie wieder was von dem gehört.

    Weiteres spare ich mir mal... Man muss nicht alle Nase lang...

    Der Gute ist mittlerweile 81 und sicher voll durchgeimpft und geboostert. Da dürfen wir uns bald verabschieden mit einer Träne im Knopfloch.

  2. #22
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist weniger sowjetische Propaganda, sondern der westdeutsche "Kulturmarxismus", der schon in der Frankfurter Schule von Angehörigen eines gewissen auserwählten Volkes gepredigt wurde.

    Also: Diese Propaganda war hausgemacht und nicht vom Osten gesteuert.
    Absolut richtig - die Juden der FS wurden nach dem Krieg sofort zurückgeholt aus den USA.
    Wenn die an sowj. Propaganda interessiert gewesen wären, dann wären sie in die SBZ gekommen.

    Nein, sie wußten, dass der WEST-Deutsche in Trizonesien die Gehirnwäsche dringender braucht.

    Schon oft ist von dem erfolgreichen Marsch der marxistischen [Links nur für registrierte Nutzer] durch die Institutionen berichtet worden, der sie unter der rot-grünen Koalition (1998–2005) bis in die Regierung brachte und sie alle wichtigen Schalthebel der Massenmedien besetzen ließ. Mit diesen Jüngern von Horkheimer, Adorno, Fromm und Habermas konnte sich der Volk und Gesellschaft zersetzende Geist der Frankfurter Schule durchsetzen, der sich unter anderem bei der Auflösung der Familie und dem daraus entstandenen Geburtenmangel, bei der Zerschlagung des deutschen Schul- und Hochschulsystems, in der Aufweichung des Staatsbürgergesetzes, bei der Freigabe der [Links nur für registrierte Nutzer] oder der öffentlichen Förderung der Gleichgeschlechtigkeit auswirkte sowie vor kurzem zur amtlichen Unterstützung der [Links nur für registrierte Nutzer] und damit zur Leugnung natürlicher Unterschiede zwischen Mann und Frau führte.

    Einer wie der andere dieser Stolche waren Deutschenhasser, die Generationen von Studenten verdorben haben.
    Dafürwurden die jewissen Lumpen der Frankfurter Schule FS nach 45hergeholt/gebracht.
    Menschenhasser schlimmster Sorte. Vom Lukacs[Wer wird uns von der westlichen Zivilisation erretten?], über denSexualpolitiker Wilhelm Reich, zu den schlimmsten Menschenfeinden wie Adorno,Horckheimer, Fromm, Lukacs, Marcuse
    u. v. a. Hetzer undZersetzer, die hier als PHILOSOPHEN gefeiert wurden und werden.

    Ein paar Beispiele:

    Horckheimer [Vordenker der Kritischen Theorie und Mitbegründer der Frankfurter Schule] verstieg sich zur Behauptung: Die Familie ist der Hort des Faschismus.

    Reich:
    Kinderschänder, den sogar die Amis einlochten.

    Adorno: schrieb am 26. September 1943 an die Eltern:
    "Ich habe nichts gegen die Rache als solche, wenn man auch nicht deren Exekutor sein möchte - nur gegen deren Rationalisierung als Recht und Gesetz. Also: möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden." In Adornos Brief vom 7. April 1945 artikuliert sich die Befriedigung über das bevorstehende Ende des Nationalsozialismus in einer Sprache der spaßigen Grausamkeit: "In Deutschland hat die große allgemeine Turnerei eingesetzt, die ich mit ungeteilter Freude verfolge." Besonders fällt der Kontrast auf, wenn der Verfasser im gleichen Brief die eigenen Leiden beklagt: Kopfschmerzen und einen "Entzündungsherd im Hals-Nasensystem". Schließlich, am 1. Mai 1945: "Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass man vieles nachlesen kann in

    Die Geschichte der Politischen Korrektheit
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also nix mit Sowjetpropaganda!






  3. #23
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Klipp, klar und deutlich und auch alles richtig. Nur, dass die sog. NEUE LINKE in den 60ziger Jahren in den thinktanks der Ostküste erdacht und konzipiert wurde und insofern schon IMMER und von vorneherein gegen die ALTE LINKE der Arbeiterbewegung etc. stand. DAS haben nur viele einfach nicht begriffen, da sie eben Dummbatze sind und sich durch Etiketten täuschen lassen. Wenn "Linke" drauf steht, muss nicht "Linke" drin sein...
    Danke! So in etwa habe ich mir das gedacht, aber bislang nicht so klar auszudrücken vermocht!

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  4. #24
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist weniger sowjetische Propaganda, sondern der westdeutsche "Kulturmarxismus", der schon in der Frankfurter Schule von Angehörigen eines gewissen auserwählten Volkes gepredigt wurde.

    Die Studentenbewegung ist wegen Vietnam voll auf diese Rattenfänger reingefallen.

    Mao, DDR und Sowjetunion konnten als Alternativen für desillusionierte westdeutsche Studenten herhalten, die natürlich nicht im realexistierenden Wirtschafts-Sozialismus leben mussten.

    Also: Diese Propaganda war hausgemacht und nicht vom Osten gesteuert.

    ---
    Nach dem Dirty Fischer Beitrag: also ist die heutige Linke, der sog. Kulturmarxismus, eben eine ganz andere Baustelle als der „klassische“ Sozialismus.

