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Thema: Das Netzwerk der Islam-Propaganda um Ferda Ataman

  1. #1
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    Standard Das Netzwerk der Islam-Propaganda um Ferda Ataman

    Mit welchem Netzwerk hängt diese Frau zusammen ?

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    Die „Kartoffel“-Rhetorik ist nur ein Argument gegen die neue Antidiskriminierungsbeauftragte – und noch nicht einmal das stärkste. Die knapp gewählte Leiterin der Stabsstelle gehört zu einem weitgespannten Netzwerk, das den politischen Islam seit Jahren verharmlost und den Einfluss radikaler Aktivisten stärkt.
    Ich vermute, daß sie mit den - noch zurück haltenden radikalen Islamisten - in enger Verbindung steht.

    Neben der identitätspolitischen Agenda gibt es in Atamans Arbeit als Autorin, Organisationsfunktionärin und politische Zuarbeiterin – als Redenschreiber von Armin Laschet – noch eine andere Ebene, weniger leicht nachzuverfolgen im Vergleich zu Twitteräußerungen und Kolumnen, aber sehr viel wichtiger als ihr Rassismusdiskurs: Sie gehört zu einem gut organisierten Geflecht von Organisationen und Personen, das gleichzeitig den politischen Islam verharmlost, seine Kritiker unter Druck setzt und sich bemüht, Protagonisten der islamischen Überlegenheitsideologie in einflussreiche Positionen zu bringen. Ataman zählt in diesem weitgespannten Netz zu den erfolgreichsten Figuren. Kaum jemand aus diesem Kreis bewegt sich so virtuos auf dem Feld von Medien, Politik und steuergeldgestützten Organisationen. Das folgende Dossier versucht einen Überblick über die wichtigsten Akteure und Zusammenhänge zu geben.
    Wir haben es den Grünen und Linken zu verdanken, daß diese Frau soweit kommen konnte.

    Abgesehen davon, sehe ich aber auch in CDU und FDP Leute, die bereits den Islamismus verstärkt durch muslimische Politiker, die ebenfalls enge Verbindungen mit islamistischen Organisationen haben und immer mehr solcher Leute in ihre Reihen holen.

    Die „neuen deutschen organisationen“ (ndo) bilden ein organisatorisches Dach für etliche Vereine mit zweifelhafter demokratischer Qualifikation. Etliche davon zeigen keine Berührungsprobleme mit einem aggressiv vorgetragenen Machtanspruch des Islam, zur Delegitimation Israels und allgemein zu antisemitischen Inhalten. Trotzdem erhalten viele der Mitgliederorganisationen staatliche Gelder; etliche Protagonisten, die bei ihnen auftreten, finden sich in Medien und verfügen über gute Kontakte zu staatlichen Stellen und zu Parteien, wobei eine Partei besonders heraussticht – die Grünen. Den Bundeskongress der ndo unterstützt die dem Innenministerium unterstehende Bundeszentrale für politische Bildung.
    Und weiter:

    Die von Ferda Ataman gegründeten und lange Zeit geleiteten „Neuen Deutschen Medienmacher“ zählen wegen ihrer Außenwirkung zu den wichtigsten Vereinen innerhalb der ndo – aber um die herum existieren unter dem gleichen Dach etliche weniger bekannte Gruppen mit einer sehr ähnlichen Agenda.

    Deshalb hatte Jean Replair so richtig das Gespür dafür, wie sich Politiker verhalten, wenn der Islamismus Deutschland und Europa vereinnahmt. Die, die das Tor öffnen - Trojanisches Pferd - sind Einheimische, die ihr eigenes Volk und dessen Kultur verachten und die Muslime rechnen auf Zeit - bis alles ihnen gehört.

    Zu den Mitgliedern im ndo-Netzwerk gehört beispielsweise die Gruppe „i,Slam“, die nach eigener Definition „eine Bühne für die kritischen, poetischen und politischen Texte junger Muslime“ bietet. Dort trat beispielsweise Feyza-Yasmin Ayhan auf, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Yasmin Poesy, die mehrfach mit antisemitischen und israelfeindlichen Kommentaren auffiel – und heute zu einem Autorenteam gehört, das in der TV-Firma Studio71 eine Fernsehserie im Auftrag des ZDF produziert. Nach Zeugenaussagen gehörten antisemitische Kommentare auf der Bühne zum guten Ton bei den Veranstaltungen von „i,Slam“.
    Daß die Medien dazu gehören, war doch klar - man merkt es auch an den Filmen, in denen der weiße Deutsche als schlecht und übel oder naiv dargestellt wird und immer mehr muslimische Autoren von Drehbüchern drehen alles so hin, daß der Deutsche als blöd dargestellt wird, dem man die islamische Kultur nahe gebracht werden muß.

    Wenn auch mit der Keule, die das Gehirn ein bißchen massiert. Dann soll er alles Denken und vor allem kritische Denken vergessen und alle kriminellen Clans als liebe Freunde betrachten.

    Das will Ferda Ataman - und damit geht sie ihren Weg - wir werden dann sehen, was sie noch alles bereit hält.

