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Thema: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

  1. #111
    HPF Moderator
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    War da nicht mal was mit Geldern die Trotzky in New York erhalten hatte. Der Zusammenhang mit Juden wurde eher deutlich, durch deren Konzentration in Schluesselpositionen bei den Bolschewisten. Vor allem im Terrorapparat.
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    habe ich schon mehrfach verlinkt

    die GPU hatte in den 30igern eine Judenanteil von 36%
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #112
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
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    habe ich schon mehrfach verlinkt

    die GPU hatte in den 30igern eine Judenanteil von 36%
    Die Sicht war sogar mal unstrittig. Nach dem zweiten Weltkrieg hat man daraus aber ein Tabu gemacht. Wer nicht als 'Antisemit' gelten wollte, schwieg dann lieber dazu, selbst wenn er davon wusste.

    Mittlerweile werden Juden und ihre Schosshunde bereits nervoes, wenn man von den Untaten der Tscheka, GPU und so berichtet. Stalin kann man noch kritisieren, weil der hat ja auch jede Menge Juden kalt gemacht. Das war aber genau aus diesem Grunde so, bei Saeuberungen stehen die Einflussreicheren hoeher auf der Abschussliste.

    Mit dem Historikerstreit hat man dann festgelegt, dass man "Nicht vergleichen darf". Es ging auch explizit darum, dass der Nationalsozialismus nicht historisiert werden darf. "Aufarbeitung des NS-Vergangenheit" hatte volkspaedagogisches Instrument zu bleiben. Das legt dann aber auch nahe, dass das sozial konstruierte Geschichtsbild kritischen Methoden der Historiographie nicht standhalten kann. Dies wird freilich durch andere Massnahmen (wie die Verfolgung von Kritikern) und viele Nachbesserungen auch bestaetigt. Geht ja auch nicht um Details, sondern darum, wie die Masse darueber fuehlt. Vor allem auch die 'Eliten', 'Intellektuellen' und Multiplikatoren. Das gibt Deutungshoheit und damit kann man die Politik weiterhin bestimmen.

    Den Historikerstreit hat zwar ein buergerlich-konservativer angestossen. Die Protagonisten waren aber allesamt Linke und Marxisten verschiedener Schattierungen. Die waren nicht notwendig pro-sowjetisch, aber Kritik an der Revolution und dem Stalinismus, am Weltkommunismus ueberhaupt, haette eben auch ein schlechtes Licht auf ihre Positionen geworfen. Die spiessige DDR war auch so schon peinlich fuer die. Da wollte man gar nicht drueber reden. Da war man schon froh in Hitler einen Oberboesewicht zu haben, der als unehelicher Vater der BRD alles ueberschatten konnte. Man hatte eine saekularisierte Erbsuende von der es keine Erloesung geben durfte, damit die Suender in ewiger Busse durch Ablass ausgebeutet werden konnten. Die Ausbeute ist sowohl finanziell, politisch, kulturell und natuerlich psychologisch. Jeder Bessermensch will auch mal mit Hitler herrschen. Er ist ihre invertierte Gottheit, die ihnen Amt und Wuerden verleiht. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob die Beherrschten Atheisten oder Theisten sind. Der Mythos gilt als Geschichte oder wissenschaftlich und gilt dennoch als unantastbar. Der Geltungsanspruch wird dann mit allen Mitteln verteidigt. Das schliesst Taeuschung und Gewalt ein. Taeuschung kann auch sein, wenn man mal an ihm kratzen laesst, die Wasser testet und sofort einen Einpeitscher und Geschichtspolitiker Schadensbegrenzung betreiben laesst. Der muss dann nur eloquent sein und akademisch klingen. Die, die das durchschauen koennen sind in der Minderheit, wer sich damit befasst ist ein winziger Bruchteil und wer dann mal versucht es Anderen zu erklaeren hat viel Arbeit und Frustration zu ueberwinden. Denen es dann mal erklaert wurde, die werden dann aber auch schnell wieder rueckfaellig.

    Immerhin war es fuer die TAZ durchaus ein Wagnis so etwas mal zu bringen. Wobei solche kognitive Dissonanz Aufmerksamkeit erregt und selbst die in Aufregung geratenen Influencer machen indirekt Werbung fuer die TAZ.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #113
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Mit dem Historikerstreit hat man dann festgelegt, dass man "Nicht vergleichen darf". (...)