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  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Nach dem Dirty Fischer Beitrag: also ist die heutige Linke, der sog. Kulturmarxismus, eben eine ganz andere Baustelle als der „klassische“ Sozialismus.
    Genau. Ernst Thälmann hätte sich mit diesen Kulturmarxisten, Einwanderungsfanatikern, Gender-Apologeten, Transatlantikern, liberalen Wertewestlern, Climate Change- und Corona-Ideologen niemals an einen Tisch gesetzt.

    Die klassische Linke hatte ganze andere Begriffe als die Roten und Grünen der NWO, die in Wahrheit ja den Potentaten des Großkapitals hörig sind und mit Sozialismus und Befreiuung der Arbeiter rein gar nichts am Hut haben.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #26
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Genau. Ernst Thälmann hätte sich mit diesen Kulturmarxisten, Einwanderungsfanatikern, Gender-Apologeten, Transatlantikern, liberalen Wertewestlern, Climate Change- und Corona-Ideologen niemals an einen Tisch gesetzt.

    Die klassische Linke hatte ganze andere Begriffe als die Roten und Grünen der NWO, die in Wahrheit ja den Potentaten des Großkapitals hörig sind und mit Sozialismus und Befreiuung der Arbeiter rein gar nichts am Hut haben.

    ---
    Weil es der Internationalismus-Sozialismus ist. Auch heutige Linke rennen dem nach. Ich klammere mal Wagenknecht und la Fontaine aus.


    Der Ukrainekrieg ist eigentlich ein Krieg Nationalismus ( russisch ggff chinesisch) gegen NWO-Internationalismus

  7. #27
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Es ist aber bekannt, daß die Sowjets die 68er unterstützt haben. Heute nutzen die 68er und ihre linken Boomer-Sowjets selbst die ideologische Subversion, besonders die US-Boomer-Sowjets.
    Ich verstehe nicht so ganz, wie diese hier von Dir geäußerte Position plus das Video mit Deinen Ansichten bzw. der Verteidigung von Putins Angriffskrieg in der Ukraine zusammenpaßt?
    Es wird doch deutlich, daß es eine Linie der Destabilisierung Deutschlands durch das erst bolschewistische dann angeblich kapitalistische, dann wieder neosowjetische Rußland gibt, die eigentlich nie unterbrochen wurde...und an deren Endpunkt heute dieser Krieg steht und Putins Äußerungen und Pläne, die man , wenn man nur zuhört, in ihrem Ausmaß leicht erkennen kann.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  8. #28
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Irgendwie haben die Sowjets ja erfolgreich Propaganda betrieben und auch im „Westen“ viele Studenten etc beeinflusst. In einem Maße, dass es heute noch in der Studentenbewegung und den Grosskonzernen „wirkt“. Woran liegt das? Wieso kann weder die rechte noch die „demokratische“ Welt derlei auf die Beine stellen. Warum ist das eine sozialistische bzw kommunistische Spezialdisziplin?? Wieso ist heute Kulturmarxismus überhaupt kein Widerspruch zu den eigentlich kapitalistischen Grosskonzernen? Oder sind das alles Begriffe, die heute keinen Sinn mehr ergeben?
    Das Politpropaganda-Gewerbe ähnelt den Religionen/Kirchen, die machen es so ähnlich.
    Geschichtsfälschungen beruhen darauf, die seit dem Buchdruck massenhaft verbreitet wurden.
    Wer die eigentlichen Drahtzieher/**Philosophen sind, ist oft kein Geheimnis.
    Hinter der sowjetischen Propaganda stecken tausende Jahre Erfahrung und es werden wissenschaftliche
    Erkenntnisse und Methoden herangezogen. Dafür gibt Rußland Milliarden aus.
    Im Westen werden diese Methoden eher in Marketing und Werbung übernommen, als für politische
    Propaganda benutzt. Gerade Kinder und Jugendliche können sich dem nicht gut entziehen.

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  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Genau. Ernst Thälmann hätte sich mit diesen Kulturmarxisten, Einwanderungsfanatikern, Gender-Apologeten, Transatlantikern, liberalen Wertewestlern, Climate Change- und Corona-Ideologen niemals an einen Tisch gesetzt.

    Die klassische Linke hatte ganze andere Begriffe als die Roten und Grünen der NWO, die in Wahrheit ja den Potentaten des Großkapitals hörig sind und mit Sozialismus und Befreiuung der Arbeiter rein gar nichts am Hut haben.

    ---
    Absolut richtig. Die wirklichen Linken haben nämlich ihr Volk geliebt und nicht gehasst. Sie waren die Vertreter der Facharbeiter und Handwerker und nicht des Abschaums und der Perversen. Marx machte da schon den Unterschied zwischen Proletariat und Lumpenproletariat. Mit Letzterem hatte er nichts am Hut.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Warum waren die Sowjets so gut mit Propaganda

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Absolut richtig. Die wirklichen Linken haben nämlich ihr Volk geliebt und nicht gehasst. Sie waren die Vertreter der Facharbeiter und Handwerker und nicht des Abschaums und der Perversen. Marx machte da schon den Unterschied zwischen Proletariat und Lumpenproletariat. Mit Letzterem hatte er nichts am Hut.
    So ist es. Vor denen hatte ich auch als "Rechter" noch Respekt. Man konnte sich auf hohem Niveau streiten. Bei einem Bier

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