User in diesem Thread gebannt : Zarewitsch


Umfrageergebnis anzeigen: Wir wollen den totalen Krieg gegen Russland

Teilnehmer
110. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Einen nuklearen Krieg nehmen wir auch in Kauf

    12 10,91%
  • Hauptsache Russland wird zerstört

    8 7,27%
  • Russland soll leben, wie wir auch

    74 67,27%
  • Russland bewahrt uns vor der Gendisierung des Westen

    33 30,00%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Krieg gegen Russland

  1. #1721
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Letzteres stimmt nicht. Ethnische Abstammung hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, ob jemand ehrlich ist oder nicht und sein Wort hält. Ich habe ethnische Weiße kennen gelernt, die jedem Rassegebot des 3. Reichs standhalten würden und verlogen waren, was das Zeug hält. Und es gibt Menschen aus Völkern, die völlig zurecht einen sehr schlechten Ruf haben, aber absolut deinen Vorstellungen von Wort halten entsprechen.

    Man sollte die ethnische Abstammung nicht klein reden oder negieren versuchen, aber man erweist ihr einen Bärendienst, wenn man ihr Dinge andichtet, die absolut nichts mit ihr zu tun haben.

    Erziehung ist aber ein wichtiger Faktor. Dennoch würde ich, auch wenn er ein großer bis nahezu überragender Faktor dabei ist, so ist es immer eine Wahl. Die Seltenheit spielt da keine Rolle. Sonst wären Menschen streng genommen in bestimmten Ethnien unschuldig, wenn sie verlogen sind. Das akzeptiere ich nicht!
    Hallo, werter Shahirrim,

    so zählte ich ja auch verschiedene Faktoren auf, die Einfluß haben können.

  2. #1722
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Von den genannten 3 Moderatoren vermisse ich sicher keinen. Der Gärtner hatte noch was Witziges, henriof war ein Arsch, und Mütterchen hat mich für ein Jahr ohne Begründung gesperrt. Eine intellektuelle Katastrophe die Frau. Genau wie p*******, Du weißt schon wen ich meine.
    Ich weiß nicht wer p******* ist, und warst Du etwa 21.04.2005 bis 20.04.2006 gesperrt? Nach einem Fehlverhalten auf Herrn Hitlers Geburtstag, damit Du im Folgejahr seinen Geburtstag mit Anstand feiern konntest? Da habe ich Dich nicht vermißt, denn das war bevor ich am 28.06.2008 von einem Freund ins [Links nur für registrierte Nutzer] eingeladen wurde, als Du hier wieder in voller Pracht bestaunt werden konntest.

    Du hättest Dich am 20.04.2005 nun mal nicht weigern sollen für die Seele von Herrn Hitler zu beten, und das auch noch öffentlich. Das war eben einfach nicht nett von Dir. Oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden in den Annalen des [Links nur für registrierte Nutzer]? Aber eigentlich mußt Du Dich gar nicht abrackern mit Beten und Weihrauch-Kessel: komm einfach hier in unser Paradies:

    Eva riet Adam:
    "An apple a day keeps the doctor away!" Der Feldberg bietet uns nun aber deutlich mehr Paradies►►►

    Nur enden die Polit-Verbrecher von Washington bis Kiev unser Paradies wohl auch bald, da sie bis zum letztem Ukra gegen Rußland kämpfen wollen, damit die EU-Länder ebenso pleite sind wie nun die früheren 4 Alliierten, USA, GB, Rußland und La France.

    [Links nur für registrierte Nutzer] vergißt so wie [Links nur für registrierte Nutzer] mit 28 mio. € für 11 tote Israelis gerne, daß Alles an [Links nur für registrierte Nutzer] hängt:

    Ohne [Links nur für registrierte Nutzer] ist die EU im Eimer, ohne EU sind die USA im Eimer, und ohne EU und US$ haben auch £, VR¥, SFR, ¥, , , oder INR bestenfalls nur noch regionale Kaufkraft.

    Ohne [Links nur für registrierte Nutzer] gibt es keinen globalen Handel. Jede beliebige andere Währung kann wertlos werden, sogar der US$, aber mit [Links nur für registrierte Nutzer] gibt es dennoch stets einen Richtwert zum Tarieren aller Währungen.
    Nach Europas Islamisierung und Mulattisierung der USA werden die [Links nur für registrierte Nutzer] ebenso blöde wie die [Links nur für registrierte Nutzer], wie [Links nur für registrierte Nutzer], mit [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] erkennen wie der Mörder-Clown in Kiev, daß die Schmiergeld-Milliarden in ihren Pandora-Paper-Malbox-Firmen nur noch Klopapier sind..

