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Thema: Die Allgegenwart Hitlers

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard Die Allgegenwart Hitlers

    Putin mußte in die Ukraine einmarschieren, weil dort Anhänger Hitlers, also Nazis, sind.

    Faeser muß den Kampf gegen Nazis, also rechts, mit mehr Mitteln unterstützen.

    Die Juden müssen die Auferstehung Hitlers verhindern, weil sie sonst kein Geld mehr bekommen.

    Irgendwie steht Hitler immer wie der rosa Elefant im Raum.

    Warum ist das eigentlich so nach all der Zeit?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Die Allgegenwart Hitlers

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Putin mußte in die Ukraine einmarschieren, weil dort Anhänger Hitlers, also Nazis, sind.

    Faeser muß den Kampf gegen Nazis, also rechts, mit mehr Mitteln unterstützen.

    Die Juden müssen die Auferstehung Hitlers verhindern, weil sie sonst kein Geld mehr bekommen.

    Irgendwie steht Hitler immer wie der rosa Elefant im Raum.

    Warum ist das eigentlich so nach all der Zeit?
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Die Allgegenwart Hitlers

    Das Interessante ist, daß Hitler vom deutschen Volk und Teilen anderer Völker als Heiland, eine Art Jesus gepriesen wurde, und heute zum genauen Gegenteil wurde, zum Teufel, zum Inbegriff des Satanischen, Bösen.

    Eigentlich hätte ich diesen Strang im Religionsforum eröffnen sollen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Die Allgegenwart Hitlers

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Das Interessante ist, daß Hitler vom deutschen Volk und Teilen anderer Völker als Heiland, eine Art Jesus gepriesen wurde, und heute zum genauen Gegenteil wurde, zum Teufel, zum Inbegriff de Satanischen, Bösen.

    Eigentlich hätte ich diesen Strang im Religionsforum eröffnen sollen.
    "Wir wissen nicht, ob Hitler nicht gerade einen „neuen Islam“ begründet. Er ist schon dabei, er ähnelt Mohammed. Die deutsche Gefühlswelt ist islamisch. Sie sind alle wie besoffen von einem tobenden Gott. Das könnte unsere künftige Geschichte sein.
    C. G. Jung

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Die Allgegenwart Hitlers

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
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    Die Avatarsache, wie auch immer.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Die Allgegenwart Hitlers

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Avatarsache, wie auch immer.
    Das habe nicht ich gesagt, sondern Maximine Portaz. Es ist jedenfalls etwas Interessantes um Herrn Schicklgruber. "Messias seines Volkes". Verehrt von vielen. Gefürchtet von vielen. Am Ende von seinen treuesten Anhängern und seinem eigenen Volk verraten. In Schande gestorben. Ans Kreuz geschlagen. Verteufelt und verdammt und zum Monstrum erklärt mit Milliardenaufwand seit mehr als 70 Jahren, 24/7/365. Und doch wird sein Schatten mit jedem Jahr länger und gewaltiger.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Allgegenwart Hitlers

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Das habe nicht ich gesagt, sondern Maximine Portaz. Es ist jedenfalls etwas Interessantes um Herrn Schicklgruber. "Messias seines Volkes". Verehrt von vielen. Gefürchtet von vielen. Am Ende von seinen treuesten Anhängern und seinem eigenen Volk verraten. In Schande gestorben. Ans Kreuz geschlagen. Verteufelt und verdammt und zum Monstrum erklärt mit Milliardenaufwand seit mehr als 70 Jahren, 24/7/365. Und doch wird sein Schatten mit jedem Jahr länger und gewaltiger.

    24. April 1923


    "... So macht man jetzt in ‚weiser Voraussicht‘ die ‚politische Schuld Deutschlands‘ zu einer rein wirtschaftlichen. Denn jene könnte, wenn wirklich einmal Männer kämen, die keine Waschlappen sind, getilgt werden. Die wirtschaftliche, kaufmännische Schuld aber, die können wir aber nicht mehr auslöschen. Dafür verpfänden wir unser Volksvermögen. Am deutschen Volk wir so ein neuer Riesenverrat vorgenommen werden; die Nation wird aufs neue verkauft und verschachert werden.
    Der letzte Rest des Volksvermögens wird verkitscht. Was dann, wenn nichts mehr da ist? Es wird dann soweit sein, daß wir ein Arbeitsvolk auf fremde Rechnung sind, daß Deutschland eine Plantage fremden Willens, fremder Gewinnsucht ist, mit einer Regierung, die überhaupt keine Regierung mehr ist, da ja nicht mehr sie regiert, sondern nur als Büttel das erfüllt, was das Ausland ihr befiehlt.
    Die Rechtsparteien sind energielos bis zum Äußersten. Sie sehen, wie die Sintflut herannaht. Aber? Sie haben nur die einige Sehnsucht, einmal, einmal im Leben zu regieren! Demzuliebe rücken sie ab von ihren bisherigen Traditionen. Unsagbar unfähig, energielos und feige dazu sind alle diese bürgerlichen Parteien, in einem Augenblick, in dem die Nation nicht Schwätzer, sondern Helden brauchen würde. Von dieser Seite also ist nichts zu erwarten.