    Immerhin war es fuer die TAZ durchaus ein Wagnis so etwas mal zu bringen. Wobei solche kognitive Dissonanz Aufmerksamkeit erregt und selbst die in Aufregung geratenen Influencer machen indirekt Werbung fuer die TAZ.
    Das war die Selbstdisqualifikation der deutschen Historiker. Sie zeigt sehr schön, dass der Vulgärintelligenzler vor allem der Propagandist seiner Parasitenexistenz ist.
    Oberpeinlich sind die Vertreter der undogmatischen Linken, die dieses lupenreine Gegenaufklärertum nicht verurteilt, sondern mitgemacht haben (und dabei die pervers Vulgärrechtsextremen, den Abschaum der Minderwertigen, abgegeben haben)
    Ich habe es aber schon erlebt, dass eine dabei ertappte nicht geleugnet hat, sondern von ihrer Selbsterkenntnis pikiert war (meine Ausführungen dazu waren abstrakt, sie hat sich den Schuh aber angezogen)

    Bei den tazlern habe ich den Verdacht, dass sie sich beim pc-Wichsen selbst überlistet haben. Die haben wohl zu spät gemerkt, dass sie gegen ihr eigenes Dogma verstoßen haben.

  4. #114
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Alexander Solschenizyn schreibt in seinem Buch 200 Jahre Teil 2

    "Im Gulag war der beliebteste Job in der Krankenstation, dort arbeiteten 5 Häftlinge als Helfer, von den 5 Häftlingen waren 3 Juden, ein Zufall? Wenn man aber bedenkt das von diesen 5 Helfern nur 2 eine medizinische Vorbildung besaßen".
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #115
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Das war die Selbstdisqualifikation der deutschen Historiker. Sie zeigt sehr schön, dass der Vulgärintelligenzler vor allem der Propagandist seiner Parasitenexistenz ist.
    Oberpeinlich sind die Vertreter der undogmatischen Linken, die dieses lupenreine Gegenaufklärertum nicht verurteilt, sondern mitgemacht haben (und dabei die pervers Vulgärrechtsextremen, den Abschaum der Minderwertigen, abgegeben haben)
    Ich habe es aber schon erlebt, dass eine dabei ertappte nicht geleugnet hat, sondern von ihrer Selbsterkenntnis pikiert war (meine Ausführungen dazu waren abstrakt, sie hat sich den Schuh aber angezogen)

    Bei den tazlern habe ich den Verdacht, dass sie sich beim pc-Wichsen selbst überlistet haben. Die haben wohl zu spät gemerkt, dass sie gegen ihr eigenes Dogma verstoßen haben.

    Die sind da reingeschlittert, weil es Vorteile zu haben schien. In den 60ern/70ern hatte man doch noch zahlreiche Personen in Fuehrungspositionen, die selbst in der NS-Zeit schon berufstaetig waren. Die nachrueckenden hatten mit der NAZIkeule dann was gegen die in der Hand. Im Grunde genommen, hat sich ein Generationenkonflikt da abgespielt in dem diese Art vorgerahmter Kulturkampf dann eine willkommende Steilvorlage bot. Begleitet wurde die dann von den Medien, die ihre Vorlagen dann wieder von Akademikern bekamen, die unter freilich ihre Vorgaben hatten. So was laeuft freilich nicht buerokratisch. Die wissen instinktiv was da von ihnen erwartet wird und was ihre Karrierchancen erhoeht. Da muessen nur die enstprechenden Personen in Schluesselpositionen sein. Der Vorrausgehorsam erledigt es dann.

    Die TAZler koennen sich sicher sein, dass auch Aussagen ausserhalb des Narrativrahmens gebraucht werden koennen, die Leser sind da schon zu stark auf Linie. Abhaengige Historiker werden das kaum aufgreifen oder Korrekteuren wie diesem Reineke da widersprechen. Also kann man das schon mal wagen, denn das Uebergewicht des gewuenschten Narrativs bleibt.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #116
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alexander Solschenizyn schreibt in seinem Buch 200 Jahre Teil 2

