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Thema: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

  1. #151
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ukren sind Russen und die Ukraine wird daher wieder zu einer teilautonome Republik der
    Russischen Foederation, wie es die Ukraine zur Zeit der UDSSR war.

    In Bezug auf die Ukren kann man hoechstens von einer Minderheitsvolksgruppe sprechen.
    Die Ukren halten sich fuer etwas besonderes wie z.B. Bayern, Honkongnesen, Juden, Kurden,
    Tibeter, Taiwanesen und Uiguren. Dabei sind sie in ihrer dummdreisten Ueberheblichkeit vom
    Separatismuswahn gezeichnet und ueberhaupt nicht zu einer dauerhaften Eigenstaatlichkeit
    faehig. Bayern sind Deutsche, Juden und Kurden gehoeren zu den Laendern in denen sie als
    Minderheitsvolksgruppen hausen. Tibeter, Taiwanesen und Uiguren sind Chinesen und gehoeren
    zum Mutterland der Volksrepublik China.
    Völlig haltloser Blödsinn, der seinesgleichen sucht an Schwachsinn..

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist

  2. #152
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Auszüge aus einem Aufsatz aus einer Sammlung von Jaroslaw Daschkewytsch, PhD., ein prominenter ukrainischer Historiker, der während seiner langen akademischen Laufbahn mehr als 950 Werke schrieb.

    Die Zaren von Moskau und später Russland verstanden, dass es ohne eine imposante Vergangenheit unmöglich ist, eine große Nation und ein großes Reich zu schaffen.
    Deshalb war es notwendig, ihre historischen Wurzeln zu verherrlichen und sogar die Geschichte anderer Nationen zu fälschen. So setzten die Zaren von Moskau, beginnend mit Iwan dem Schrecklichen (1533-1584), all ihre Anstrengungen ein, um sich die Geschichte der Kiewer Rus, ihre ruhmreiche Vergangenheit, anzueignen und eine offizielle Mythologie für das Russische Reich zu schaffen.

    Dies wäre vielleicht weniger folgenreich gewesen, wenn ihre Mythologie nicht die zentralen Anliegen der Ukraine berührt hätte und wenn sie nicht auf die völlige Zerstörung der Ukraine abgezielt hätte: ihre Geschichte, Sprache und Kultur. Im Laufe der Zeit wurde klar, dass die Chauvinisten des russischen Kaiserreichs alles in ihrer Macht Stehende taten und tun, um dieses Ziel zu erreichen.

    Über Hunderte von Jahren hinweg und vor allem seit Beginn des XVI. Jahrhunderts führten und führen sie eine Gehirnwäsche durch und behaupten, dass die Ursprünge der russischen Nation und des russischen Volkes im Großen Kiew-Königreich liegen. Sie behaupten, die Kiewer Rus sei die Wiege dreier Geschwistervölker – Russen, Ukrainer und Weißrussen – gewesen, und weil die Russen „ältere Brüder“ seien, hätten sie ein Recht auf das Erbe der Kiewer Rus.
    Bis heute machen russische Historiker und Beamte von dieser bedauerlichen Lüge Gebrauch, die von der „fünften Kolonne“ der Kommunisten und fast allen Abgeordneten der Partei der Regionen im [ukrainischen] Parlament wiederholt wird.

    Die ethno-linguistische Karte Osteuropas aus dem 9. Jahrhundert entlarvt den Mythos der „Drei brüderlichen Nationen“ – an der Stelle des modernen Moskau leben nicht-slawische Stämme, während das Territorium der Ukraine und Weißrusslands von slawischen (slawischen) Völkern bewohnt wird.

    Hier sind die Fakten:

    Zur Zeit des Kiewer Reiches gab es keine Erwähnung eines Moskauer Volkes. Es ist bekannt, dass Moskau 1277 als ein der Goldenen Horde untergeordnetes Vasallengebiet oder „ulus“ geschaffen wurde, das vom Khan Mengu-Timur gegründet wurde.
    Zu diesem Zeitpunkt existierte die Kiewer Rus bereits seit mehr als 300 Jahren.

