Montgomery kann ja persönlich die Homos impfen.Doch, der hier will schon mal die Menschen sumpfen, welche potentiell gefährdet sind:
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AFFENPOCKEN, KOMMENTAR
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29. Mai 2022
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„Affenpocken: Weltärztechef gibt Entwarnung„, frohlocken die Mainstream-Medien – und man wundert sich fast über diese lange überfällige Rückkehr zur Vernunft. Wirft man dann einen Blick auf die genauen Äußerungen des Präsidenten des Weltärztebundes, so drängt sich ein ganz anderes Bild auf: „Erledigt“ sein werden die Affenpocken laut Frank Ulrich Montgomery nämlich nur, wenn Quarantäne-Maßnahmen ergriffen und die „Gefährdeten“ durchgeimpft werden. Und auch vor den nächsten Pandemien warnt er bereits eindringlich.
In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung führte Montgomery aus: „Die Affenpocken sind eine im Kern seit Jahren bekannte Erkrankung, die Ansteckungsgefahr ist viel geringer als bei Corona. Mit Isolation, Quarantäne und Impfung der Gefährdeten ist das Virus schnell einzufangen.“ Betroffen seien nur bestimmte Personengruppen, konstatierte er. Tatsächlich sind derzeitig vornehmlich Männer betroffen, die mit anderen Männern Sex hatten – Erkrankte haben scheinbar Schwulenfestivals in Belgien und auf Gran Canaria besucht, sodass die Verbreitung in dieser Gruppe vorangetrieben wurde. Eine „Schwulenkrankheit“ sind die Affenpocken aber nicht. Liebäugelt der „Weltärztechef“ etwa trotzdem mit einem Impfzwang für homosexuelle Männer?
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