Die Evolution hat uns Menschen zu fuehlenden Lebenwesen mit Bewusstsein und Verstand gemacht.
Dabei ueberwiegen bei normalen Menschen die Gefuehle obwohl ihnen sie nicht wahrnehmen. 90 %
aller Entscheidungen und Handlungen die vorgeblich nach rationalen Verstand getroffen werden sind
von Gefuehlen beeinflusst und daher nur zum geringen Anteil rationale Verstandesentscheidungen.
Es gibt allerdings Ausnahmen. Das sind Psychopathen. Psychopathen sind unfaehig Gefuehle zu
entwickeln und handeln daher ausschliesslich nach rationalen Verstand. Besonders perfide ist dabei
allerdings das Psychopathen normalen Menschen gekonnt Gefuehle vorspielen koennen, wenn es ihnen
nach rationaler Denkweise bewertet, beabsichtigte Vorteile verschafft.
Gerade weil das so ist, kann man behaupten das Psychopathen normalen Menschen ueberlegen sind.
Wenn es darum geht andere Menschen zu uebervorteilen, zu beluegen, betruegen und ueber den
Tisch zu ziehen sollte man das von Psychopathen machen lassen. In Bezug auf organisierte Verbrechen
sind Psychopathen ebenfalls normalen Verbrechern ueberlegen, was im Resultat dazu fuehrt das durch
Psychopathen perfekte Verbrechen begangen werden ohne das die Verbrechen ueberhaupt bekannt
werden. Sollte des ueberhaupt zu Ermittlungen kommen, verlaufen die meisten im Sand und gehen
ueberhaupt nicht in die Kriminalitaetsstastik ein.
Wenn man bei Mord und Wirtschaftsstraftaten von einer hohen Aufklaerungsqoute, spricht ist das
gesellschaftliche Augenwischerei. Straftaten die ueberhaupt nicht bekannt werden, weil sie eben
von perfektionierten Psychopathen hoechster krimineller Energie begangen und verschleiert wurden,
fallen voellig unter den Tisch.