    Es gibt bis zum XVI. Jahrhundert keine Hinweise auf eine Verbindung der Kiewer Rus mit den finnischen Volksgruppen im Land „Moksel“ oder später des Moskauer Fürstentums mit dem Fürstentum Kiewer Rus. Zu der Zeit, als die Kiewer Rus offiziell das Christentum angenommen hatte, lebten die finnischen Stämme in „Moksel“ in einem halb-primitiven Staat.

    Wie kann man von „einem älteren Bruder“ sprechen, wenn dieser „ältere Bruder“ erst Jahrhunderte nach den Rus-Ukrainern auftauchte? Er hat weder das moralische Recht, sich selbst als „älterer Bruder“ zu bezeichnen, noch zu diktieren, wie die Menschen zu leben haben, noch seine Kultur, Sprache und Weltanschauung zu erzwingen.
    Es ist klar, dass es bis zum Ende des XV. Jahrhunderts keine russische Nation, keinen älteren Bruder „Großrusse“ und auch kein russisches Volk gab.


    Stattdessen gab es das Land Susdal: das Land von Moksel, später das Moskauer Fürstentum, das in die Rolle der Goldenen Horde, der Nation Dschingis Khan, schlüpfte. Vom Ende des XIII. bis zum Beginn des XVIII. Jahrhunderts wurden die Menschen in diesem Land Moskowiter genannt. Und Moskauer Historiker schweigen zu dieser Frage ihrer nationalen Herkunft.


    In der Zeit des Fürstentums Wassili III. (1505 – 1533) gebar Moskau die Idee seiner Größe, die von dem Vertreter der Moskauer Orthodoxie, dem Mönch Filofej, artikuliert wurde: „Zwei Roms sind gefallen, ein dritter steht noch, und es wird nie einen vierten geben“.

    Von dort aus schufen sie die Idee eines allmächtigen und „von Gott auserwählten“ Moskau – das „dritte und letzte Rom“. Diese Ideen verbreiteten sich und wurden in ganz Moskau bestätigt. Und wie viel Blut wurde von den Moskauer Fürsten und später den Zaren über diese Phantasie-Mythen vergossen!

    Während der Herrschaft von Iwan IV. (dem Schrecklichen) griffen sie nicht nur nach dem Erbe der Kiewer Rus, sondern nun auch nach dem Byzantinischen Reich. So soll die „Mütze des Monomach“ Berichten zufolge von seinem Großvater, dem Basileus Konstantin IX., dem kiewerischen Prinzen Wolodymyr Monomach geschenkt worden sein.

    „Mütze von Volodymyr Monomakh“

    Dies galt als Symbol für die Machtübergabe von Byzanz an die Kiewer Rus. Darüber hinaus war Yurii Dolgorukii, der sechste Sohn von Wolodymyr Monomakh, der erste Fürst von Susdal, so dass das Erscheinen dieser Mütze in Moskau ein „Beweis“ für die Legitimität des Vermächtnisses der Moskauer Herrscher nicht nur gegenüber dem Kiewer Großen Thron, sondern nun auch gegenüber dem Erbe des ehemaligen Byzantinischen Reiches war. Darüber hinaus fabrizierte Moskau einen trügerischen letzten Willen Wolodymyr Monomachs über die Übergabe der „Erbrechte“ an seinen Sohn Yurii Dolgorukii, den Eroberer des so genannten „Jenseits des Waldlandes“. Dies war alles Fiktion. In Wirklichkeit war „Monomachs Mütze“ eine goldene „Buchara-Tubeteika“, die Khan Usbekistan Ivan Kalyta (1319-1340) überreichte, der diese Mütze behielt, um seinen Ruhm zu fördern.

    Iwan IV. (der Schreckliche) wurde 1547 in der Kathedrale mit dem Titel „Moskauer Zar“ als „Erbe“ der griechischen und römischen Kaiser gesalbt. Von den 39 Unterschriften, die dieses aus Konstantinopel gesandte Dokument bestätigten, waren 35 Fälschungen. So wurde Iwan der Schreckliche zum „Erben der byzantinischen Kaiser“.

