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Thema: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

  1. #101
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Das ist schon richtig. Aber wenn einem immer wieder unterstellt wird, man fürchte sich vor einem Land wie der Ukraine, dann muß eine Weltmacht
    einfach mal darstellen, daß dem nicht so ist. Jetzt weiß der Westen zumindest, daß die Russen militärisch noch nicht am Ende sind und man sich
    nicht so einfach anmaßen kann, dieses zu behaupten.
    Wir Deutschen sind als " Taetervolk " aus " Ewigkeitsschuld " verpflichtet das " Opfervolk " der Juden
    finanziell und mit Waffenlieferungen zu unterstuetzen, damit das juedische Marionettenregime
    in der Ukraine als " global Player " unter Fuehrung des juedischen Komikers Wolodomyr Selenskyj
    die " Regionalmacht " der Russischen Foederation militaerisch bezwingen und die Russischen Revolution
    rueckgaengig machen kann.

    Wenn es nicht Realitaet waere, koennte man es fuer eine perfide Posse halten.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #102
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ihr müsst komplexer denken und 20 Jahre voraus.

    Von Geopolitik haben Russen und Amis Ahnung, nur ihr nicht.
    China ja auch
    Jaja.

    Aber schön das du durch die Hintertür den geoplitischen Grund des Ukrainekonflikts andeutest.

    Sonst wird hier ja irgendwas von entführten Journalisten und unterdrückten Ostukrainern gestuhlt.

    Sind wir hier zumindest einen Schritt weiter.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #103
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass eine Atommacht mit ca 1 Mio, aktiver Soldaten unter Waffen Angst vor einem Land mit kaum 200 000 aktiven Soldaten unter Waffen hat und sich davor fürchtet dass die Ukraine Russland überrollt und es damit zu einem zweiten vaterländischen Krieg kommt - ist verständlich. Da wird natürlich Jeder verstehen (müssen)...
    Was du nicht verstehst, ist, dass es um die USA mit ihrem militärischen Arm NATO geht, Rußland endlich in die Kniee zwingen zu können.

    Bzezinski 1999:
    „Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh-und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Rußlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr.

    Die Ukrainer sind den Juden Selinski und Nuland u. a. völlig egal.

    Der Marinestützpunkt in Tartus wurde seit der Unterzeichnung eines entsprechenden bilateralen Abkommens mit Syrien im Jahr 1971 von der Sowjetunion mitgenutzt. Gegenwärtig ist es der einzige Stützpunkt im Mittelmeer.
    Ansonsten liegen die Stützpunkte außer Vietnam in Ex-SU-Republiken.

    Die USA verfügten im Jahr 2015 über insgesamt 4.855 militärische Stützpunkte. davon 114 lagen im Ausland.

    Ohne Einmischung West wie Ost - welche ja nur Ihre Interessen und nur ihre Interessen verfolgen - wäre es vielleicht zu solch einer Eskalation erst gar nicht gekommen bzw. die Eskalation wäre längst beendet.
    Es ging nicht nur um eine Einmischung, sondern um einen Umsturzversuch gegen Asad.

    Obamas Geheimerlass: CIA soll Rebellen in Syrien unterstützen
    CIA-Unterstützung für die syrischen Rebellen:
    Medienberichten zufolge hat US-Präsident Obama einen Geheimerlass unterzeichnet, der verdeckte Hilfe für die Aufständischen genehmigt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    2.8.2012

    Von der CIA unterstützte Söldner und ISIS starten Offensive in Syrien
    [Links nur für registrierte Nutzer] [404]
    2. September 2016

    Von der CIA unterstützte Söldner und die Terror-Miliz ISIS haben in den vergangenen zwei Tagen eine Offensive in der syrischen Provinz durchgeführt.
    In den Jahren 2014 bis 2016 wurde der »Islamische Staat« (IS) zur gefährlichsten Terrororganisation der Gegenwart.

    Der Islamische Staat ist eine Erfindung der CIA
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    23.09.14, 01:02 Uhr
    Der geplante Militäreinsatz der USA im Irak könnte zu einem Zerwürfnis mit der neuen Regierung in Bagdad führen: Ein stellvertretender Premierminister sagte kryptisch, man wisse, wer den IS gegründet habe. Ein hochrangiger schiitischer Kleriker sagte, der IS seine Erfindung der CIA. Die Amerikaner hatten im Jahr 2013 damit begonnen, die sunnitischen Rebellen gegen den syrischen Machthaber Assad mit Waffen zu unterstützen. Auf diese Weise ist das militärische Gerät in die Hände des IS geraten.
    Noch Fragen?

