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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Da kennst du dich besser aus.
Die Idee mit dem Preppern ist ja nicht schlecht.
Ich lass das mit der Vorsorge erstmal sein, und warte auf den Moment wenn das Chaos beginnt.
Jetzt gehe ich nochmal in den Keller und hole mir ein gepreppertes Bier hoch.
Wolle.
PS:
Meister #Krabat nicht falsch verstehen, wir wollen das Thema nicht verlustigen.
Vorrat betreiben ist eine sinnvolle Sache. Ich halte allerdings nicht all zu viel davon.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt. Da lohnt sich ja Investition in die Zukunft ohnehin nicht.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
"Prepper" waren früher alle Nazis und Verschwörungstheoretiker,
neuerdings ist das Preppen Staatsdoktrin; so wie die GRÜNEN neuerdings Kriegstreiber und Aufrüster sind, schon irre...
So schnell geht das.
Also ich preppe nicht.
Die grünen Prepper sind alle Nazis.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Ich lege jetzt nicht panikartig Vorräte an.
Allerdings habe ich schon seit Jahrzehnten immer ausreichend Vorräte im Haus (Augsburg meine ich jetzt natürlich, nicht die kleine Hütte in Sedlitz). Die werden auch regelmäßig ersetzt (inzwischen durch ein PC - Programm verwaltet, früher mit Zetteln).
Dürfte für etwa 14 Tage reichen. Gerechnet, wenn kein Strom mehr zur Verfügung steht. Mit Strom eher vier Wochen. Aber eben nach und nach eingekauft, nicht gehamstert.
Allerdings weiß ich auch, wie man Kaninchen oder Hasen auch ohne Waffen einfängt und die zubereitet. Bei Pflanzen kenne ich allerdings nur die, die es auch beim Aldi gibt. Und auch nur deshalb, weil ich da immer vorbei muß.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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