Stabile 10% im Bundesschnitt ist passabel für eine rechte Partei, mag gar nicht an die damaligen Prozente der NPD, der DVU oder den Republikanern denken, Nullkomma und paar Zerquetschte.
Noch lassen sich die Wähler von diversen Hetzkampagnen der "demokratischen" Truppenteile beeinflussen, aber das wird sich ändern.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Danke. Es sind nicht so sehr die 10% sonder das "Stabil", was Hoffnung für die Zukunft weckt. Wir haben unsere Stammwählerschaft.
Zwei Aufgaben, schon oft formuliert, aber das muss wohl immer wieder gesagt werden:
1. Unsere Stammwähler liegen irgendwo zwischen 15% und 20% und wir haben es mal wieder nicht geschafft, den größten Teil an die Urnen zu bekommen. Allerdings sind wir damit nicht allein. Also verlangt es verstärkte Anstrengungen, unsere Stammwähler zu mobilisieren.
2. Deswegen und weil auch 15% noch zu wenig sind müssen wir neue Wähler organisieren, wir müssen uns auch für die Leute wählbar machen, die noch zögern oder uns eher nicht mögen. Also verlangt es, das Bild der Partei nach außen zu glätten und die Partei insgesamt zu harmonisieren. So oder so, wir brauchen einen einheitlichen Kurs. Kurs Höcke oder Kurs Chrupalla. Frau Weidel wird vielleicht das Zünglein an der Waage spielen.
Mit persönlich wäre "Kurs Chrupalla" lieber, weil ich dem eher Massentauglichkeit zuordne, aber sicher bin ich mir keineswegs. Letztlich ist es mir auch egal, Hauptsache jemand formt diese Partei zu einer schlagkräftigen Faust und belässt es nicht beim Däumchendrehen.
Nutzer ausgeschieden
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Die medial erzeugte "Realität" ist in der Tat nicht zu unterschätzen. Nur, wer schaut sich heutzutage noch lange Debatten und Reden im Bundestag an?
Es wird eine vorgefertigte Interpretation ohne Beleg geliefert, meist nur eine Schlagzeile, die u.U. sogar gänzlich das Gegenteil davon behauptet, was dann im Artikel geschrieben wird.
Um journalist. Mindeststandards zu genügen, wird bei solchen Artikeln dann irgendwo weiter unten das richtig gestellt, jedoch liest das kaum jemand, es werden von den Konsumenten der Nachrichten schlicht die in schneller Abfolge gebrachten Schlagzeilen gelesen und registriert.
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