Ukraineflüchtlinge
Jouwatch berichtet:
4.6.2023
Wer hätt’s gedacht: Ukraine-Flüchtlinge arbeiten noch seltener als “westasiatische” Flüchtlinge
Na sowas: Trotz “Kulturkompatibilität” und obwohl ihr Land doch künftig vollintegraler Bestandteil der EU-Staatenfamilie werden soll, das “hohe Standards” aufweist und ein “Leuchtfeuer der Demokratie” verkörpert, arbeitet nur ein Bruchteil der in Deutschland “angekommenen”, weit über 1,1 Millionen ukrainischen Flüchtlinge. Und das, obwohl die “Ampel” ihnen doch alle bürokratischen Hürden geschleift und jede formale Notwendigkeit genommen hat, hier in vollem Umfang auf dem Arbeitsmarkt einzusteigen.
Da dieselbe Problemlosigkeit jedoch auch beim Zugang der Sozialsysteme gilt, haben die meisten der ukrainischen “Kriegsflüchtlinge” – die fast ausnahmslos aus den westlichen Landesteilen kommen, in denen überhaupt kein Krieg ist – lieber dort Zugang gefunden. Wer wollte es ihnen auch verübeln? Experten sehen den für das Nichtstun in vielen Fällen im sofortigen uneingeschränkten Anspruch auf Bürgergeld als Grund, schreibt die “Welt
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Welt berichtete:
Ukraine-Leute sind nicht wie eure Flüchtlinge aus Arabien“
Stand: 10:45 Uhr*| Lesedauer: 6 Minuten
Von*Ricarda Breyton,*Marcel Leubecher
In Deutschland geht nur eine Minderheit der Ukraine-Flüchtlinge einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach – viel weniger als in Nachbarländern. Experten sehen etwa den Anspruch auf Bürgergeld als Grund. Und eine Ukrainerin attestiert den Deutschen eine grundlegende Fehlannahme
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