    Wer
    Elon Musk
    Jeff Bezos
    Bernard Arnault
    Bill Gates
    Warren Buffet
    Larry Page
    Sergey Brin
    Larry Ellison
    Mukesh Ambani
    Gautam Adandi
    mrd.
    245 €
    174 €
    155 €
    123 €
    118 €
    109 €
    105 €
    104 €
    91 €
    91 €
    Bei unserer Dr.-rer.-nat.-Rauten-Trulla ist zwar fraglich ob sie 200 mrd. € geschafft hat, aber bei den wirklich Reichen dieser Welt darf sie ja schon der 2. Reihe stehen ►►►

    Der [Links nur für registrierte Nutzer] in Kiev, der Frauen, Kinder, Alte und Fremdenlegions-Irre als Kanonenfutter im Volkssturm verbraten will, schafft nicht mal 100 mrd. €, da er weder Sieg noch Niederlage überleben kann. Nicht mal in Den Hag mit ständigem Schutz vor Mord oder Selbstmord wie [Links nur für registrierte Nutzer].

  3. #1723
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Hallo, werter Shahirrim,

    so zählte ich ja auch verschiedene Faktoren auf, die Einfluß haben können.
    OK, dann stimmt das, denn bei Weißen ist es tatsächlich der Fall, dass man eher die Verhaltensweisen findet, als in bestimmten anderen Ethnien. Insofern stimmt es dann doch.

  4. #1724
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    Standard AW: Krieg gegen Russland



    für Schlummi & Co
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #1725
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Das ist militärischer Wahnsinn.

    Es sei denn, die Ukrainer sind darauf erpicht, in einem Kessel eingeschlossen und vernichtet zu werden.
    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen


    für Schlummi & Co
    Selbst der kiewer Propagandist Illia Ponomarenko spricht von 10.000 toten Soldaten für 2 Wochen Offensiven. Das dürfte eine kleine Lektion sein, dass die Realität und der Jubel in der Propaganda verschiedene Dinge sind ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Und außer in Kherson gab es von Russland nicht einmal eine richtige Verteidigung, sondern nur Rückzüge und dann Luftschläge. Wie das aussehen wird, wenn die russische Verstärkung da ist? Und jetzt weiß Russland ja auch, wo der Schwerpunkt der kiewer Offensive ist, die können diese Masse an Soldaten, Fahrzeugen und Material nicht einfach mal so in einigen Tagen dann von dort entfernen und werden dem Russischen Feuer ausgesetzt sein. Und das sind Soldaten, die über Monate ausgebildet und zurück gehalten worden sind im westlichen Teil der Ukraine bzw. sogar in GB zur Ausbildung waren. Der Herbst und Winter wird interessant werden.
    Geändert von Nicht Sicher (15.09.2022 um 08:57 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  6. #1726
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Nichts davon wird passieren. Und das ist such gut so.

    Unsere Chance ein interkontinentales Großreich zu sein wurde mit dem mittelalterlichen Chaos des HRR und insbesondere der Abspaltung der Niederlande vertan.
    Die Niederländer gründeten Neu Amsterdam, waren die ersten am Kap der guten Hoffnung, in Australien und in Neuseeland und waren in der Arktis und im weißen Meer so präsent dass Iwan IV befürchtete sie könnten ihm von den Flüssen Pechora, Ob und Jenissei aus Nordsibirien abknüpfen.

    Letztendlich haben die Niederländer das meiste wieder verloren (hauptsächlich an die Briten) was daran lag dass sie zu klein waren um auf sich allein gestellt zu bestehen.
    Wären sie aber weiterhin Teil eines geeinten Deutschland gewesen hätte durch diese Rückendeckung das alles anders ausgehen können und Nordamerika, Australien/Neuseeland, Südafrika, das europäische Deutschland und vielleicht sogar Nordsibirien könnten heute weiße, deutschsprachige Teilstaaten einer globalen "Commonwealth"-ähnlichen Konföderation sein.

