Weiter:Die Hilfsbereitschaft gegenüber den Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten, ist riesig. Doch die Notsituation insbesondere von Frauen, die hierankommen, ruft auch Menschen mit kriminellen Absichten auf den Plan. Die Kasseler Fachberatung Franka, die sich um Opfer von Menschenhandel kümmert, warnt vor der Gefahr von Zwangsprostitution und Arbeitsausbeutung. Es sei nicht auszuschließen, dass es auch in der Region bereits Fälle gebe oder es noch dazu kommen werde, dass Frauen in ausbeuterische Situationen geraten, so die Franka-Fachberaterinnen. „Die Erfahrung zeigt, dass inhumanitären Krisen die Not der Menschen auch ausgenutzt wird. “Hinweise auf entsprechende Straftaten liegen der Polizei bislang nicht vor. Ende März gab es an einer Flüchtlingsunterkunft am Mulang aber einen Verdachtsfall, teilt ein Polizeisprecher auf HNA-Anfrage mit. Dort hatte ein Mann mehrere ukrainische Frauen angesprochen, und ihnen Wohnungen in Aussicht gestellt
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Kasseler Fachberaterinnen appellieren auch an die Bevölkerung und an Menschen, die in der Geflüchtetenarbeit tätig sind, wachsam zu sein. Personen, die etwa in der Nachbarschaft etwas beobachten, was ihnen merkwürdig vorkommt, könnten sich jederzeit bei Franka melden. Bei akuter Gefahr oder einem dringenden Verdacht sollte die Polizei gerufen werden.
Was für ein verlogenes Pack. De facto sieht es doch so aus, als wenn einem alles mögliche unterstellt werden könnte, wenn man eine Ukrainerin bei sich aufnimmt. Egal, was sie selbst dazu sagen würde, kann man sofort denunziert werden. Ekelhaft. In 2015 wäre keine Femifaschistin auf die Idee gekommen, Frauen wegen sexueller Ausbeutung von männlichen Flüchtlingen anzuzeigen. Von reiner Ansprache ganz zu schweigen. Das System kocht vor Wut, dass jetzt fast nur Frauen einwandern. Hunderttausende Männer könnten so einfach die Abkürzung nehmen, und den Femifaschismus in die Tonne treten. Ein drohender Super-Gau für Femanzen.