    Damit wurde die Lüge offiziell gemacht.
    Peter I. begann mit der massiven Verfälschung der Geschichte seines Volkes. Im Jahre 1701 erließ er ein Dekret, um aus allen unterworfenen Völkern alle ihre aufgezeichneten nationalen historischen Artefakte zu eliminieren: alte Chroniken, Chronographen, alte Archive, Kirchendokumente usw. Dies richtete sich insbesondere gegen Ukraine-Rus.

    Im Jahre 1716 „änderte Peter I. das Exemplar“ der so genannten Königsberger Chroniken, um nun die „Vereinigung“ der alten Chroniken der Kiewer mit den Moskauer Fürstentümern zu zeigen. Ziel war es, ein Fundament für die Einheit der slawischen und finnischen Länder zu legen. Allerdings wurden sowohl die falsche „Kopie“ als auch das Original versiegelt.

    Peters Fälschung wurde zur Grundlage für weitere Fälschungen; die Zusammensetzung der so genannten „General Rus Chronicles Collections“, die angeblich die Rechte Moskaus auf das Erbe der Kiewer Rus festschreiben sollten.
    Auf der Grundlage dieser Fälschungen proklamierte Moskau am 22. Oktober 1721 das Russische Reich, und alle Moskauer sollten nun – Russen sein.

    Auf diese Weise stahlen sie von den legitimen Erben der Kiewer Rus, den Ukrainern, den historischen Namen der Rus.

    Petrus importierte aus Europa eine große Zahl von Spezialisten, darunter professionelle Historiker, die mit der Neuschreibung und Verfälschung der Geschichte des russischen Staates beauftragt wurden. Darüber hinaus hat jeder Ausländer, der in die Regierung kam, einen Eid geschworen, keine Staatsgeheimnisse preiszugeben und den Moskauer Staat niemals zu verraten. Bleibt die Frage, welche Regierungsgeheimnisse über die „Entstehung der russischen Geschichte“ der Antike es geben könnte. In jedem zivilisierten europäischen Land werden nach 30-50 Jahren alle Archive geöffnet.
    Das Russische Reich hat große Angst vor der Wahrheit in seiner Vergangenheit. Todesangst!

    Nach Peter I., der Moskau in den russischen Staat verwandelte, begann die Moskauer Elite über die Notwendigkeit nachzudenken, eine umfassende Geschichte des eigenen Landes zu schaffen.
    Kaiserin Katharina II. (1762-1796) nahm sich dieser Aufgabe intensiv an.

    Sie konnte nicht zugeben, dass es in der Zaren-Dynastie gemeinsame tatarisch-mongolische Elemente gab. Katharina war eine intelligente und gebildete Europäerin, und nachdem sie die Archivquellen untersucht hatte, machte sie darauf aufmerksam, dass die gesamte Geschichte ihres Landes auf mündlichen Überlieferungen („byliny“) beruhte und keine faktische Unterstützung hatte.

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  3. #153
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Völlig haltloser Blödsinn, der seinesgleichen sucht an Schwachsinn..
    Wie willst Du vollverblendeter, vollverbloedeter Amistricher und Judenknecht das ueberhaupt bewerten koennen?
    Dir steht natuerlich frei weiter " Freiheit und Eigenstaatlichkeit " fuer das " Volk " in " Kurdistan " und " Ukristan "
    zu fordern. Die Forderungen werden allerdings nicht erfuellt. Ausserdem kommen die meisten Kurden und Ukren
    nach " Doofkartoffeldeutschland " damit sie sich auf Kosten und Lasten des Deutschen Steuerzahlers durchfuettern
    lassen.

    Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst! Finanziell betrachtet ist Deutschland laengst " Kurdistan " und " Ukristan "!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #154
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Die Ukraine ist auch das jüdische Stammland, von der Ukraine aus ging die jüdische Diaspora Richtung Westen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, Petljura kämpfte im WKI in der russischen Armee. Melnik und andere spätere Mitglieder der OUN dienten in der k.u.k. Armee/in der Ukrainischen Legion. Petljura kämpfte also für das Russische Reich, wo die ukrainische Sprache verboten war, die ukrainischen Galizier für die k.u.k. Monarchie. An den Universitäten Lemberg und Czernowitz war Ukrainisch neben Deutsch und Polnisch Unterrichts- bzw. Lehrsprache. Gerade Lemberg war das Zentrum der Ukrainophilen, schon vor Petljuras Geburt.
    Du sugerierst also dass eine Subverzion von Western Ukraine richtug heutigen Mittel- und Zentralukraine kam? Oder wie genau?

  6. #156
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Zitat Zitat von Agram Beitrag anzeigen
    Du sugerierst also dass eine Subverzion von Western Ukraine richtug heutigen Mittel- und Zentralukraine kam? Oder wie genau?
    Meinen Sie denn wirklich, die ukrainischen Bauern, die ausserhalb der Westukraine alle Russisch-Orthodox waren, sind auf den Gedanken einen Nationenbildung gekommen? Die k.u.k Westukraine, also Galizien, Lodomerien und die Bukowina waren zweifellos das Zentrum der Ukrainophilen, wie eben die Lemberg mit seiner Universität.
    Ausserdem, wieso kam es 1914 zu einer Spaltung der Ukrainophilen und deren Parteien? Ihr Petljura stellte sich 1914 auf die Seite Russlands, während andere wie z.B. Andrij Melnik sich auf die Seite der k.u.k. Monarchie stellten.
    Was gibt es da zu suggerieren?
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #157
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Bei den stalinistischen Schauprozessen wurde einigen Angeklagten aus der obersten Partei Hierarchie vorgeworfen, sie wollten die Ukraine an Deutschland abtreten!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #158
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Meinen Sie denn wirklich, die ukrainischen Bauern, die ausserhalb der Westukraine alle Russisch-Orthodox waren, sind auf den Gedanken einen Nationenbildung gekommen? Die k.u.k Westukraine, also Galizien, Lodomerien und die Bukowina waren zweifellos das Zentrum der Ukrainophilen, wie eben die Lemberg mit seiner Universität.
    Ausserdem, wieso kam es 1914 zu einer Spaltung der Ukrainophilen und deren Parteien? Ihr Petljura stellte sich 1914 auf die Seite Russlands, während andere wie z.B. Andrij Melnik sich auf die Seite der k.u.k. Monarchie stellten.
    Was gibt es da zu suggerieren?
    Ja, weil die ukrainische fuehrung kam aus dem rusischen Teil. Ihre Seite muss dass erklaeren wieso es dazu gekommen ist. Denn Ukraine waere heute nur Galizien

    Nicht wirklich ausser dass die Gesetzten ihren "Laender" folgen muesste.

  9. #159
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Zitat Zitat von Agram Beitrag anzeigen
    Ja, weil die ukrainische fuehrung kam aus dem rusischen Teil. Ihre Seite muss dass erklaeren wieso es dazu gekommen ist. Denn Ukraine waere heute nur Galizien

    Nicht wirklich ausser dass die Gesetzten ihren "Laender" folgen muesste.
    Können Sie nicht oder wollen Sie nicht begreifen?!
    Ein grosser Teil der ukrainischen Aktivisten aus dem russischen Teil ging nach Galizien, wo sie die Союз визволення України gründeten. Die prorussischen Ukrainer wie eben Petljura blieben in Russland, weil sie die Ukraine als Teil Russlands betrachteten. Deshalb forderten sie nach der Februarrevolution 1917 lediglich die Autonomie innerhalb des Russischen Reiches, erst nach der Oktoberrevolution riefen sie die Unabhängigkeit aus, weil es das Russische Reich in seiner Form nicht mehr gab. Damals rief jedes Arschloch die Unabhängigkeit aus.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  10. #160
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Geschichte der Ukraine - über 3000 Jahre Geschichte und mehr

    Das Regiment Nachtigall wurde aus ukrainischen Migranten gebildet und unterstand der deutschen Abwehr "Fremde Heere Ost" sie waren eine Elite Einheit. Sie waren 1941 bei der Einnahme von Lemberg mit dabei.
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