Oha, dass wusste ich nicht. Man lernt nie aus. Danke für die interessante Information.
Oha, dass wusste ich nicht. Man lernt nie aus. Danke für die interessante Information.
Der chinesische Staatspraesident Xi Jinping vermeidet es zwar den USA Praesidenten Joe Biden
den Spiegel vorzuhalten und ihn vor Augen der Weltoeffentlichkeit wg. seiner Scheinheiligkeit
zu verhoehnen. Daher muss ich das uebernehmen.
Von der chinesischen Regierung wurde in der chinesischen Westprovinz Xinjiang ein Bootcamp
zur Sicherungsverwahrung und Umerziehung muslimischer Terroristen eingerichtet, die
als potentielle Gefaehrder eingestuft wurden. Die Vorgehensweise ist im Einklang mit dem geltenden
Recht und daher ist Kritik nicht angebracht. Seitens der Medien in den westlichen Laendern wird in
Bezug auf die Bootcamps in Xinjiang gelogen bis sich die Balken biegen. Gerade die USA erdreisten
sich mal wieder bei der Regierung in China die Einhaltung der Menschenrechte anzunahmen bzw.
sogar einzufordern.
Die den USA gegenueber huendisch loyalen Politiker und Medienmeute der transatlantischen
Stricherlaender springen wie auf Kommando gehorsam auf den Zug auf, ohne das Beweise fuer
tatsaechliche Verstoesse der chinesischen Justiz gegen Menschenrechte vorliegen.
Gleichzeitig betreiben die USA seit ueber 20 Jahre auf Kuba in dort voelkerrechtswidrig
eingerichteten US Militaerbase GITMO (Guantanamo) ein Gefangenenlager fuer muslimische
Terrorverdaechtige ohne das jemals Strafverfahren gegen die mutmasslichen Tatverdaechtigen
eingeleitet wurden. Das die Inhaftierten durch Angehoerige des US Militaers psychisch und physisch
gefoltert werden ist schon lange bekannt und beweiskraeftig.
Die letzten drei USA Staatspraesidenten haben auf Druck aus Kreisen der Justiz und der eigenen
Bevoelkerung vor der Weltoeffentlichkeit zwar stets zugesagt die Gefangenenlager in Guantanamo
aufzuloesen, was aber weder Barack Obama noch Donald Trump zu Zeiten ihrer Amtszeit gelungen ist.
Der amtierende US Praesident Joe Biden haelt ebenfalls am Fortbestand des Gefangenenstraflagers
und der voelkerrechtswidrig auf dem Staatsgebiet Kubas installierten US Militaerbase in Guantanoma fest.
Die USA sollten erstmal ihre eigenen Schandtaten einstellen, bevor sie anderen Nationen wie der
Russischen Foederation und Volksrepublik Chine verlogen Rechtsverstoesse gegen die geltendem
Menschenrechte und das Voelkerrecht unterstellen, ohne ueberhaupt Beweise dafuer zu haben.
SWR2 / 11.01.2022 / USA
Gefangenenlager Guantanamo – Amerikas Schandfleck seit 20 Jahren
9/11, der "Krieg gegen den Terror" und Guantanamo Bay
Am 11. Januar 2002, nur vier Monate nach den Anschlägen von 9/11, brachten die USA die ersten Gefangenen im „Krieg gegen den Terror“ nach Guantanamo – in Ketten und mit Augenbinden. Die Botschaft: „Wir haben die Schuldigen!“
Folter und kein Anspruch auf Gerichtsverfahren
Über die nächsten Jahre sperrte die US-Regierung zwar 780 Männer aus 50 Ländern auf ihrer entlegenen Basis in Kuba weg. Anfangs unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Anspruch auf ein Gerichtsverfahren. Viele wurden gefoltert. Aber die meisten Männer ließen die USA schließlich laufen.
Inzwischen sind nur noch knapp 40 Gefangene in „Gitmo“ – also der Guantanamo Bay Naval Base (GTMO). Gegen die meisten wurde bislang nicht mal Anklage erhoben. Anderen wird vor Ort der Prozess gemacht – nach einer hochumstrittenen und eigens für diese Angeklagten erfundenen Sonder-Justiz.
Obama konnte Guantanamo nicht schließen – und auch Biden schafft es nicht
Guantanamo, das findet auch Präsident Joe Biden, ist ein Schandfleck für die USA. Genau wie sein Vorgänger Barack Obama will er das Lager eigentlich schließen. Aber auch er weiß nicht wie. Und so ist auch nach 20 Jahre kein Ende für das Gefangenenlager in Sicht.
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Geändert von ABAS (25.05.2022 um 08:27 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wie herum das gelaufen sein mag, liegt aber noch sehr im Disput der Anthropologen.
Man hat beispielsweise auch bei den Koreanern noch genetische Reste aus dem polynesischen Raum gefunden - wird zumindest in manchen Quellen behauptet.
Viel eher wird eine Besiedelung der westpazifischen Bereiche aus dem polynesischen Bereich angenommen, die sich dann mit den aus dem mongolischen Raum stammenden und über China weiter nach Osten ausgebreiteten Stämmen in Japan und Korea vermischten.
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Eine interessante Sache, das.
Ein Indiz dafür, daß die Polynesier damals solch weite Strecken zurückgelegt haben könnten, lieferte die Expedition von Heyerdahl mit der "Kontiki".
(Dort wurde, falls ich mich nicht falsch erinnere, auch Balsa-Holz verwendet, was heute in den "Vogelschreddern" - den Windrädern - verbaut wird.
Fledermäuse sind geschickt genug, den Rotoren auszuweichen, sterben dann jedoch an geplatzen Lungen durch den Druck)
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