    So ein maritimes, weitläufiges und kulturell einheitlich teutonisches Staatsgebilde empfände ich auch als einiges ansprechender als die Vorstellung eines künstlichen, kontinentalen "Europa" bei dem man mit völlig wesensfremden Süditalienern, Griechen und Balkanesen in eine Kiste gesteckt wird.
    Das wäre höchstens ein erbärmlicher Abklatsch für die vertane Chance.

    Na ja, leider kam es nicht zu dieser Vision.
    Aber die Briten scheinen ihre Chance auch nicht gut genutzt zu haben, sonst wären das VK, Australien, Neuseeland und Kanada (bzw. ganz Nordamerika) heute eine (Kon-)Föderation und keine unabhängigen Staaten.
    Und sie würden auch nicht durch nichtgermanische, nichtweiße Einwanderung überfremdet werden.
    Das zeigt dass sie diesem Erbe eigentlich nicht würdig sind.
    Die deutschen Buren hatten/haben da eine andere Mentalität.
    Danke für diese exzellente Herleitung. All das, was du über eine mal gewesene und dann vertane Führungsrolle der Niederlande darlegst, ist richtig. Gleiches könnte man nun aber auch für Spanien, England, Italien und selbst für den Islam in Europa herleiten. Alles jeweils zu seiner Zeit.

    Kommen wir zu deinen "rassischen" Bedenken.

    Hier gälte es, ebenfalls eine historische Betrachtung vorzunehmen. Waren die Araber nicht einst führend in den Naturwissenschaften und der Mathematik? Waren es nicht die Griechen, die uns die Philosophie und die Naturwissenschaften näherbrachten? War der Spanier nicht der weiße Herr in Südamerika, obwohl er heute zu den "Latinos" zu zählen wäre?

    Ist der Franzose nicht auch mal Normanne gewesen und davor Wikinger? Hatten die Römer (Italiener) nicht schon ein riesiges Imperium mit vorzüglicher Kultur schriftlicher Eloquenz, wo wir Germanen noch von Dorf zu Dorf zogen und die Lehmhütten der Nachbarn plünderten und brandschatzten?

    Wir leben heute im 21. Jahrhundert. Und wir sollten festgestellt haben, dass soziologische Errungenschaften nur bedingt etwas mit der jeweiligen (weißen?) Rasse zu tun haben, sondern dass es die Gesellschaften sind, die die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen entweder fördern oder eben brachliegen lassen.

    Der Neger hat seine physiologischen Qualitäten auf anderen Gebieten als der Weiße. Der Weiße hat intellektuelle Qualitäten die - tja, zeichnet das wirklich seine Rasse aus oder vielleicht doch eher seine besseren Gesellschaften, in der er seit mindestens 2000 Jahren lebt?

    Worauf ich hinaus will: Es gibt selbstverständlich unterschiedliche Rassen und ganz sicher sind nicht alle Menschen gleich. Daraus könnte ich sogar problemlos ableiten, dass nicht alle Menschen automatisch auch gleiche Rechte haben müssen; das sagt uns nur die Philosophie des Humanismus vor. Selbst unter den demokratischen Gesellschaften der Antike war nie die Rede davon, dass die Menschen gleich wären und demzufolge auch gleiche Rechte haben müssten ...

    Alles befindet sich in einem Wandel: Die Gesellschaften, die Werte der Gesellschaften, die Qualifikationen der Rassen und - das ist das Entscheidende: die Qualifikation des Einzelnen. Unabhängig von der Gesellschaft, unabhängig von der Rasse.

    Die Auslese der Besten der Besten einer Gemeinschaft hätte anhand moderner, zukunftsorientierter Merkmale zu erfolgen und nicht anhand eines Wertekanons längst vergangener Zeiten.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  7. #1727
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Anbei eine Analyse von Pepe Escobar zu den aktuellen Geschehnissen

    Die Charkow-Spielwende
    Die Fakten: Die russischen Streitkräfte haben sich aus dem Gebiet von Charkow auf das linke Ufer des Flusses Oskol zurückgezogen, wo sie sich jetzt verschanzt haben. Eine Linie Charkow-Donezk-Lugansk scheint stabil zu sein. Krasny Liman ist bedroht und wird von überlegenen ukrainischen Kräften belagert, aber nicht tödlich.

