Mit welchem Netzwerk hängt diese Frau zusammen ?
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Ich vermute, daß sie mit den - noch zurück haltenden radikalen Islamisten - in enger Verbindung steht.Die „Kartoffel“-Rhetorik ist nur ein Argument gegen die neue Antidiskriminierungsbeauftragte – und noch nicht einmal das stärkste. Die knapp gewählte Leiterin der Stabsstelle gehört zu einem weitgespannten Netzwerk, das den politischen Islam seit Jahren verharmlost und den Einfluss radikaler Aktivisten stärkt.
Wir haben es den Grünen und Linken zu verdanken, daß diese Frau soweit kommen konnte.Neben der identitätspolitischen Agenda gibt es in Atamans Arbeit als Autorin, Organisationsfunktionärin und politische Zuarbeiterin – als Redenschreiber von Armin Laschet – noch eine andere Ebene, weniger leicht nachzuverfolgen im Vergleich zu Twitteräußerungen und Kolumnen, aber sehr viel wichtiger als ihr Rassismusdiskurs: Sie gehört zu einem gut organisierten Geflecht von Organisationen und Personen, das gleichzeitig den politischen Islam verharmlost, seine Kritiker unter Druck setzt und sich bemüht, Protagonisten der islamischen Überlegenheitsideologie in einflussreiche Positionen zu bringen. Ataman zählt in diesem weitgespannten Netz zu den erfolgreichsten Figuren. Kaum jemand aus diesem Kreis bewegt sich so virtuos auf dem Feld von Medien, Politik und steuergeldgestützten Organisationen. Das folgende Dossier versucht einen Überblick über die wichtigsten Akteure und Zusammenhänge zu geben.
Abgesehen davon, sehe ich aber auch in CDU und FDP Leute, die bereits den Islamismus verstärkt durch muslimische Politiker, die ebenfalls enge Verbindungen mit islamistischen Organisationen haben und immer mehr solcher Leute in ihre Reihen holen.
Und weiter:Die „neuen deutschen organisationen“ (ndo) bilden ein organisatorisches Dach für etliche Vereine mit zweifelhafter demokratischer Qualifikation. Etliche davon zeigen keine Berührungsprobleme mit einem aggressiv vorgetragenen Machtanspruch des Islam, zur Delegitimation Israels und allgemein zu antisemitischen Inhalten. Trotzdem erhalten viele der Mitgliederorganisationen staatliche Gelder; etliche Protagonisten, die bei ihnen auftreten, finden sich in Medien und verfügen über gute Kontakte zu staatlichen Stellen und zu Parteien, wobei eine Partei besonders heraussticht – die Grünen. Den Bundeskongress der ndo unterstützt die dem Innenministerium unterstehende Bundeszentrale für politische Bildung.
Die von Ferda Ataman gegründeten und lange Zeit geleiteten „Neuen Deutschen Medienmacher“ zählen wegen ihrer Außenwirkung zu den wichtigsten Vereinen innerhalb der ndo – aber um die herum existieren unter dem gleichen Dach etliche weniger bekannte Gruppen mit einer sehr ähnlichen Agenda.
Deshalb hatte Jean Replair so richtig das Gespür dafür, wie sich Politiker verhalten, wenn der Islamismus Deutschland und Europa vereinnahmt. Die, die das Tor öffnen - Trojanisches Pferd - sind Einheimische, die ihr eigenes Volk und dessen Kultur verachten und die Muslime rechnen auf Zeit - bis alles ihnen gehört.
Daß die Medien dazu gehören, war doch klar - man merkt es auch an den Filmen, in denen der weiße Deutsche als schlecht und übel oder naiv dargestellt wird und immer mehr muslimische Autoren von Drehbüchern drehen alles so hin, daß der Deutsche als blöd dargestellt wird, dem man die islamische Kultur nahe gebracht werden muß.Zu den Mitgliedern im ndo-Netzwerk gehört beispielsweise die Gruppe „i,Slam“, die nach eigener Definition „eine Bühne für die kritischen, poetischen und politischen Texte junger Muslime“ bietet. Dort trat beispielsweise Feyza-Yasmin Ayhan auf, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Yasmin Poesy, die mehrfach mit antisemitischen und israelfeindlichen Kommentaren auffiel – und heute zu einem Autorenteam gehört, das in der TV-Firma Studio71 eine Fernsehserie im Auftrag des ZDF produziert. Nach Zeugenaussagen gehörten antisemitische Kommentare auf der Bühne zum guten Ton bei den Veranstaltungen von „i,Slam“.
Wenn auch mit der Keule, die das Gehirn ein bißchen massiert. Dann soll er alles Denken und vor allem kritische Denken vergessen und alle kriminellen Clans als liebe Freunde betrachten.
Das will Ferda Ataman - und damit geht sie ihren Weg - wir werden dann sehen, was sie noch alles bereit hält.
Schon die Bezeichnung „Clankriminalität“ stellt aus Sicht der NDM, anders als ‚Kartoffeln‘, eine Diskriminierung dar. Zur Doktrin der Organisation gehört, dass Weiße grundsätzlich keine Opfer von Rassismus werden können.