Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
Logisch ist Journalismus in dieser roten Meinungsdiktatur stramm links. Hätte er auch nur geringe Anwandlungen nach "rechts", käme er sofort auf den Index, würde isoliert, verfemt und seine Schreiber würden arbeitslos.

Das ist nun mal so in dieser DDR 2.0
Nee, das hat nicht mit DDR, roter Meinungsdiktatur und links zu tun.
Diese Journaille ist der Eintreiber für die Globalisten.

Mit der linken Ideologie dienen sie den Globalisierern.
Seit 1917 in Rußland und ab 1945 im "Ostblock" enteignete man Industrie, Landwirtschaft [sog. Bodenreform] u. v. a. Eigentümer von Betrieben.
Das waren die Betriebe und Bodenschätze, auf die die Geldhaie längst ein Auge geworfen hatten, aber nciht bekamen.

Nach der "Wende" begann die wahre Ausplünderung, man nannte sie "Privatisierung".
In Mitteldeutschland fielen die Betriebe der Treuhand zum Opfer, entweder geschleift oder an fremde Gauner verschenkt.
Jahrzehntelang hatten die BRD-Bonzen die Rückgabe versprochen - eine der größten Lügen der Nachkriegsgeschichte. Genauso, wie die Verfolgung der Straftaten der SED-Kommunisten und ihrer Stasi.

Die jetzige Journaille arbeitet zielgerichtet daraufhin, dass die Gehirnwäsche zwar angeblich auf ROT hinarbeitet, aber es geht um die totale Entrechtung für die Weltverbrecher. ROT daran ist die Forcierung das totalen Kontrolle und Überwachung.

Kein
Reiner Zufall,
sondern ein Plan, der Generationen überdauert hat.