    Niemand – nicht einmal Maria Sacharowa, das zeitgenössische weibliche Pendant zu Hermes, dem Götterboten – weiß, was der russische Generalstab (RGS) in diesem und allen anderen Fällen plant. Wenn sie behaupten, sie wüssten es, dann lügen sie.

    Wie es aussieht, kann man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass eine Linie – Swjatogorsk-Krasny Liman-Yampol-Belogorowka – mit ihren derzeitigen Garnisonen lange genug durchhalten kann, bis neue russische Kräfte eindringen und die Ukrainer über die Sewerskij-Donez-Linie zurückdrängen können.

    Bei der Frage, warum Charkow geschehen ist, war – praktisch – die Hölle los. Die Volksrepubliken und Russland hatten nie genug Männer, um eine 1.000 km lange Frontlinie zu verteidigen. Die gesamten Geheimdienstkapazitäten der NATO haben das bemerkt – und davon profitiert.

    Es gab keine russischen Streitkräfte in diesen Siedlungen: nur Rosgvardia (Anm.d.Ü.: eine Art von Militärpolizei), und die sind nicht für den Kampf gegen militärische Kräfte ausgebildet. Kiew griff mit einem Vorteil von etwa 5 zu 1 an. Die verbündeten Streitkräfte zogen sich zurück, um eine Einkreisung zu vermeiden. Es gibt keine russischen Truppenverluste, da sich keine russischen Truppen in der Region befanden.

    Möglicherweise war dies ein einmaliger Vorfall. Die von der NATO geführten Kiewer Streitkräfte können einfach nirgendwo im Donbass, in Kherson oder in Mariupol eine Wiederholung durchführen. Sie werden alle von starken, regulären russischen Armeeeinheiten geschützt.

    Wenn die ukrainischen Truppen in der Nähe von Charkow und Izyum bleiben, ist es praktisch vorprogrammiert, dass sie von der massiven russischen Artillerie zerschmettert werden. Der Militäranalyst Konstantin Siwkow behauptet, dass „die meisten kampffähigen Formationen der ukrainischen Streitkräfte jetzt am Boden liegen (…) wir haben es geschafft, sie ins Freie zu locken und zerstören sie jetzt systematisch“.

    Die von der NATO geführten ukrainischen Streitkräfte, die mit NATO-Söldnern vollgestopft sind, haben sechs Monate damit verbracht, Ausrüstung zu horten und ausgebildete Kräfte genau für diesen Charkow-Moment zu reservieren – während sie Wegwerfmaterial in einen massiven Fleischwolf schickten. Es wird sehr schwer sein, ein Fließband mit beträchtlichen Spitzenkräften aufrechtzuerhalten, um etwas Ähnliches noch einmal zu schaffen.

    Die nächsten Tage werden zeigen, ob Charkow und Izyum mit einem viel größeren NATO-Vorstoß verbunden sind. Die Stimmung in der von der NATO kontrollierten EU nähert sich dem Stadium der Verzweiflung. Es ist gut möglich, dass diese Gegenoffensive ein Zeichen dafür ist, dass die NATO endgültig in den Krieg eintritt, während sie gleichzeitig eine recht dürftige plausible Bestreitbarkeit an den Tag legt: Ihr Schleier der – vorgetäuschten – Geheimhaltung kann die Anwesenheit von „Beratern“ und Söldnern im gesamten Spektrum nicht verbergen.

    Entkommunisierung als Energieentzug
    Bei der militärischen Sonderoperation (SMO) geht es konzeptionell nicht um die Eroberung von Gebieten an sich, sondern um den Schutz russischsprachiger Bürger in besetzten Gebieten, also um Entmilitarisierung und Entnazifizierung.

    Dieses Konzept wird vielleicht bald geändert werden. Und hier kommt die quälende, heikle Debatte über die Mobilisierung Russlands ins Spiel. Doch selbst eine Teilmobilisierung ist möglicherweise nicht notwendig: Was benötigt wird, sind Reserven, die es den verbündeten Streitkräften ermöglichen, die hinteren/defensiven Linien zu decken. Hartgesottene Kämpfer von der Art des Kadyrow-Kontingents würden weiterhin in die Offensive gehen.

    Es ist unbestreitbar, dass die russischen Truppen in Izyum einen strategisch wichtigen Knotenpunkt verloren haben. Ohne ihn wird die vollständige Befreiung des Donbass deutlich schwieriger.

