Rekord Staatsleistungen für Kirchen

[Nietzsche]

Aber immer noch besser, weil dann das Geld im eigenen Land bleibt, anstatt dass es per Western Union in afrikanische Lehmhüttendörfer transferiert wird.

Das ist nicht besser. Die Arbeitsleistung derjenigen die das Geld erarbeiten ist vernichtet. Es geht ja auch nicht primär darum dass dahin zu transferieren sondern darum dass man sich die Verwaltungskosten dieser Organisationen unter den Nagel reißen kann. Es bleibt also doch im Land, nur sieht das für uns so aus, als wäre das nicht das Ziel. Das Ziel ist soviel Geld wie möglich den Arbeitenden wegzunehmen und nach oben hin zu verteilen. Unten schmeißt man die Brotkrumen hin um zu sugerieren, dass es dorthin geht und die Emotionen dort lässt.

[nurmalso2.0]

Und wieder greift der "von den Kirchen völlig losgelöste Staat" der bettelarmen Katholischen Kirche unter die Arme. Mit 4,35 Millionen Euro wurde das Fest der Ewiggestrigen, der Katholikentag, in Stuttgart mitfinanziert.

Stellen Sie sich vor, der Verband der Schnitzelfreunde will in einer deutschen Großstadt ein Sommerfest veranstalten. Egal wie man zum Schnitzelessen steht, ob man es vielleicht nicht mehr für zeitgemäß hält, ob man fleischfreie Schnitzelalternativen bevorzugt oder sowieso eher zur Frikadelle tendiert – niemand würde den Schnitzelfreunden wohl ihr innerstädtisches Sommerfest ernsthaft untersagen wollen oder können. Merkwürdig wird es jedoch, wenn dieses Schnitzelfest, auf dem Schnitzelfreunde sich gegenseitig versichern, wie toll Schnitzelessen ist, während sie nebenbei zaghaft über Reformen beim Schnitzelessen diskutieren, mit über 4 Millionen Euro aus Steuergeldern gesponsert wird. Und zwar mit dem Argument, dass Schnitzelessen vielen Menschen wichtig sei, während auch andere Dinge vielen Menschen wichtig sind, ohne dass deren Feste mit horrenden Summen aus öffentlichen Töpfen finanziert würden. Noch merkwürdiger wird es, wenn Kritiker der öffentlichen Finanzierung des Schnitzelfestes während des Festes nicht sichtbar demonstrieren dürfen, sondern einen Versammlungsort fernab vom Festgeschehen zugewiesen bekommen. Und das noch dazu durch eine Behörde, die einen studierten Schnitzelmacher zum Chef hat, der gleichzeitig Schnitzelbeauftragter der Stadt ist. Keine Frage: Dieser Schnitzel-Skandal würde Medien und Justiz intensiv beschäftigen. Nicht jedoch, wenn es statt ums Schnitzel um die katholische Kirche geht.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Doppelstern]

Die ach so armen Großsekten Katholische und Evangelische Kirche, erhalten für 2022 ca. 600 Millionen Euro an Staatsleistungen, zusätzlich zu staatlichen Subventionen und sonstigen staatlichen Leistungen. Die Kirchensteuern ihrer Schafe kommen dazu.
Begründet wir die Verhätschelung des infantilen Aberglaubens mit "historischen Verbindlichkeiten", Zahlungen an die Kirchen die längst abgegolten sind.
Ca. 60% der Steuergelder gehen an den EKD, ca. 40% an den Katholischen Aberglauben.
Forderungen verschiedener Parteien für ein Ende der Ablösungen, weil bereits mehr bezahlt wurde als erforderlich, wurden stets von der Regierung abgelehnt

Der Klüngel Politik und Aberglauben Hand in Hand, man hilft und unterstützt sich gegenseitig, so funktioniert Staatskirche und das seit über 100 Jahren (genau genommen seit über 1000 Jahren) .. und dann heißt es immer, wir wären ein aufgeklärtes Land, fortschrittlich. Das ist so witzig das man schon nicht mehr lachen kann.

Werde ich es noch erleben, verlogene Pfaffen in ausgelatschten Sandalen, ungepflegt in Lumpen gehüllt in den Gossen betteln!? Mehr hat das Lügengesindel nicht verdient!!!

