Obdachlose raus - Ukrainische Flüchtlinge rein

[Schwabenpower]

Ich glaube, hier geht es eher um die Bedarfssätze bzw. Unterbringungskosten, die die Stadt zahlt. Gezahlt wird dann eine Tagespauschale pro Bett, da läßt sich schon was draus machen. Obdachlose werden mit Monatspauschalen entgolten, damit läßt sich nicht so viel Geld machen.

Aus diesem Grunde ist auch nicht dem Eigentümer der Vorwurf zu machen, sondern unserer Regierung.

Hier werden Fremde, und Kulturfremde, die nie etwas eingezahlt haben und nie einzahlen werden, besser bezahlt als Einheimische, die ggf. Jahrzehnte eingezahlt haben.

[Hay]

Aus diesem Grunde ist auch nicht dem Eigentümer der Vorwurf zu machen, sondern unserer Regierung.

Hier werden Fremde, und Kulturfremde, die nie etwas eingezahlt haben und nie einzahlen werden, besser bezahlt als Einheimische, die ggf. Jahrzehnte eingezahlt haben.

Das läßt sich auch auf anderen Gebieten feststellen, beim Thema Sammelunterkünfte. Auch ein Pflegeheim ist eine "Sammelunterkunft" und da die so teuer sind, müssen immer mehr Rentner aufstockende Sozialhilfe beantragen, um ihre Heimunterbringung, die sie sich ja meistens nicht raussuchen, zu finanzieren. Es steht ihnen dann auch ein Taschengeld zu, von dem sie die Zuzahlungen für Medikamente, Heil- und Hilfsmittel zu zahlen haben, eventuelle Nebenkosten und wenn noch etwas übrig ist, eventuell auch den Friseur und eine Tafel Schokolade. Das Taschengeld, das sich meist noch einmal regelmäßig durch die Zuzahlungen (erst muss die Eigenanteilsgrenze des Einkommens erreicht werden) reduziert, liegt unterhalb von 100,-- Euro im Monat. Also für Rentner. Für die strammen Jungs und schwangeren Mädels in den Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge sehen Gerichte einen menschenwürdigen Taschengeldbedarf von 150,-- Euro im Monat an, der sich auch nicht durch irgendwelche Zuzahlungen schmälert. Das ist der Unterschied zwischen einem deutschen Rentner und einem Flüchtling. Zweierlei Maß Menschenwürde.

[Schwabenpower]

Das läßt sich auch auf anderen Gebieten feststellen, beim Thema Sammelunterkünfte. Auch ein Pflegeheim ist eine "Sammelunterkunft" und da die so teuer sind, müssen immer mehr Rentner aufstockende Sozialhilfe beantragen, um ihre Heimunterbringung, die sie sich ja meistens nicht raussuchen, zu finanzieren. Es steht ihnen dann auch ein Taschengeld zu, von dem sie die Zuzahlungen für Medikamente, Heil- und Hilfsmittel zu zahlen haben, eventuelle Nebenkosten und wenn noch etwas übrig ist, eventuell auch den Friseur und eine Tafel Schokolade. Das Taschengeld, das sich meist noch einmal regelmäßig durch die Zuzahlungen (erst muss die Eigenanteilsgrenze des Einkommens erreicht werden) reduziert, liegt unterhalb von 100,-- Euro im Monat. Also für Rentner. Für die strammen Jungs und schwangeren Mädels in den Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge sehen Gerichte einen menschenwürdigen Taschengeldbedarf von 150,-- Euro im Monat an, der sich auch nicht durch irgendwelche Zuzahlungen schmälert. Das ist der Unterschied zwischen einem deutschen Rentner und einem Flüchtling. Zweierlei Maß Menschenwürde.

Menschen- und Deutschenwürde........................

[Sjard]

Ich glaube, hier geht es eher um die Bedarfssätze bzw. Unterbringungskosten, die die Stadt zahlt. Gezahlt wird dann eine Tagespauschale pro Bett, da läßt sich schon was draus machen. Obdachlose werden mit Monatspauschalen entgolten, damit läßt sich nicht so viel Geld machen.

Richtig, das bewilligte Geld fungiert in diesem Fall wie überall als sogenanntes "Ordnungsmittel" mit dem man die Gesellschaft umbauen kann.
Die Zeiten in denen Geld als Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen gedient hat sind schon lange vorbei.

[Dr Mittendrin]

Ein Hausbesitzer in Berlin schmeißt jetzt 50 Obdachlose aus einem seiner leerstehenden Gebäude raus, damit ukrainische Flüchtlinge dort einziehen können.

Logisch, was sind schon Obdachlose gegen Ukrainer? Außerdem waren die armen Schlucker ein Verlustgeschäft; mit den ukrainischen Flüchtlingen macht er jetzt die dicke Kohle nebenbei.......

Wenn ich an einem Penner vorbei gehe, frage ich ob er AfD wählt. Hat sich dann schnell erledigt.

[Eridani]

Wenn ich an einem Penner vorbei gehe, frage ich ob er AfD wählt. Hat sich dann schnell erledigt.

Was haben Penner und Asoziale mit der AfD zu tun?

[Dr Mittendrin]

Was haben Penner und Asoziale mit der AfD zu tun?

Komm soll doch jeder sein Elend wählen oder als Nichtwähler durch die Gegend torkeln.

[ABAS]

Bei der letzten Bundestagswahl haben ich nur deshalb SPD und FDP gewaehlt, weil
die NSDAP von den US Besatzern und Lobbyisten der juedischen Organisationen
in Deutschland als politischen Partei verboten wurde und daher nicht mehr existiert.

[ABAS]

Was haben Penner und Asoziale mit der AfD zu tun?

Wahrscheinlich steht im Parteiprogramm der AfD das Penner,
Asoziale und Fluechtlinge in Arbeitslager unter Obdach gehoeren.

[Hay]

Richtig, das bewilligte Geld fungiert in diesem Fall wie überall als sogenanntes "Ordnungsmittel" mit dem man die Gesellschaft umbauen kann.
Die Zeiten in denen Geld als Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen gedient hat sind schon lange vorbei.

Ja, womit wir bei der linksgrünen Politik wären, die immer irgendwelche Kosten errechnet, die fiktiv existieren und dann eingepreist werden müssen, damit der Verbraucher endlich die gesamten Kosten trägt. Oder der Staat insgesamt, der gerne von Subventionen redet, wenn er weniger Steuern einnimmt.