Hungern in Deutschland ...

[Dr Mittendrin]

Oder Benzin, schrieb ich aber oben schon. Ölwechsel dann auch öfter.
Sagen wir mal, Ölwechsel alle 20.000 km. Das wären dann 20.000 km / 200 km/Tag = 100 Tage also etwas mehr als drei Monate. Durchschnittsfahrleistung der Deutschen liegt bei rund 15.000 km. Pro Jahr.
Ölwechsel etwa 100 Euro, also 350 Euro statt 100 Euro für Ölwechsel pro Jahr. Dasselbe natürlich reifen, Inspektion usw.

rechne dazu
Motoröl, Ölwechsel, Zahnriementausch ( km abhängig ) Scheibenwasser, Reifenverschleiß, Bremsenverschleiß, Radlagerverschleiß, Kupplungsverschleiß, Einspritzpumpe und Einspritzdüsen, Russfilter, Turbolader ( ab 100000 km fällig )

[Liberalist]

Der Mietspiegel wird von den Gemeinden herausgegeben und ist eine gesetzliches Instrument, das eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete im freifinanzierten Wohnungsbau ermöglicht. Beteiligt sind neben der Gemeinde die Mieter- und Vermieterverbände. Erhebungsgrundlage ist eine breite Datenbasis.

Das hat also mit Hartz IV nichts zu tun, denn die Hartz-IV-Behörden veranlassen oder verfassen keine Mietspiegel. Die genehmigungsfähige Miete für Hartz-IV-Bezieher liegt in vielen Fällen sogar unterhalb der jeweiligen Mietspiegel.

Blabla, ist klar, die Mieterstujngen werden regional an den Mietspiegel angepasst du Erbsenzähler.

[Liberalist]

Ob du heutzutage eine Wohnung findest, hängt weniger von der Vorliebe ab, sondern vom Angebot. Und das ist in den Städten mit Arbeitsplatzangebot, speziell im Süden, kaum noch vorhanden. Hier freuen sich die Leute schon, wenn sie in einem Umkreis von 30 km eine Hundehütte finden.

Ja, deswegen bist du ohne Wohnung.

[Dr Mittendrin]

Nein.

Bei Neumieten muss man vorher zu jedem Wohnungsangebot erst die Erlaubnis vom Sacharbeiter einholen, was schon einmal eine Neuanmietung unglaublich erschwert, denn kaum ein Vermieter wird sich mit einer ungewissen Zusage vom Mietinteressenten auf unbestimmte Zeit vertrösten lassen, wenn er auch andere Interessenten hat. Die genehmigungsfähige Miete muss folgende Kriterien aufweisen: Höchstquadratmeterzahl unabhängig von der Miethöhe, Miethöhe meist unterhalb der Mietspiegel, einfache Wohnlage, einfache Ausstattung. Und es dürfen zumeist keine Doppelmieten anfallen (alte Wohnung, neue Wohnung). Liegt die Quadratmeterzahl, die Miethöhe oder Ausstattung einer Wohnung, die ein Bürger bereits im Leistungsfall (Hartz IV) bewohnt, außerhalb der Kriterien, verliert er nach einer knappen Übergangsfrist die Genehmigung und er erhält keine Mietzahlung mehr. Beträgt die Differenz der Miethöhe oder Quadratmeterzahl nicht mehr als 10 Prozent, hat der Hartz-IV-Bezieher selber für diesen Teil der Miete aufzukommen, auch dann, wenn nur die Quadratmeterzahl oberhalb der genehmigten liegt, die Miete aber im genehmigungsfähigen Bereich. Dann muss er die Miete für die überzähligen Quadratmeter samt anfallender Nebenkosten selbst tragen.

Das ist jetzt kein Insiderwissen, sondern lässt sich ganz einfach und schnell im Internet recherchieren. Dort sind auch die Vorgaben der Ämter gelistet.

Stimmt weitgehend. Das Amt interessiert auch nicht üppige Qm, wenn der Preis einer Miniwohnung entspricht. Das wird erst bei den Heizkosten wieder relevant.

[Dr Mittendrin]

Machen dei aber trotzdem noch.
Die entscheiden sich eben anders, es gibt ja auch Steuerentlastungen dafür.

Die Steuerentlastung ist doch lachhaft. für 100 € Abschreibung kommen dann evtl 30 € zurück.

Wer es trotzdem macht, macht es, weil er sonst ohne bleibt. Rechnen tut es sich nicht.

Ich lernte einen 80 jährigen Multimillionär kennen in München, der bewohnt 40 qm zu 270 € ( Sozialwohnung ) der Sack könnte eine cash kaufen.

[Liberalist]

Die Steuerentlastung ist doch lachhaft. für 100 € Abschreibung kommen dann evtl 30 € zurück.

Wer es trotzdem macht, macht es, weil er sonst ohne bleibt. Rechnen tut es sich nicht.

Ich lernte einen 80 jährigen Multimillionär kennen in München, der bewohnt 40 qm zu 270 € ( Sozialwohnung ) der Sack könnte eine cash kaufen.

Niemand behauptet das es sich rechnet, es geht darum das du insgesamt falsch rechnest, wenn du die Kosten aufzählst, muss du die Erstattungen gegenrechnen, sonst taugt die Rechnung nicht.

Aber kommen wir zum Thema zurück, es geben Leute die ziehen in die Vorstädte und pendeln zur Arbeit.

Du verlangst das Arbeitslose ein Recht haben in München wohnen zu müssen. Wenn München so teuer geworden ist, dann müssen die eben woanders hinziehen, fertig.
Es kann sich halt nicht jeder die Großstadt leisten und die Vorstadt ist eh sauberer.

[Schwabenpower]

Machen dei aber trotzdem noch.
Die entscheiden sich eben anders, es gibt ja auch Steuerentlastungen dafür.

Du arbeitest also nicht.

[Schwabenpower]

Die Steuerentlastung ist doch lachhaft. für 100 € Abschreibung kommen dann evtl 30 € zurück.

Wer es trotzdem macht, macht es, weil er sonst ohne bleibt. Rechnen tut es sich nicht.

Ich lernte einen 80 jährigen Multimillionär kennen in München, der bewohnt 40 qm zu 270 € ( Sozialwohnung ) der Sack könnte eine cash kaufen.

Auch erst ab dem 21. Kilometer

[Liberalist]

Du arbeitest also nicht.

Du hast immer komische Schlussfolgerungen.

[Schwabenpower]

Du hast immer komische Schlussfolgerungen.

Logik kommt Dir komisch vor? Nicht überraschend.