    Es bleibt die Linke übrig.

    Energie ist da etwas mehr vorhanden. Wo sie die Macht haben, da wenden sie sie an. Aber wie? Zum Verderben Deutschlands.

    Im Staate entsteht jetzt allmählich ein neuer Staat, d. h. er ist schon da. Indem die Kommunisten grundsätzlich die Disziplin des Staates ablehnen, predigen sie die Disziplin der Partei. Indem sie die Verwaltung des Staates als Bureaukratie ablehnen, sinken sie ins Knie vor der Bureaukratie der eigenen Bewegung. Es entsteht ein Staat im Staate, der dem bisherigen Staat der Volksgemeinschaft als Todfeind gegenübersteht.
    Er bringt endlich Menschen von einer fanatischen Ablehnung des eigenen Volkes hervor, so daß schließlich in ihnen das Ausland Verbündete erhält. Das ist das Produkt der marxistischen Lehre.
    Diese hat Verbündete gehabt in den Sünden eines ganzen Zeitalters. Wer und was ist eigentlich das deutsche ‚Proletariat‘? Ich lehne den Ausdruck Proletariat ab. Der, der das Wort geprägt hat, der Jude, meint damit nicht den Unterdrückten, sonderen den Handarbeiter. Und als Bourgeois bezeichnet er rundweg den geistigen Arbeiter. Er unterscheidet nicht nach der Lebensführung, sondern lediglich nach der geistigen oder körperlichen Betätigung. Und in dieser brandenden Masse der Handarbeiter erkannte der Jude eine neue Macht, die vielleicht zum Instrument für die Erreichung dessen werden konnte, was sein letztes Ziel ist: Weltherrschaft, Zertrümmerung der nationalen Staaten.

    Und während der Jude diese Massen ‚organisiert‘, organisiert er gleichzeitig auch die Wirtschaft. Die Wirtschaft wurde entpersönlicht, d. h. judaisiert. Sie verlor den arischen Charakter der Arbeit und wurde zum Spekulationsobjekt; Unternehmer und Arbeiter wurden auseinandergerissen: hier eine Macht des Unternehmers, dort eine Macht des Arbeitnehmers. Derjenige, der diesen Klassenzustand schuf, war dergleiche, der die Massen gegen diesen Zustand führte. Er führte sie aber nicht gegen seine jüdischen Brüder, sondern gegen die letzten Reste der unabhängigen nationalen Wirtschaft.
    Und diese, das Bürgertum, das auch schon verjudet war, stemmte sich gegen das Anpochen der breiten Massen auf Besserung ihrer Lebenshaltung. So gelang es den Judenführern, den Massen die marxistische Propaganda in das Gehirn einzuhämmern: ‚Der Todfeind ist der Bürger. Wenn er nicht wäre, wärest du frei. Ohne die grenzenlose Blindheit und Dummheit unseres Bürgertums, wäre der Jude niemals zum Führer der deutschen Arbeiterschaft geworden. Zur Dummheit gesellte sich der Stolz, d. h. die ‚bessere Schicht‘ hat es unter ihrer Würde gehalten, zum ‚Plebs‘ hinunterzusteigen. Die Millionen deutscher Volksgenossen wären ihrem Volk nicht entfremdet worden, wenn die führenden Schichten sich um sie gekümmert hätten.

    Lassen Sie die Hoffnung fahren, daß von Rechts etwas zu erwarten ist für die Freiheit des deutschen Volkes!
    Da fehlt das Elementarste: der Wille, der Mut und die Energie.
    Wo liegt dann die Kraft noch im deutschen Volk? Sie liegt, wie immer noch, in der breiten Masse. Da schlummert die Energie und wartet auf den, der sie aufruft aus ihrem bisherigen Schlummer und sie hineinwirft in den Schicksalskampf der deutschen Rasse.
    Der Kampf, der allein Deutschland freimachen kann, wird ausgefochten werden mit den Kräften, die aus der breiten Masse herausquellen. Ohne den deutschen Arbeiter erhalten sie nimmermehr ein Deutsches Reich!

    Nicht in unseren politischen Salons liegt die Kraft der Nation, sondern in der Faust, in der Stirn und im Willen der breiten Massen. Es ist wie immer: Die Befreiung kommt nicht von oben herunter, sondern sie wird von unten herausspringen.
    Wenn sie nach einer Kraft suchen, die uns frei machen kann, dann wenden Sie den Blick hinunter und hinein in die Millionen unseres Volkstums. Dann legen Sie sich aber auch die Frage vor: Wie kann diese Menge für das deutsche Volk gewonnen werden? Wir fordern nichts, was nicht für unser eigenes Volk wäre. Wenn wir heute von jedem das Höchste verlangen, so nur, um ihm und seinem Kinde das Höchste wieder geben zu können, die Freiheit und die Achtung der übrigen Welt.