    Doch für den kollektiven Westen, dessen Kadaver in einer riesigen Simulationsblase dahindümpelt, ist die Psyche viel wichtiger als ein kleiner militärischer Fortschritt: daher die ganze Häme darüber, dass die Ukraine die Russen in nur vier Tagen aus ganz Charkow vertreiben konnte – während die Ukraine sechs Monate Zeit hatte, den Donbass zu befreien, und es nicht geschafft hat.

    Im Westen herrscht also die – von PsyOps-Experten frenetisch geschürte – Auffassung vor, dass das russische Militär von diesem „Hammerschlag“ getroffen wurde und sich kaum davon erholen wird.

    Charkow kam genau zum richtigen Zeitpunkt, denn der Winter steht vor der Tür, das Thema Ukraine ist in der öffentlichen Meinung bereits ermüdet, und die Propagandamaschine brauchte einen Schub, um die milliardenschwere Waffenproduktion anzukurbeln.

    Dennoch könnte Charkow Moskau dazu gezwungen haben, die Schmerzgrenze zu erhöhen. Das geschah durch ein paar gut platzierte Mr. Kinzhals, die das Schwarze Meer und das Kaspische Meer verließen, um ihre Visitenkarten den größten Wärmekraftwerken im Nordosten und in der Zentralukraine zu überreichen (der Großteil der Energieinfrastruktur befindet sich im Südosten).

    Die Hälfte der Ukraine war plötzlich ohne Strom und Wasser. Züge kamen zum Stillstand. Wenn Moskau beschließt, alle großen ukrainischen Umspannwerke auf einmal auszuschalten, genügen ein paar Raketen, um das ukrainische Energienetz vollständig zu zerstören – und dem Begriff „Entkommunisierung“ eine neue Bedeutung zu geben: De-Energisierung.

    Eine Expertenanalyse besagt: „Wenn Transformatoren von 110-330 kV beschädigt werden, ist es fast unmöglich, sie in Betrieb zu nehmen (…) Und wenn das bei mindestens 5 Umspannwerken gleichzeitig passiert, ist alles kaputt. Steinzeit für immer.“

    Der russische Regierungsbeamte Marat Baschirow war weitaus farbenfroher: „Die Ukraine wird ins 19. Jahrhundert zurückversetzt. Wenn es kein Energiesystem gibt, wird es auch keine ukrainische Armee geben. Tatsache ist, dass General Volt in den Krieg gezogen ist, gefolgt von General Moroz (Frost).“

    Und so könnten wir endlich in das Gebiet des „echten Krieges“ vordringen – wie in Putins berüchtigtem Ausspruch, dass „wir noch gar nichts begonnen haben“.

    Eine endgültige Antwort wird in den nächsten Tagen vom Russischen Generalstab (RGS) kommen.

    Wieder einmal tobt eine hitzige Debatte darüber, was Russland als nächstes tun wird (der RGS ist schließlich undurchschaubar, mit Ausnahme von Yoda Patruschew).

    Der RGS könnte sich für einen ernsthaften strategischen Schlag mit Enthauptung an anderer Stelle entscheiden, um das Thema (für die NATO) zum Schlechteren zu wenden.

    Sie kann sich dafür entscheiden, mehr Truppen zum Schutz der Front zu entsenden (ohne Teilmobilisierung).
    Und vor allem könnte sie das Mandat der SMO ausweiten – bis hin zur völligen Zerstörung der ukrainischen Verkehrs-/Energieinfrastruktur, von Gasfeldern über Wärmekraftwerke und Umspannwerke bis hin zur Abschaltung von Kernkraftwerken.

    Es könnte auch eine Mischung aus allem sein: eine russische Version von „Shock and Awe“, die eine noch nie dagewesene sozioökonomische Katastrophe auslöst. Das hat Moskau bereits angekündigt: Wir können euch jederzeit und innerhalb weniger Stunden in die Steinzeit zurückversetzen (Kursivschrift von mir). Eure Städte werden General Winter mit Null-Heizung, gefrierendem Wasser, Stromausfällen und ohne Kommunikation begrüßen.

