Englands Ruandalösung für Dingineger kommt

[ABAS]

Gut ausgebildete Fachkräfte kommen, eigentlich müsste Ruanda an UK zahlen, denn sie bekommen reines Gold und bekommen noch Geld dazu.

Die Neger_Innen aus den Negerlaendern kommen aus Dankbarkeit in die westlichen Laendern
weil sie wissen das ihre Vorfahren zu Zeiten des Kolonialismus und Feudalismus im Schutz der
Leibeigenschaft die vollkommene Bluete ihre Lebens erreichen koennten. Nach Beendigung der
Kolonialzeit und des Feudalismus sind die Voelker der Negerlaender total verkommen.

[herberger]

Die Neger_Innen aus den Negerlaendern kommen aus Dankbarkeit in die westlichen Laendern
weil sie wissen das ihre Vorfahren zu Zeiten des Kolonialismus und Feudalismus im Schutz der
Leibeigenschaft die vollkommene Bluete ihre Lebens erreichen koennten. Nach Beendigung der
Kolonialzeit und des Feudalismus sind die Voelker der Negerlaender total verkommen.

Die Neger wollen nach Europa obwohl hier Rassismus Faschismus herrscht.

[Ruprecht]

Meine Frau und ich gehen wohl in 10 Jahren nach Deutsch-Südwestafrika in ein Ressort, ein Haus kostet da momentan 100 000 Euro und Nebenkosten inklusive Gemeinschaftspool 300 Euro im Monat.
Zwei Neger auch inklusive, ein Hausdiener und ein Gärtner.

[ABAS]

Schreib halt Profit Geile Kriminelle, die über Leichen gehen. Jeder Depp und Kriminelle kann sich Jude nennen, das Geschäftsmodell von "Paola Pinkel" siehe Ukraine

Ja! Es sind Schwerkriminelle! Die religoese Glaeubigkeit ist lediglich ein Vorwand, der aus Schutzmantel und vor
Strafverfolgung dienen soll. Tatsaechliche sind alle Kirchenorganisationen und Sekten, unabhaengig von den
unterschiedlichen Glaubensrichtung kriminelle Organisationen von Schwerkriminellen, die strafrechtlich belangt und
mit Betaetigungsverbot belegt werden muessen. Die im Laufe der Jahrhundert zusammengerafften Vermoegen der
Kirchenorganisationen gehoeren selbstverstaendlich entschaedigungslos verstaatlicht.

[herberger]

Meine Frau und ich gehen wohl in 10 Jahren nach Deutsch-Südwestafrika in ein Ressort, ein Haus kostet da momentan 100 000 Euro und Nebenkosten inklusive Gemeinschaftspool 300 Euro im Monat.
Zwei Neger auch inklusive, ein Hausdiener und ein Gärtner.

Die Neger jagen doch jeden Weißen durch den Fleischwolf, aber zur Beruhigung, das ist von den Negern nicht rassistisch gemeint, sondern wollen sich nur freiheitlich selbst verwirklichen.

[navy]

Ja! Es sind Schwerkriminelle! Die religoese Glaeubigkeit ist lediglich ein Vorwand, der aus Schutzmantel und vor
Strafverfolgung dienen soll. Tatsaechliche sind alle Kirchenorganisationen und Sekten, unabhaengig von den
unterschiedlichen Glaubensrichtung kriminelle Organisationen von Schwerkriminellen, die strafrechtlich belangt und
mit Betaetigungsverbot belegt werden muessen. Die im Laufe der Jahrhundert zusammengerafften Vermoegen der
Kirchenorganisationen gehoeren selbstverstaendlich entschaedigungslos verstaatlicht.

