Volkszählung, Zensus 2022. Eine unverschämte Schnüffelei im Privatleben der Bürger.

[Klopperhorst]

Von mir wollten sie nur die Daten meines Appartments in M. Sonst nix.

Warum wollen die eigentlich Daten?
Haben die kein Grundbuch, wo die Bezitzverhältnisse usw. eingetragen sind?

Da konnte man einfach was angeben, ich habe sogar einen falschen Namen in die Maske eingetragen. Völlig lächerlich und bezeichnend für den digitalen Stand dieser Bananenrepublik.

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[Schwabenpower]

Von mir wollten sie nur die Daten meines Appartments in M. Sonst nix.

Die wollten auch keine Quadratmeter wissen, was mich dann doch etwas wunderte.

[Schwabenpower]

Bei mir war’s auch unspektakulär, in 5 Minuten war’s vorbei. Wollten wissen wieviele Menschen zum Stichtag 15. Mai hier lebten, ob ich mal im Ausland wohnte und ob ich eine Zweitwohnung habe.

Hehe, stimmt. Auf die Frage, ob ich mal im Ausland wohnte, reichte ein "Nein". Allerdings fragten die nach länger als ein Jahr.

Bei der Zweitwohnung wollten die nicht mal wissen, wo die ist.

[Souvenir]

Volkszählung 2022: Vorbereitung für Lastenausgleich? (Zensus)

Es läuft gerade eine Volkszählung mit Immobilien"zählung" (einschließlich Fragen zu Heizung, Zimmern, Miete). 1983 gab es darüber einen riesigen Aufschrei - und jetzt läuft das einfach unbemerkt unter dem Radar. - Wie schlimm ist der Zensus 22 wirklich? Wird hier ein Lastenausgleichsgesetz vorbereitet?

dauert knappe 30 Minuten




Prof. Dr. Christian Rieck, den hatte ich noch nicht aufm Schirm?

[kotzfisch]

Volkszählung 2022: Vorbereitung für Lastenausgleich? (Zensus)

[FONT="]Es läuft gerade eine Volkszählung mit Immobilien"zählung" (einschließlich Fragen zu Heizung, Zimmern, Miete). 1983 gab es darüber einen riesigen Aufschrei - und jetzt läuft das einfach unbemerkt unter dem Radar. - Wie schlimm ist der Zensus 22 wirklich? Wird hier ein Lastenausgleichsgesetz vorbereitet?[/FONT]
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dauert knappe 30 Minuten



[/FONT]
Prof. Dr. Christian Rieck, den hatte ich noch nicht aufm Schirm?

Der ist gut, der Mann.
Nichts Zensus- arschlecken.

[marion]

Der ist gut, der Mann.
Nichts Zensus- arschlecken.

du berichtest dann, wie dein Arschlecken ausgegangen ist

[kotzfisch]

du berichtest dann, wie dein Arschlecken ausgegangen ist

Wie 1987 als ich den Befragungsbogen wegwarf, Marion!Wie das Hornberger Schiessen also.Gar nichts kommt da.

[kotzfisch]

Von der Leyen hat es dann ja nochmal versucht.Man schneidet die Bögen etwas ab- sie sind dann nicht mehr maschinenlesbar.Man malt kreative neue Striche in den Barcode- Wo QRs verwendet werden, malt man lustige kleine Quadrate dazu...es gibt witzige Möglichkeiten und zuguterletzt: man lügt, wo es nur geht.So what?

[marion]

Wie 1987 als ich den Befragungsbogen wegwarf, Marion!Wie das Hornberger Schiessen also.Gar nichts kommt da.

wie der Herr meint das wir aber 40 Jahre weiter sind, ist dir bewusst

[ABAS]

Die wollten auch keine Quadratmeter wissen, was mich dann doch etwas wunderte.

Die Quadratmeterangabe wird ja im Rahmen der Grundsteuerreform abgefragt und
das obwohl den Steuerbehoerden die Daten ja eigentlich nach Erwerb der Immobilie
durch die Veranlagung zur Grunderwerbsteuer schon vorliegen.

So wie ich vermute geht es auch darum festzustellen ob die tatsaechlichen Eigentuemer
in der Immobilie wohnen und wieviele Immobilien er hat. Ich habe im letzten Jahr eine
Medienmeldungen gelesen nach der ca. 2 Millionen Deutsche Staatsbuerger mehr
als eine Immobilie haben und die Zweit- oder Drittimmobilien als Ferienwohnungen
bzw. Ferienhaeuser nur einige Wochen im Jahr selbst nutzen, hauptsaechlich aber ueber die
US Drecksplattform airbnb unangemeldet vermieten, um Schwarzgeld zu machen.

Das bringt den Staat gleich zweimal um Steuereinnahmen. Erstens weil die Drecksaecke
eben die Einnnahmen aus Vermietung nicht anmelden und Zweitens weil sie gleichzeitig
unlauteren Wettbewerb betreiben, der das Hotel- und Pensionsgewerbe schaedigt, weil sie
weniger Umsaetze machen und folglich weniger Steuern zahlen.

IMMOBILIEN / 24.11.2020 von Frauke Suhr

Ein Ferienhaus auf dem Land oder eine Wohnung als Zweitwohnsitz: Ferienhäuser sind in Deutschland zunehmend begehrt. Laut einer aktuellen Erhebung des Instituts für Demografie (IfD) Allensbach besitzen im Jahr 2020 rund 1,26 Millionen Menschen in Deutschland ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung (Stand: Juli 2020).

Seit dem vergangenen Jahr ist die Zahl deutlich angestiegen – damals waren es erst 1,04 Millionen Immobilienbesitzer, wie die Grafik von Statista zeigt. Die Corona-Krise könnte den Trend zur Zweitimmobilie bestärkt haben. Viele Menschen sehnten sich während des Lockdowns nach einem Fluchtort im Grünen. Die für viele neue Möglichkeit des ortsungebundenen Arbeitens im Homeoffice eröffnete neue Perspektiven.

Für die Erhebung befragt das IfD Allensbach regelmäßig die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren. Die Ergebnisse werden auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet und sind repräsentativ. Im Jahr 2020 wurden insgesamt 23.191 Personen befragt.

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Zwei Millionen Haushalte haben zweiten Wohnsitz
Hunderttausende Wohnungen zu wenig: Über ein Problem wird viel zu selten gesprochen

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Mehr als nur Eigenheim: Zweitimmobilien liegen im Trend

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