    Ist alles
    Reiner Zufall?
    Aber nur für dich!

  4. #104
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Das ist richtig (Budapester Memorandum) - aber man vergisst dabei auch das nachgelagerte Abkommen, in dem Ukraine zugesichert hat die kulturelle Vielfalt der Ukraine beizubehalten ( 50% der Ukrainer reden russisch ), gebrochen wurden. Durch das Abschaffen der russischen Amtssprache haben sie dieses Abkommen eklatant gebrochen, nebst so vielen anderen auch ( Istanbul 1999/Astana 2009 ). Auch die Sache mit der Krim könnte man da noch anführen - die sich ~ 1/2 Jahr vor der Ukraine als unabhängig erklärt hat und dann 1995 von den Ukrainern invadiert und als illegitim deklariert wurde.

    Kurz um - ja, das Budapester Memorandum wurde so gesehen gebrochen durch die Russen - aber erst nachdem die Ukraine zig andere Abkommen zuerst gebrochen hat. Macht die Sache unter dem Strich nicht besser, aber man muss anerkennen, dass die Ukrainer in keiner Weise die Vertragstreuen Engel sind, als die man sie hinstellt.
    Womit wir uns jetzt eher auf dem Boden der Tatsachen bewegen und wir damit zu einem leidigen Thema kommen, welches oftmals zu Konflikten (und zwar weltweit) beiträgt. In wie weit dies im Donbas bzw. der Krim der Fall war kann und will ich nicht beurteilen - es wäre aber der Ukraine als Staat kein Zacken aus der Krone gefallen - für den Teil der Bevölkerung welcher einen z.B. russischen Hintergrund hat gewisse Rechte zuzugestehen (also Sprache, Kultur etc.) und dies festzuschreiben.

    Allerdings - und diesen Verdacht habe ich dann schon - wäre dies gewissen "russischen" Nationalistenkreisen, egal was die Ukraine als Staat gemacht hätte, nie genug gewesen und für die Ukraine wie Russland war und ist eine "Fehlentscheidung" wie eben die der Krim (mit der Thematik Heimathafen eines Teiles der russischen Flotte) nicht zum Vorteil gereicht, sondern war (und ist) eher ein Pulverfass mit brennender Lunte.

    Dazu kommt - vergleiche einmal das Wirken eines Wladimir Putin mit dem Wirken eines Österreichers mit dem Namen Adolf H. und die wirst erschreckend, sehr erschreckend viele Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden Charaktären finden, so dass mir dünkt - der Krieg in der Ukraine (wenn es denn dabei bleiben sollte) war unausweichlich und wird nicht der letzte Krieg sein, wenn Putin denn dort gewinnen sollte. Dann wird wohl Moldawien (auch dort gibt es eine nicht geringen Teil russischstämmiger Einwohner und dort auch schwelt eine nationalistisch angeheizter Konflikt) das nächste Ziel sein...
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #105
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Was du nicht verstehst, ist, dass es um die USA mit ihrem militärischen Arm NATO geht, Rußland endlich in die Kniee zwingen zu können.
    Dass die USA sich als einzige Weltmacht inszenieren wollen - geschenkt - aber das Märchen mit der angriffswilligen NATO, sorry, maximaler Quatsch. Kann oder will sich wer vorstellen, dass Deutschland sich an einem Angriffskrieg gegen Russland beteiligt hätte? Bei allem Respekt. Dazu kommt - und man nehme nun als Beispiel nur Nordstream2 - auch wirtschaftlich hat als Beispiel Deutschland den "Wünschen" der USA schon deutlich einen Riegel vorgeschoben.

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Die Ukrainer sind den Juden Selinski und Nuland u. a. völlig egal.

    Scheinbar ist den Ukrainern aber die Ukraine als selbstständiger Staat nicht egal, sonst würde man nicht zu den Waffen greifen und würde eine militärischen Großmacht nicht solchen Widerstand engegenbringen.

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Der Marinestützpunkt in Tartus wurde seit der Unterzeichnung eines entsprechenden bilateralen Abkommens mit Syrien im Jahr 1971 von der Sowjetunion mitgenutzt. Gegenwärtig ist es der einzige Stützpunkt im Mittelmeer.
    Ansonsten liegen die Stützpunkte außer Vietnam in Ex-SU-Republiken.
    Die USA verfügten im Jahr 2015 über insgesamt 4.855 militärische Stützpunkte. davon 114 lagen im Ausland.