    Eine Anti-Terror-Operation

    Alle Augen richten sich darauf, ob „Entscheidungszentren“ – wie in Kiew – bald einen Besuch von Kinzhal bekommen. Das würde bedeuten, dass Moskau genug hat. Die Silowiki haben jedenfalls genug. Aber so weit sind wir noch nicht – noch nicht. Denn für den überaus diplomatischen Putin dreht sich das eigentliche Spiel um die Gaslieferungen an die EU, diesen mickrigen Spielball der amerikanischen Außenpolitik.

    Putin ist sich sicherlich bewusst, dass die interne Front unter einem gewissen Druck steht. Er lehnt selbst eine Teilmobilisierung ab. Ein perfekter Indikator dafür, was im Winter passieren kann, sind die Referenden in den befreiten Gebieten. Der Stichtag ist der 4. November, der Tag der nationalen Einheit, der 2004 anstelle der Feierlichkeiten zur Oktoberrevolution eingeführt wurde.

    Mit dem Beitritt dieser Gebiete zu Russland würde jede ukrainische Gegenoffensive als Kriegshandlung gegen die in die Russische Föderation eingegliederten Regionen gewertet werden. Jeder weiß, was das bedeutet.

    Wenn der kollektive Westen einen hybriden und kinetischen Krieg gegen führt – mit allem, was dazugehört, von massiven Geheimdienstinformationen bis hin zu Satellitendaten und Horden von Söldnern – und man darauf besteht, eine unklar definierte militärische Sonderoperation (SMO) durchzuführen, dann kann es zu bösen Überraschungen kommen.

    Der Status der SMO könnte sich also bald ändern: Sie wird zwangsläufig zu einer Anti-Terror-Operation werden.
    Dies ist ein existenzieller Krieg. Eine Sache, bei der es um Leben und Tod geht. Das geopolitische/geoökonomische Ziel der Amerikaner ist es, die russische Einheit zu zerstören, einen Regimewechsel herbeizuführen und all die immensen Bodenschätze zu plündern. Die Ukrainer sind nichts weiter als Kanonenfutter: in einer Art verdrehtem Geschichts-Remake das moderne Äquivalent jener Pyramide aus Totenköpfen, die Timur zu 120 Türmen zementierte, als er 1401 Bagdad verwüstete.

    Vielleicht braucht es einen „Hammerschlag“, damit der Russische Generalstab aufwacht. Eher früher als später werden die Handschuhe – ob aus Samt oder nicht – ausgezogen. Raus aus SMO. Rein in den Krieg.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #1728
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Danke für diese exzellente Herleitung. All das, was du über eine mal gewesene und dann vertane Führungsrolle der Niederlande darlegst, ist richtig. Gleiches könnte man nun aber auch für Spanien, England, Italien und selbst für den Islam in Europa herleiten. Alles jeweils zu seiner Zeit.
    Wenn man sich den heutigen Zustand Südamerikas oder der arabischen Welt anschaut glaube ich eher weniger dass Spanien oder der Islam daraus etwas langfristig Produktives und Bleibendes hätten machen können.

    Höchstens vielleicht die Engländer (wie ich ja schon schrieb) aber die wurden von Cromwell und der Ideologie des Liberalismus ruiniert und ihre (im Vergleich zu den deutschen Landen) geringere, zu Siedlungszwecken zur Verfügung stehende, Ausgangsbevölkerung zwang sie auf fremdartige Einwanderung zurückzugreifen.

    Kommen wir zu deinen "rassischen" Bedenken.
    Nicht nur "rassisch" sondern auch kulturell und sprachlich.

    Einen Staat der keine "Führungssprache" hat welche von mindestens 70%-80% der Bevölkerung muttersprachlich gesprochen wird halte ich langfristig nicht für tragbar.

    Hier gälte es, ebenfalls eine historische Betrachtung vorzunehmen. Waren die Araber nicht einst führend in den Naturwissenschaften und der Mathematik?
    Die meisten Gelehrten der islamischen Zeit waren tatsächlich Perser und Juden.
    Araber haben sich selten Intellektuell hervorgetan.

    Und selbst dann wüsste ich nicht was das für einen Unterschied machen würde. Sie sind trotzdem fremdartig.

    Waren es nicht die Griechen, die uns die Philosophie und die Naturwissenschaften näherbrachten?
    Die Betonung liegt auf "war".

