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Sind Alternativen in vielen Bereichen zu Google.
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Ist nicht so. Es steckt tatsächlich Agenda und Beeinflussung durch Zensur dahinter. Geld spielt keine Rolle mehr in diesen Größenordnungen.
Die wissen halt, dass die linksgrünen Vollidioten ihnen schnell gefährlich werden können, dass die überall in den staatlichen Entscheidungs-Ämtern sitzen, in Gerichten, Behörden, Universitäten usw...
Also verscherzt man es sich mit denen eher nicht...
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Da ist auch youtube mit eingebunden. Hier einmal ein paar Screenshots aus meiner Online-Bildersammlung, die ich früher hier schon einmal gepostet habe:
Wenn man auf Google "Hitler shop Karachi" eingibt, sieht man aktuell auch noch die Werbung für "Hitler Fashion" und dass "Hitler Reloaded" auch auf Facebook gehostet wird. Wie damals schon, wie auf einem der Screenshots oben erkennbar ist.
Facebook hostet also "Hitler Reloaded". Wo wird wird da etwas zensiert?
Diese Zensur bezüglich Hitler gibt es nur in Europa und bei den Five Eyes.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
bergab geht es mit google
In den Google-Büros ist der Spass vergangen – auch in Zürich
Christof Leisinger / 8.02.2024 Entlassungen und chaotische Umstrukturierungen drücken die Stimmung. Das Image vom «freigeistigen Tüftler-Konzern» ist verflogen.
«Hallo zusammen – ich bin auf der Suche nach einer neuen Führungsposition im technischen Bereich und würde mich über Ihre Unterstützung freuen. Ich danke Ihnen im Voraus für alle Verbindungen, Ratschläge oder Möglichkeiten, die Sie anbieten können» – so oder so ähnlich machen sich in diesen Tagen Personen bemerkbar, die noch vor kurzem glaubten, als gut bezahlte Google-Mitarbeiter ihren interessanten Job und das Leben geniessen zu können.
Sie dürften aus allen Wolken gefallen sein, selbst wenn Google-Chef Sundar Pichai schon vor einem Jahr angekündigt hatte, den Suchmaschinenriesen effizienter machen und gezielt Stellen streichen zu wollen. Er hat diese Ankündigung nicht nur umgesetzt, sondern im Januar dieses Jahres trotz boomender Aktienkursentwicklung des Mutterunternehmens Alphabet noch einmal nachgelegt und weitere Massnahmen ähnlicher Art angekündigt.
Eine neue, harte Erfahrung für «Schweizer Googler»
«Wir haben ehrgeizige Ziele und werden in diesem Jahr in unsere grossen Prioritäten investieren», hatte er in einem internen Memo mitgeteilt. «Die Realität ist, dass wir harte Entscheidungen treffen müssen, um die Kapazitäten für diese Investitionen zu schaffen», hiess es dort weiter mit der scheinbar beruhigenden Ergänzung: «Diese Stellenstreichungen haben nicht das Ausmass der letztjährigen Kürzungen und sie werden nicht jedes Team betreffen». Tatsächlich hatte Google im vergangenen Jahr weltweit rund 12 000 Stellen bei den Teams in den Bereichen Hardware, Anzeigenverkauf, Suchmaschine, Shopping, Maps, Policy, Core Engineering und YouTube gestrichen – ein paar hundert davon auch in Zürich.
Das war und ist für die «Schweizer Googler» eine neue, harte Erfahrung, nachdem der Standort Zürich jahrelang unaufhaltsam gewachsen war. Möglicherweise zu schnell: «Google hat in den vergangenen Jahren einfach viel zu viele Leute eingestellt in der Hoffnung auf den grossen Boom.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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