[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Staat ist an Gläubige Schafe interessiert, weil die getreu der Kirchengebote leben, nie aufbegehren, nie den Mainstream anzweifeln, nie die Politiker kritisieren und zu ehrlichen, rechtschaffenden Steuerzahlern erzogen wurden und viele Kinder in die Welt setzen. Dafür ist die Kirche gut. Das es darunter auch Kinderfi..er gibt, nimmt der Staat in Kauf. Und da der Staat es in Kauf nimmt, wird die Pädophilie in der Kirche nie aufgeklärt werden, ja, es auch gerne vertuscht wird.

Deswegen zieht der Staat die Kirchensteuer mit ein und unterstützt die Kirche wo es nur geht. An Atheisten und Querdenker ist der Staat nicht interessiert, die machen zu viele Probleme.

[erselber]

Ergo, ob man von der Institution Kirche austritt um vermeintlich die Kirchensteuer und -abgabe zu "sparen", bezahlen wird man die "Guten Hirten" allemal/trotzdem.

[Merkelraute]

Und wieder greift der "von den Kirchen völlig losgelöste Staat" der bettelarmen Katholischen Kirche unter die Arme. Mit 4,35 Millionen Euro wurde das Fest der Ewiggestrigen, der Katholikentag, in Stuttgart mitfinanziert.




[Links nur für registrierte Nutzer]

Das hatte nichts mit Kirche zu tun. Da wurden nur politische Sachen besprochen, wie Gender, Klima und Ukraine.

[Sjard]

Das ist nicht besser. Die Arbeitsleistung derjenigen die das Geld erarbeiten ist vernichtet. Es geht ja auch nicht primär darum dass dahin zu transferieren sondern darum dass man sich die Verwaltungskosten dieser Organisationen unter den Nagel reißen kann. Es bleibt also doch im Land, nur sieht das für uns so aus, als wäre das nicht das Ziel. Das Ziel ist soviel Geld wie möglich den Arbeitenden wegzunehmen und nach oben hin zu verteilen. Unten schmeißt man die Brotkrumen hin um zu sugerieren, dass es dorthin geht und die Emotionen dort lässt.

Im Dorf meiner Eltern wo die meisten Katholiken sind war es nach dem zweiten Weltkrieg so, das der dortige Pfaffe ein großes Gemüselager besaß,
wo das überschüssige eingelagerte Gemüse irgendwann anfing schlecht zu werden und dann weg geschmissen wurde. Den hat es nicht gejuckt das hundert
mittellose Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland die im Dorf eingetroffen waren nichts zu beißen hatten und hatte sich geweigert, denen was abzugeben.

[nurmalso2.0]

Das hatte nichts mit Kirche zu tun. Da wurden nur politische Sachen besprochen, wie Gender, Klima und Ukraine.

Die Kirchen mussten sich ein neues Betätigungsfeld suchen, will man es doch jenen recht machen die sie beschützen und subventionieren, die Politik, und jenen die diese Politik wählen. Aberglaube nimmt doch kaum noch einer Ernst, außer in den Shithole Countries, ist deshalb nur noch Fassade. Stört die studierten Gehinverhunzer aber nicht so lang es in den Kassen klimpert.

[Merkelraute]

Die Kirchen mussten sich ein neues Betätigungsfeld suchen, will man es doch jenen recht machen die sie beschützen und subventionieren, die Politik, und jenen die diese Politik wählen. Aberglaube nimmt doch kaum noch einer Ernst, außer in den Shithole Countries, ist deshalb nur noch Fassade. Stört die studierten Gehinverhunzer aber nicht so lang es in den Kassen klimpert.

Das sind keine Kirchen mehr und die glauben auch an nichts. Da geht es nur um Sing Sang und über Gender, Klima und Ukraine.

[ich58]

Das sind keine Kirchen mehr und die glauben auch an nichts. Da geht es nur um Sing Sang und über Gender, Klima und Ukraine.

Die Pfingstkirchen sind geau solche Abzocker, allen die Gemeinnützigkeit entziehen.

[Merkelraute]

Die Pfingstkirchen sind geau solche Abzocker, allen die Gemeinnützigkeit entziehen.

Der Staat verfolgt die doch und versucht die mundtot zu machen. Im Linksstaat wird keine Alternative geduldet. Kirche ist nur gut, wenn Sing sang und Öko, Klima und Gedöns.