    ...und was willst Du damit sagen? Hie wie da - es geht um Einflußsphären, um nix anderes und da drehe ich die Hand nicht um.

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Es ging nicht nur um eine Einmischung, sondern um einen Umsturzversuch gegen Asad.

    Dann nenn es von mir aus Umsturzversuch - es ändert nichts an den Realitäten. Es ging, geht und wird gehen - um Interessen und Einflußsphären. Es ging nie, es geht nicht und wird nie gehen - um die Menschen und / oder deren Wohl und / oder um das Land und dessen Wohl.
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  6. #106
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Putin und seine Generäle sind
    korrupte und unfähige Bürokraten,
    die denken,
    daß man Jeden mit Gas-Drogenhandel
    und Atomwaffenarsenal erpressen kann.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #107
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Sorry, es ist nicht das Kind Ukraine du Idiot, es ist der große Natoverband, der um die Ukraine wachsen soll.
    Ich glaub du bist ein dummer Waldbesitzer.
    Dieser Natoverband steht aber schon und nicht erst seit heute oder seit 2014, sondern seit Mitte der 2000er Jahre und man stelle sich einmal die Frage, warum Staaten sich lieber der NATO anschließen wollen als sich mit Russland zu verbünden. Alles Dumpfbacken - in Lettland, in Estland, in Litauen, in Polen, in Ungarn, in der Tschechei, in der Slowakei, in Rumänien, in Bulgarien, in Albanien, in Montenegro, in Kroatien?

    Warum scheinen nun auch Staaten, welche eigentlich strikt neutral sein wollten (Finnland, Schweden), einen Beitritt in die NATO in Betracht zu ziehen? Weil die Finnen und Schweden geil darauf sind in Russland einzufallen?
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  8. #108
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dieser Natoverband steht aber schon und nicht erst seit heute oder seit 2014, sondern seit Mitte der 2000er Jahre und man stelle sich einmal die Frage, warum Staaten sich lieber der NATO anschließen wollen als sich mit Russland zu verbünden. Alles Dumpfbacken - in Lettland, in Estland, in Litauen, in Polen, in Ungarn, in der Tschechei, in der Slowakei, in Rumänien, in Bulgarien, in Albanien, in Montenegro, in Kroatien?

    Warum scheinen nun auch Staaten, welche eigentlich strikt neutral sein wollten (Finnland, Schweden), einen Beitritt in die NATO in Betracht zu ziehen? Weil die Finnen und Schweden geil darauf sind in Russland einzufallen?
    Es liegt daran das die NATO und EU Mitgliedschaft als Schutzmantel kapitalistischer Ausbeutung
    unter der Taeuschungskulisse von " Demokratie " und " Freiheit " funktioniert. Der Ukraine sollte nachdem
    eine westliche juedischen Regierungsmarionette installiert wurde, der Schutzmantel angekleidet werden,
    damit das Volk und die Ukraine ueber die naechsten Jahrzehnte skrupellos von den Regierungsmarionetten
    der Maechte des Kapitals ausgebeutet werden koennen und sich das die Genossen in Russland und China
    tatenlos mit ansehen muessen.

    Nun kommt es aber anders! Das die Finnen, Schweden und Schweizer sich der NATO annaehern liegt in
    erste Linie daran das die Regierungen in Finnland, Schweden und der Schweiz genauso verjudet sind
    wie alle Regierungen der osteuropaeischen Laender, einschliesslich der kleinen Wixxerlaender des Baltikums.

    Die Ukrainefrage ist somit tatsaechlich eine " Judenfrage "! Die Ukrainefrage kann folglich
    nicht gestellt und geloest werden solange die " Judenfrage " ungestellt und ungeloest bleibt.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #109
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Das ist schon richtig. Aber wenn einem immer wieder unterstellt wird, man fürchte sich vor einem Land wie der Ukraine, dann muß eine Weltmacht einfach mal darstellen, daß dem nicht so ist.

    Jetzt weiß der Westen zumindest, daß die Russen militärisch noch nicht am Ende sind und man sich nicht so einfach anmaßen kann, dieses zu behaupten.
    Gut, ich bin nimmer so uptodate - wer hat denn den Russen unterstellt, dass man sich vor der Ukraine fürchten müssen?