    Schon die Bezeichnung „Clankriminalität“ stellt aus Sicht der NDM, anders als ‚Kartoffeln‘, eine Diskriminierung dar. Zur Doktrin der Organisation gehört, dass Weiße grundsätzlich keine Opfer von Rassismus werden können.

  2. #2
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    Standard AW: Das Netzwerk der Islam-Propaganda um Ferda Ataman

    Auch interessant:

    Atamans „Neue Deutsche Medienmacher“ stellten sich massiv hinter El-Hassan und versuchten, die Kritik an ihr und ihren Ansichten als „rechte“ und „rassistische Kampagne“ rhetorisch niederzuschlagen.
    Aber dann folgen Vorwürfe gegenüber den Medien, die zu El-Hassans Vergangenheit recherchiert hatten: „‚Bild‘ und ‚Welt‘ (suggerieren) in der Berichterstattung der letzten Tage, dass Nemi El-Hassan Islamistin sei und den gewaltbereiten Islamismus verharmlose. Für diese Vorwürfe liefern sie nicht annähernd ausreichende Belege. Stattdessen sind die Anschuldigungen irrational und durchdrungen von Rassismus.“ Die Thematisierung ihrer Islamismus-Nähe, so die NDM ohne nähere Erklärung, gefährde auch andere Medienmitarbeiter: „Der Hass und das Misstrauen, die Nemi El-Hassan und anderen Kolleg*innen of Color daraufhin entgegenschlagen, sind besorgniserregend.“
    Muslime sind angeblich nie schuld - es sind immer die Anderen, die es wagen, kritische Gedanken zu äußern - zum Islam.

    Was beschert uns die grüne Regierung eigentlich noch so alles ?

    Das Muster wiederholt sich: Junge medienaffine Frau mit starken und mehrfachen Verbindungen zu den ndo und zum politischen Islam schaffen es auf Positionen in reichweitenstarken Medien oder deren Umfeld. Auch im Lebenslauf der Journalistin Büsra Delikaya finden sich ganz ähnliche Stationen, mit der kleinen Nuance, dass er bisher nicht zum Fernsehen, sondern zu einer Hauptstadtzeitung führte: Im Jahr 2018 trat Delikaya bei der „YouCon“ auf, der von der deutschen Niederlassung der Muslimbrüderschaft organisierten Jugendkonferenz, vom November 2021 bis April 2022 absolvierte die eine Fellowship bei den „Neuen Deutschen Medienmachern“, seit Juli 2022 arbeitet sie als Volontärin beim Tagesspiegel.
    Dort sind auch vorwiegend linke Leser, die schreiben - und grün Orientierte.

    Wer die Videos ansieht, die auf der öffentlich-rechtlichen Internetplattform laufen, kann schnell zu einem anderen Schluss kommen: Transportiert werden dort eher Klischees über Deutsche ohne Migrationshintergrund, auf „funk“ auch oft „Almans“ genannt. Diese Almans treten in den didaktisch angelegten Spielszenen meist als einfältige, begriffsstutzige Figuren voller Vorurteile auf, während Figuren mit Migrationsgeschichte fast immer arabisch-türkische Wurzeln haben – Migranten mit ostasiatischen Wurzeln kommen praktisch nicht vor – [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man merkt es deutlich, wer aber bisher alles nicht für wahr nehmen wollte, wenn Kritiker sagen, daß der Islam an die Macht will, der muß genauer hinschauen.

    Vielleicht fällt dann der Groschen.

    Nirgends kommt eine Frau zu Wort, die das Tragen einer Kopfbedeckung kritisch sieht, obwohl es diese Stimmen unter Muslimas durchaus gibt. An keiner Stelle thematisieren die „Datteltäter“ den Druck auf muslimische Mädchen in der Familie und in Schulen, sich auf eine bestimmte Art zu kleiden. Welche Moralvorstellungen hinter der Forderung stehen, Frauen müssten sich züchtig kleiden, während muslimischen Männern völlige Freizügigkeit erlaubt ist – auch dazu gibt es in den Beiträgen kein Wort. Die „funk“-Hijab-Videos entsprechen ziemlich genau den Ansichten, die alle konservativen Islamverbände in Deutschland (und in anderen Ländern) verbreiten.
    Wie weit verzweigt das alles schon geraten ist - und keiner hat richtig hingeschaut, sondern nur sogar dabei geholfen, daß sie im Untergrund so lange "arbeiten" konnten, bis sie diese Verzweigungen aufgebaut haben - mit deutschem Steuergeld.

    In der Heinrich-Böll-Stiftung, der parteinahen Stiftung der Grünen, sitzen sowohl Ferda Ataman als auch Kübra Gümüşay in der Mitgliederversammlung, dem laut Satzung höchsten Beschlussgremium der Organisation. Gümüşay trat öfter als Gast bei NDO-Veranstaltungen auf. Sie ist Ehefrau von Ali Aslan Gümüşay, Begründer des „zahnräder“-Netzwerks, mehrfach trat sie bei Veranstaltungen von Millî Görüş auf, einer Organisation, die laut Verfassungsschutz eine grundgesetzwidrige Agenda verfolgt.
    Wir sind verkauft und verraten - von unseren Politikern, die sogar den Spruch "dem deutschen Volke" abändern wollen.

    So sieht Deutschland für die Zukunft aus.

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