    So ist heute unsere Bewegung gegen zwei Extreme als schärfstes Extrem eingestellt.
    Dem von Rechts müssen wir sagen: Laß ab von deiner Habsucht, lerne Opfer bringen für dein Vaterland!
    Dem von Links müssen wir sagen: Laß ab von deinem Wahnsinn der Selbstzerstörung, laß ab von dem Irrsinn des Glaubens an andere. In deinem Volk liegt die Kraft. Wenn du die verschüttest, wirst du nie erlöst werden!

    Beide aber müssen lernen, daß in der Volksgemeinschaft nur der ein Recht hat zu leben, der bereit ist, für die Volksgemeinschaft zu arbeiten. Nur dann, wenn jeder seinen redlichen Teil von Pflichten für sein Volk übernimmt, wird sich einst auch wieder ein Band schlingen um alle.
    Sie müssen sich gegenseitig wieder achten lernen, der Arbeiter der Stirne den Arbeiter der Faust und umgekehrt. Keiner von beiden bestünde ohne den anderen. Die beiden gehören zusammen und aus diesen beiden muß sich ein neuer Mensch herauskristallisieren, der Mensch des kommenden Deutschen Reiches.
    Was wir wollen ist nicht ein Drohnenstaat, sondern ein Staat, der jedem das gibt, worauf er auf Grund seiner Tätigkeit ein Recht hat. Wer nicht ehrlich arbeitet, soll nicht Staatsbürger sein. Der Staat ist nicht die Plantage fremder Kapitalsinteressen!

    Das Kapital ist nicht die Herrin des Staates, sondern sein Diener. Deshalb geht es nicht an, daß der Staat in die Abhängigkeit des internationalen Leihkapitals gebracht wird.
    Und wenn man glaubt, daß das sich nicht vermeiden läßt, dann wundere man sich nicht, wenn niemand bereit ist, für diesen Staat sein Leben zu geben. Ferner muß das größte Unrecht korrigiert werden, das heute noch auf unserem Volke und auf fast allen Völkern lastet. Wenn in einem Staat nur der Staatsbürger ist, der ehrlich arbeitet, dann hat jeder auch das Recht, zu verlangen, daß in seinen alten Tagen Sorge und Not von ihm ferngehalten werden. Dann ist die größte soziale Tat vollbracht.
    Bitterschwer drückt die Zeit auf unser Volk. Wir wissen nicht, was die nächsten Wochen über uns bringen werden. Aber eines muß die Zeit bringen: im ganzen Volk den heiligen Willen zu wecken, das, was mithalf, diese Not über unser Volk heraufzubeschwören, zu beseitigen. Es muß Ihr Wille werden, daß es anders wird. Und wenn es Ihr Wille ist, dann wird es auch mit Deutschland anders werden, auf daß sie wieder wissen, daß dieses Vaterland wirklich Vaterland ist seiner Bürger!“

  8. #8
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    Standard AW: Die Allgegenwart Hitlers

    Ja, er hatte schon was. Wie sagte schon der gute alte Lemmy von Motörhead (Gott habe ihn selig): "All politicians are liars, the only one who ever kept his election promises was Hitler, if you like it or not."

  9. #9
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    Standard AW: Die Allgegenwart Hitlers

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Das habe nicht ich gesagt, sondern Maximine Portaz. Es ist jedenfalls etwas Interessantes um Herrn Schicklgruber. "Messias seines Volkes". Verehrt von vielen. Gefürchtet von vielen. Am Ende von seinen treuesten Anhängern und seinem eigenen Volk verraten. In Schande gestorben. Ans Kreuz geschlagen. Verteufelt und verdammt und zum Monstrum erklärt mit Milliardenaufwand seit mehr als 70 Jahren, 24/7/365. Und doch wird sein Schatten mit jedem Jahr länger und gewaltiger.
    Ich kenne das. Doch wie auch immer, wie kann diese Angst vor der politischen Analyse Hitlers noch heute Politik bestimmen?

    Warum ist Hitler denn noch gegenwärtig und dient heute als Grund für Rußland die Ukraine zu überfallen?

    Auch die politische Restriktion heute beruht auf Hitler. Kampf gegen rechts meint Kampf gegen Hitler.

    Ich fühle mich dystopisch fehlverortet.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ich kenne das. Doch wie auch immer, wie kann diese Angst vor der politischen Analyse Hitlers noch heute Politik bestimmen?

    Warum ist Hitler denn noch gegenwärtig und dient heute als Grund für Rußland die Ukraine zu überfallen?

    Auch die politische Restriktion heute beruht auf Hitler. Kampf gegen rechts meint Kampf gegen Hitler.

    Ich fühle mich dystopisch fehlverortet.
    Willkommen im Club. Die guten Menschen egal welcher Kulör fühlen sich eben nicht gut, wenn sie nicht jeden Tag aufs Neue heroisch Hitler besiegen können.

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