    "Im Gulag war der beliebteste Job in der Krankenstation, dort arbeiteten 5 Häftlinge als Helfer, von den 5 Häftlingen waren 3 Juden, ein Zufall? Wenn man aber bedenkt das von diesen 5 Helfern nur 2 eine medizinische Vorbildung besaßen".
    Es ist doch nichts Neues das sich Juden ueberall vordraengeln, um Vorteile zu erlangen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #117
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alexander Solschenizyn schreibt in seinem Buch 200 Jahre Teil 2

    "Im Gulag war der beliebteste Job in der Krankenstation, dort arbeiteten 5 Häftlinge als Helfer, von den 5 Häftlingen waren 3 Juden, ein Zufall? Wenn man aber bedenkt das von diesen 5 Helfern nur 2 eine medizinische Vorbildung besaßen".
    Im Chaos oder in der Anarcho-Tyrannei werden sich ethnozentrische Netzwerke am ehesten durchsetzen. Solche Ergebnisse sind da statistisch vorprogrammiert. Fuer Dummlinke, die so doof sind, dass sie Glauben in der Mitte zu stehen, ist das freilich alles Verschwoerungstheorie.


    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    der Genosse hatte ja dem Göring wohl folgendes gesagt: Wenn wir an der Macht wären, wären sie schon tot, Thälmann hatte in Buchenwald Sonderbehandlung + seine Frau durfte einmal im Monat für paar Tage einreisen
    Das kam beim Nuernberger Prozess auch so raus. Der Uebergang 1933 ging fuer die meisten NS-Gegner und Weimarprofiteure sehr glimpflich ueber die Buehne. Gedankt wurde das spaeter freilich nicht. Im Gegenteil. Die Parteien, die die Weimarer Republik ruiniert hatten, waren nachher die groessten Daemonisierer der NS-Herrschaft. Anfangs waren die sich wohl noch zu Schade fuer diese Nummer. Aber nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] und nachdem die Zeitzeugen alt und verbraucht oder eben verstorben waren, bekam man dann richtig Mut in dieser Sache.

    Die Nazikeule zieht sich jetzt schon mehr als 80 Jahre durch die politische und weltanschauliche Landschaft... Hinterlaesst da aber nichts als Absurditaeten. Aber das wird wohl bald das boese Ende nehmen, das es letzendlich haben werden muss.
    Geändert von Rhino (03.06.2022 um 17:27 Uhr)
    Wahrheit Macht Frei!

  8. #118
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ich habe bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass Russland uns als Welt-Oberbösewicht ablösen wird und der Schuldkult zwar nicht verschwinden, aber deutlich abgemildert werden wird.

    Insgesamt eine erfreuliche Entwicklung. Umso unverständlicher, dass ein Großteil der pol. Rechten sich so sehr an Russland klammert, anstatt froh zu sein, dass uns die Russen nun die Schurkenrolle abnehmen.
    Falsche Sichtweise, noch nie seit 1945 war diese US Macht so stark ..... wegen NATO, das erfordert ein Gegengewicht.


    Ich hoffe inständig China holt sich bald Taiwan.
    Kapierst du echt nicht, daß die USA einen Weltstaat will ? NWO, lies Bücher du Depp. Üblere Diktatur als China.

    Und noch was lies deine posts von 2014 ... Sprecher


    ISlamisiert und vernegert uns Russland ?
    Führt Russland Klimasteuern ein ?
    Impft hier Russland mit Bill GAtes genscheiß
    NErvt uns Russland mit KLMASTEUERN, feinstaub, Genderschwachsinn ?
    Will Russland uns am Hindukush einspannen ? im Irak, in Mali usw

    HASt du Tomaten auf den Augen ?


    Schurkenrolle hin oder her, das sind peanuts.

  9. #119
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Falsche Sichtweise, noch nie seit 1945 war diese US Macht so stark ..... wegen NATO, das erfordert ein Gegengewicht.


    Ich hoffe inständig China holt sich bald Taiwan.
    Kapierst du echt nicht, daß die USA einen Weltstaat will ? NWO, lies Bücher du Depp. Üblere Diktatur als China.



    ..
    sagen die ganz Offen, auch mit Klaus Schwab. Eine Nazi Weltmacht Kontrolle wollen sie, planen sie schon lange

  10. #120
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Geschichtsrevisionistisches bei der TAZ

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    sagen die ganz Offen, auch mit Klaus Schwab. Eine Nazi Weltmacht Kontrolle wollen sie, planen sie schon lange
    Sprecehrzwo hat einen kleinen Nazikosmos.

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