    So dumm können eigentlich nicht einmal die Amis sein - denn wenn die Russen eines in Ihrer Geschichte bewiesen haben - es ist noch NIE einen Staat gelungen Russland auf seinem Gebiet zu besiegen. Das haben die Schweden und Karl dem weiß ich wievielten erfahren, das haben die Osmanen erfahren, das haben die Engländer erfahren, das haben die Franzosen erfahren, das haben die Deutschen erfahren - ALLE haben sich mächtig blutigen Nasen geholt und die Russen mussten NIE im Frieden bitten, sondern wurden um Frieden gebeten.

    Bevor der Einwand mit 1917 kommt - ohne den Umsturz und den daraus resultierenden Folgen hätte es wohl auch im WKI keinen Frieden gegeben.

    Man sollte also vor Russland und dem russichen Volk (nicht vor den Machthabern) immer den gebotenen Respekt haben - die sollten selbst die dümmsten anzunehmenden Politiker und Militär wissen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #110
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    Standard AW: Die Ukrainekrise und die BRD-Politik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was tut Scholz denn, ausser bei jedem "Statement" das Krisenszenario zu verschärfen um zu sagen warum man Dieses und Jenes nicht tut? Warum sagt Scholz nicht einfach - wir Deutschen wollen das nicht. Jetzt wird selbst das Szenario WKIII beschworen um nicht Farbe zu bekennen.

    Im Grunde muss man (bzw.er) doch einfach nur sagen - was interessiert mich die Ukraine, geht mich (uns) nichts an. Sollen die Russen doch machen, was die Russen sich so vorstellen - kümmert mich (also uns) nicht. Hast Du diese Worte gehört? Wohl eher nicht - wo also schwimmt Scholz gegen den Strom?

    Scholz ist doch die gelebte Unverbindlichkeit (wie weiland die Merkel, welcher Scholz aber noch toppt), welcher abwartet welche Seite sich am Ende als Sieger entpuppen könnte, sprich Scholz dann seinen Vorteil sieht und auf diese Seite wird Scholz sich dann stellen.
    Scholz kann machen, was er will, unsere "Freunde" sind erst zufrieden, wenn die deutsche Industrie endgültig zerstört ist:

    Keine schweren Waffen gegen Putins Truppen
    „Passivität ist unverantwortlich“: Internationale Kritik an Scholz wegen Ukrainehilfe wächst
    • FOCUS-Online-Autorin Julie Leduc
    Samstag, 23.04.2022, 14:47
    Nach der russischen Invasion in der Ukraine versprach Bundeskanzler Olaf Scholz eine „Zeitenwende“. Doch im Ausland wächst die Skepsis, was aus dieser "Zeitenwende" wohl wird. Ein Blick in die internationale Presse.
    „Wenn Deutschland nicht aufhört, russisches Gas zu kaufen, sollte es auch mit Sanktionen rechnen“, ätzt zum Beispiel „The Telegraph“. Für dieses provokante Statement bekommt die britische Tageszeitung in den sozialen Medien reichlich Zustimmung.
    …..

    Das Nachrichtenunternehmen „Bloomberg“ befürchtet, Scholz‘ Strategie stoße bei den deutschen Verbündeten mittlerweile auf mehr Kritik als Zustimmung. So forderte der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis Deutschland am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Riga auf, "das Richtige zu tun" und den Vorschlag zu unterstützen, russische Ölimporte im nächsten Maßnahmenpaket der Europäischen Union zu sanktionieren……

    Dass Deutschlands Handeln in ständigem Zusammenhang mit seiner Vergangenheit steht, weiß auch der polnische Politiker und ehemalige Präsident des Europäischen Rates Donald Tusk. Allerdings fordert er die Bundesregierung auf, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. „Die Deutschen müssen die Ukraine heute entschlossen unterstützen, wenn wir glauben sollen, dass sie aus ihrer eigenen Geschichte Konsequenzen gezogen haben“, schrieb Tusk in einem Tweet. …

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    Die das Maul aufreißenden Litauer und Pollacken werden allerdings dumm schauen, wenn Deutschland deren Länder infolge der Staatspleite nicht mehr mit Euros zuscheißen kann!

    Ginge es nach mir, hätte ich nicht einmal NS 2 gecancelt, denn wir werden so oder so fertiggemacht übrigens auch mittels deutscher Politiker, die lt. Habeck kein deutsches Volk haben und dies 24/7 beweisen. Erst vorgestern gingen lt. Baerbock eine weitere 1 Milliarde in die Taschen Selenskys & friends!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

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