Ich hatte zuerst
`Contergan' gelesen,
nicht
`Cotergan' .
Ich hatte zuerst
`Contergan' gelesen,
nicht
`Cotergan' .
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift European Urology Oncology veröffentlicht wurden, könnten zu neuen Screening-Programmen führen und den Weg für personalisierte Antibiotika-Behandlungen ebnen, um Männer mit hohem Risiko vor der Krankheit zu bewahren. Die Deutsche Krebshilfe gibt auf ihrer Webseite Statistiken zur Erkrankung:
„Jedes Jahr erkranken in Deutschland statistisch gesehen 169,8 von 100.000 Männern neu an Prostatakrebs. Insgesamt erhalten 70.100 Männer jährlich die Diagnose Prostatakarzinom. Der Prostatakrebs ist damit die häufigste Krebsart beim Mann. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 71 Jahren.“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Bisherige Präventionsbemühungen bei Erwachsenen mittleren Alters und älteren Menschen seien weitgehend auf Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen beschränkt. Doch Vitamin D könne das*Wachstum von Krebszellen hemmen*und in ähnlicher Weise sei auch Omega-3 in der Lage, die Umwandlung*normaler Zellen in Krebszellen*zu hemmen.
Körperliche Betätigung stärke indes die*Immunfunktion*und reduziere*Entzündungen, was ebenfalls der Entstehung von*Krebs vorbeugt. Bis dato fehlten jedoch klinische Studien, welche die Wirksamkeit dieser drei Maßnahmen (einzeln oder in Kombination) bestätigten.
Mit den neuen Studienergebissen verdichten sich nun die Hinweise, dass*Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Krafttraining*eine elementare Rolle in der Krebsprävention spielen könnten.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)