Entwicklungshilfe Organisationen, ziehen wie ein Magnet Kriminelle an was vor Jahrzehnten bekannt war. Mit einer Relgion hatte das nie zutun. Einfach Geldwäsch, Finanzierung für Kriminelle Clans. inklusive Sea-Watch und sonstwas

[ABAS]

Meine Frau und ich gehen wohl in 10 Jahren nach Deutsch-Südwestafrika in ein Ressort, ein Haus kostet da momentan 100 000 Euro und Nebenkosten inklusive Gemeinschaftspool 300 Euro im Monat.
Zwei Neger auch inklusive, ein Hausdiener und ein Gärtner.

Die Kapverdische Inseln sollen gut und guenstig fuer Auswanderer aus dem Westen sein.

Das Archipel gehoert zu Makronesien. Auf den kapverdischen Inseln gibt es sogar blonde
Neger_Innen mit gruenen Augen. Damit ist der Kontrast zwischen weissen Zuwanderern
und einheimischen Negern nicht so extrem. Die Kapverdier sind Nachfahren von Sklaven
aus Westafrika und haben sich mit ihren portugiesischen Kolonialherren vermischt.

Portugiesen schnackseln eben genauso gern wie Neger!

Über den Inseln Afrikas - Kapverden

Schon der Klang ihrer Namen lässt an Traumstrände denken, an Gewürze und Geschichten aus 1.001 Nacht. Die fünfteilige Dokumentarfilmreihe "Über den Inseln Afrikas" begleitet fünf international renommierte Fotografen auf den Inseln rund um den schwarzen Kontinent - Sansibar, Mauritius, Madagaskar, São Tomé & Príncipe und den Kapverden.

Auf der Suche nach spektakulären Perspektiven für ihre Luftbilder, Geschichten und Portraits scheuen die Fotografen kein Risiko und benutzen außergewöhnliche Transportmittel - vom motorisierten Fallschirm bis hin zum fliegenden Gummiboot, das an Land und auf dem Wasser landen kann. Diesmal sorgt Richard Meredith-Hardy aus England für die Luftaufnahmen.

Seit seinem Flug über den Everest gilt er als der unerschrockenste Ultraleichtpilot der Welt. Für den Fotografen Stéphane Ducandas hat er sein FIB mitgebracht, ein fliegendes Schlauchboot. Zusammen landen sie an einsamen Stränden und trotzen den immerwährend starken Winden. Ihre Reise führt sie von der Hauptinsel Santiago nach São Vicente, Santo Antão und Sal. Sie treffen auf Gitarrenbauer und Musiker, auf Schnapsbrenner und Fischer. Jede Begegnung ist für Stéphane wie eine Perle: "Was ich durch die Fotografie eigentlich suche, ist ein Austausch. Gemeinsamkeiten.

Eine halbe oder eine Stunde mit den Menschen ihren Alltag miterleben." Zum Beispiel mit Kabungo in Tarrafal, bei dessen Surfkurs für Jugendliche er mitmacht - und dabei nicht nur mitten in deren Leben taucht, sondern auch in sein eigenes. "Beim Fotografieren erlebe ich viele kleine Momente aus meiner Kindheit gefühlsmäßig noch einmal. Das Bild selbst entsteht dabei am Schluss, es ist fast zweitrangig."

Währenddessen hat Richard alle Hände voll zu tun mit Genehmigungen, starken Winden - und Reparaturen nach einem Beinahe-Absturz. Er kann nicht so oft fliegen wie geplant, doch auf Santo Antão wird er anderweitig belohnt: mit einem eigenen Flugplatz für das FIB. Den Vorsteher des eigentlich stillgelegten Flughafens, Francisco, nimmt er als Dankeschön mit auf einen Rundflug im FIB und zeigt ihm zum ersten Mal seine Insel von oben.

Die Kapverden - die Inseln der Saudade, der Sehnsucht. Für Stéphane und Richard eine Reise voller Abenteuer, unvergesslicher Begegnungen und einzigartiger Fotos. Regisseur Christian Schidlowski und sein Team haben die beiden dabei begleitet.


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