    In Anbetracht der historischen Entwicklungen auf dem Territorium was heute "Griechenland" genannt wird ist es zweifelhaft ob dessen heutige Bewohner überhaupt noch viel mit den antiken Bewohnern gemein haben.
    Wenn die heutigen Entwicklungen anhalten werden die Bewohner des Gebietes der BRD in 200 Jahren auch nicht mehr viel mit den Bewohnern dieses Gebiets zu Zeiten Schillers gemein haben.
    Es ist davon auszugehen dass sich im Südbalkan eine ähnliche Entwicklung schon vor Jahrhunderten vollzog.

    Und selbst wenn nicht gilt das Gleiche wie beim Islam.

    War der Spanier nicht der weiße Herr in Südamerika, obwohl er heute zu den "Latinos" zu zählen wäre?
    Die heutigen "Latinos" sind ein iberisch-indigen-negroider Mischmasch. Je nach Region dominieren unterschiedliche Anteile.

    Ist der Franzose nicht auch mal Normanne gewesen und davor Wikinger?
    Wohl eher ein winziger Bruchteil der Franzosen.

    Aber ja, das Frankreich nördlich der Loire-Linie ist tatsächlich eher kelto-germanisch als mediterran geprägt und steht uns kulturell und mentalitätsmäßig näher.
    Das könnte gerne (vielleicht als Teil eines minderheitssprachlich (äquivalent zu Quebec in Kanada) angelsächsischen Gliedstaats der Konföderation, welcher auch die britischen Inseln mit einschließt; schließlich herrschte England im Mittelalter über ein Großteil dieser französischen Gebiete) zu dem von mir beschriebenen Gebilde gehören, denn Brest ist ja auch ein strategischer wichtiger Hafen.

    Den Süden brauchen wir/will ich nicht.

    Hatten die Römer (Italiener) nicht schon ein riesiges Imperium mit vorzüglicher Kultur schriftlicher Eloquenz,
    Die Römer waren eher praktisch veranlagt und weniger kultiviert als die Griechen. Vergleichbar mit den VSA heute.

    wo wir Germanen noch von Dorf zu Dorf zogen und die Lehmhütten der Nachbarn plünderten und brandschatzten?
    Lehm? Wohl eher Holz. Davon abgesehen ist diese Darstellung sehr verkürzt wie archäologische Funde der nordischen Bronzezeit nahe legen.

    Die Bewohner des späteren Roms wurden übrigens zur Hochzeit der Griechen ebenso als "Barbaren" angesehen.
    Und die Griechen galten wiederum zu früherer Zeit bei den Ägyptern und Mesopotamiern als "Barbaren" galten.

    Diese zeitliche Versetzung der Entwicklung spiegelt einfach nur die Geschwindigkeit der geographischen Ausbreitung der Landwirtschaft vom fruchtbaren Halbmond aus wieder.
    Man sollte also nicht die Zeitpunkte vergleichen sondern den jeweiligen Entwicklungsstand.
    Und der ist in der modernen nordeuropäischen Zivilisation um einige Größenordnungen höher als es bei den Römern, Griechen oder Ägyptern der Fall war.

    Wir leben heute im 21. Jahrhundert. Und wir sollten festgestellt haben, dass soziologische Errungenschaften nur bedingt etwas mit der jeweiligen (weißen?) Rasse zu tun haben, sondern dass es die Gesellschaften sind, die die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen entweder fördern oder eben brachliegen lassen.
    Gesellschaften sind das Resultat der Menschen die sie "bewohnen"/schaffen.

    Der Neger hat seine physiologischen Qualitäten auf anderen Gebieten als der Weiße. Der Weiße hat intellektuelle Qualitäten die - tja, zeichnet das wirklich seine Rasse aus oder vielleicht doch eher seine besseren Gesellschaften, in der er seit mindestens 2000 Jahren lebt?
    Meine Vermutung ist dass kognitive Unterschiede zwischen menschlichen Populationen auf klimatische Unterschiede und damit Unterschiedlich ausgeprägte Selektionsdrücke zurückgehen.

    Worauf ich hinaus will: Es gibt selbstverständlich unterschiedliche Rassen und ganz sicher sind nicht alle Menschen gleich. Daraus könnte ich sogar problemlos ableiten, dass nicht alle Menschen automatisch auch gleiche Rechte haben müssen; das sagt uns nur die Philosophie des Humanismus vor. Selbst unter den demokratischen Gesellschaften der Antike war nie die Rede davon, dass die Menschen gleich wären und demzufolge auch gleiche Rechte haben müssten ...
    Dem kann ich nur zustimmen.

    Die "Gleichheit aller Menschen" ist eine modernistische Wahnvorstellung die uns allen noch einmal teuer zu stehen kommen wird wenn sich nichts ändert.

    Alles befindet sich in einem Wandel: Die Gesellschaften, die Werte der Gesellschaften, die Qualifikationen der Rassen und - das ist das Entscheidende: die Qualifikation des Einzelnen. Unabhängig von der Gesellschaft, unabhängig von der Rasse.

    Die Auslese der Besten der Besten einer Gemeinschaft hätte anhand moderner, zukunftsorientierter Merkmale zu erfolgen und nicht anhand eines Wertekanons längst vergangener Zeiten.
    Die Grundlage für einen funktionierenden und überdauernden Staat ist Zusammengehörigkeitsgefühl auf Grundlage einer gemeinsamen Sprache, Kultur, Mentalität und auch "Rasse".

    Erst wenn dieses Fundament gegeben ist kann dann innerhalb dieser Gemeinschaft das meritokratische Prinzip zum Tragen kommen.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  9. #1729
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    (...)
    Die Grundlage für einen funktionierenden und überdauernden Staat ist Zusammengehörigkeitsgefühl auf Grundlageeiner gemeinsamen Sprache, Kultur, Mentalität und auch "Rasse".

    Erst wenn dieses Fundament gegeben ist kann dann innerhalb dieser Gemeinschaft das meritokratische Prinzip zum Tragen kommen.

    Danke für deine Ausführungen, ich habe mal auf das Obige gekürzt. Was mir auffällt, dass du jenes Kriterium, was für mich an erster Stelle steht, gar nicht erwähnst: die gemeinsame Ideologie.

    Und genau darauf setze ich aber, wenn ich mir ein gemeinsames unitaristisches Großeuropa mit meritokratischer Gesellschaftsstruktur vorstelle! Genau das wäre die Klammer, die unsere europäischen Völker und Nationen zusammenhielte, ja regelrecht "zusammenschweißen" könnte!

    Wie das ginge? Über einen elitären "Korpsgeist der Völker"! Ist das gänzlich unmöglich?

    Es ist möglich! Den historischen Beweis gab es gleich mehrfach; zuletzt war es die Waffen-SS, die den Geist eines gemeinsamen Großeuropas vorantrieb. Und wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht, funktioniert dieses Gemeinschaftsgefühl sogar noch besser.

    England tat uns einen Gefallen, in dem es aus der EU austrat. Die Briten waren die devotesten transatlantischen Stricher unter uns Europäern. Russland - bedauerlich, aber leider wohl nicht mehr umkehrbar - hat sich, und das wird immer deutlicher, wohl für die asiatische Seite entschieden. Aus diesem Nachteil für uns Europäer könnten wir aber einen Vorteil für unsere Sache generieren: Russland liefert ab sofort eine permanente Bedrohungslage; Russland generiert uns das benötigte Feindbild (vielleicht sogar an der Seite Chinas), die uns Deutsche gemeinsam mit Frankreich zur wirklich führen wollenden Großnation entwickeln ließen, die mit der Kraft des "Triumph des Willens" ein Großeuropa aus einem Guss schmieden könnte!

    Und unabhängig von Rasse, nationaler Herkunft oder regionaler Kultur: Eine elitäre Führungsschicht dieses neuen Europas, gebildet durch das härteste und anspruchsvollste, politisch-ideologisch-soziologisch-psychologische Auswahlverfahren, das je zu durchlaufen war, führt uns entschlossen in der Verteidigung unserer europäischen Werte an!
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  10. #1730
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    Standard AW: Krieg gegen Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    (gekürzt

    Und unabhängig von Rasse, nationaler Herkunft oder regionaler Kultur: Eine elitäre Führungsschicht dieses neuen Europas, gebildet durch das härteste und anspruchsvollste, politisch-ideologisch-soziologisch-psychologische Auswahlverfahren, das je zu durchlaufen war, führt uns entschlossen in der Verteidigung unserer europäischen Werte an!
    Und wer oder was soll bitteschön so ein Auswahlverfahren erstellen und wenn es fertig ist europaweit politisch durchsetzen? Wie sähen die Konsequenzen bei Weigerung aus?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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