Umfrageergebnis anzeigen: Würdest Du im 3. Weltkrieg für die USA und seine Kolonialstaaten als Soldat kämpfen?

Teilnehmer
65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    5 7,69%
  • Nein

    58 89,23%
  • Weiß nicht

    2 3,08%
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Thema: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Linke sind traditionell eher pro Russland.
    Warum Rechte nicht ? Rechte stehen dafür den Nutzen für Deutschland zu mehren.

    Geht mit USA nicht

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Wer nicht in Zeiten der Not zu seinen Leuten zu seiner Heimat steht, egal wie sehr er die Politik die Regierung verachtet, der ist ein Scheissdreck nichts Wert ein Hundsdreck.

    In Notzeiten hilft man zusammen.

    Alle die heute noch glauben sie müssen Putin den Schwanz lutschen sind für mich ein Rotzdreck.
    du hast 2014 anders geschrieben

  3. #123
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Linke sind traditionell eher pro Russland.
    Du meinst wohl für die untergegangene Sowjetunion. Aber stimmt schon, alte Gedanken vernebeln manchen die Birne.

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das bekloppte Volk hat jetzt schon Jod-Tabletten gekauft .....
    Wenn Lauterbach impfen empfiehlt gegen Krieg, dann gehen sie hin

  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das bekloppte Volk hat jetzt schon Jod-Tabletten gekauft .....
    Ja, die sie damals gekauft haben, sind wohl abgelaufen

    Sind Geigerzähler auch wieder ausverkauft?

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Der Feind, das ist eindeutig, soll Putin und Russland sein. Mit der Stimme des Soziologen, der sich anmaßt, für die Gesellschaft zu sprechen, wählt Nassehi die erste Person Plural. „Wir“, also die Leser, und unsere gesamte Gesellschaft haben in der Vorstellungswelt Nassehis „wieder einen Feind“.

    Armin Nassehi ist Professor an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Er ist unter anderem in der politischen Soziologie beheimatet. Als gestandener Soziologe verfügt er über Werkzeuge und Wissen, um Demagogie nicht auf den Leim zu gehen.

    In dem Zeit-Text hat der Konflikt zwischen Russland und dem Westen, hat der Streit um die Ukraine keinen Unterbau. Beim Lesen entsteht der Eindruck, Europa und die Welt kamen zu diesem Krieg wie die Jungfrau zum Kinde. Ein Krieg als eine Art Akt der unbefleckten Empfängnis. Europa und die Welt dürfen ihre Hände in Unschuld waschen. Putin hat – der Rolle eines bösen Gottes gleich – den Krieg einfach vom Himmel geworfen.

    Das ist falsch. Dieser Krieg ist der sichtbare Ausdruck einer Vorgeschichte. Nassehis Rechnung aber geht wie folgt: Russland hat die Ukraine angegriffen. Also ist Russland der Feind. Wenn dem so ist: Was ist mit den Staaten, die, zum Beispiel, einen Angriffskrieg gegen den Irak geführt haben? Sind das nun auch unsere Feinde? Zweierlei Maß und Doppelmoral werden offensichtlich.

    Die Osterweiterung der Nato, die Einmischungen der USA in die politischen Angelegenheiten der Ukraine – man denke nur an das abgehörte Telefonat zwischen der Diplomatin Victoria Nuland und dem amerikanischen Botschafter in Kiew –, das Agieren der CIA in der Ukraine, das Verbrechen in Odessa, der Krieg gegen die russische Bevölkerung im Donbass, die Politik des Regimewechsels: All das und noch viel mehr gilt es bei der Analyse zu erfassen.

    Wird dieser Schritt so vollzogen, wie es eine wissenschaftliche Analyse verlangt, das heißt ohne ideologische Verblendung, lautet die Erkenntnis: Die Ukraine ist zum Machtobjekt der USA und Russlands geworden. Sowohl die USA als auch Russland haben ein massives geostrategisches Interesse an dem Land. Den USA geht es um eine Schwächung Russlands, Russland will die Nato daran hintern, die Ukraine an sich zu binden. Putins Krieg gegen die Ukraine ist ein Angriffskrieg. Der schwere Völkerrechtsbruch ist evident. Auf diese politikwissenschaftlichen Erkenntnisse, die in ihrer Herleitung und Darlegung hier nur holzschnittartig angeführt werden, kann der Ansatz einer kritischen politischen Soziologie folgen. Sie rückt unter Berücksichtigung auch der allgemeinen Stimmungsmache gegen Russland, die seit Jahren zu beobachten ist, unter anderem folgende Fragen ins Zentrum.

    Woher kommen Wahrnehmungs- und Denkschemata, die zum Aufbau des Feindbildes Russland beitragen? Welche Sozialisation haben Personen, die auf die eine oder andere Weise an dem Feindbildaufbau beteiligt und die in Medien, Politik und Wissenschaft zu finden sind, erfahren? Welche „Denkschulen“ haben sie durchlaufen? In welche Denkfabriken und Elitezirkel sind sie eingebunden? Welche Antriebe ihres Habitus können ausgemacht werden, die möglicherweise dazu führen, dass sie sich in Sachen Russland an einer sehr schlichten Realitätsvorstellung ausrichten? Warum bemühen sie unentwegt das Narrativ vom „bösen Russland“ und dem Unschuldslamm Nato? Wer von diesen Personen, die seit Jahren Russland als Feind betrachten, macht das aus innerer Überzeugung? Wer agiert als bewusst handelnder Teil westlicher Propaganda gegen Russland?

    Nassehi beschreitet einen anderen Weg: „Spätestens seit der Nacht auf den 24. Februar 2022 ist die westliche Demokratie keine feindlose Demokratie mehr. (…) Dieser Feind muss ein Feind genannt werden (…) Und dieser Feind ist auch Feind, weil er in seinem Inneren all jene, die in die Lücken der Ergebnisoffenheit stoßen und in Alternativen denken, wegsperrt, umbringt, erpresst.“

    Nassehi verknüpft seine Feindbilderzählung mit dem gefälligen Narrativ von den funktionierenden westlichen Demokratien. Vorsicht ist angebracht. Die westlichen Demokratien im Sinne eines naiven, demokratietheoretischen Wirklichkeitsverständnisses zu denken, wird der Realität genauso wenig gerecht, wie Russland als „unseren Feind“ zu betrachten.

    Zur Frage, wie „ergebnisoffen“ die westlichen Demokratien faktisch und nicht nur auf dem Papier sind, kann die Soziologie einiges sagen – vorausgesetzt, man will sie sprechen lassen. 1956 veröffentliche der amerikanische Soziologe C. Wright Mills eine Grundlagenstudie zur amerikanischen Machtelite, die zur kritischen Erfassung realer Machtverhältnisse in den USA hilfreich war. Seine Analysen waren im Hinblick auf die Litanei, die an Schulen und Universitäten hoch und runter vorgetragen wird, vernichtend und in Teilen auch übertragbar auf andere westliche Demokratien. „Wir“ leben in einer „Demokratie“. „Wir“ alle haben „eine“ Stimme. Die Macht liegt beim Volk. Glaubenssätze, die in vielen Köpfen längst zu Wahrheiten geworden sind – nicht einmal mehr vorgeblich kritische Soziologen hinterfragen sie.

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  7. #127
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Mir kann nichts passieren. Ich habe meinen Alu-Hut durch einen Blei-Hut ersetzt
    Ist der nicht ein bißchen schwer?

  8. #128
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das bekloppte Volk hat jetzt schon Jod-Tabletten gekauft .....
    Vielleicht ist das Volk gar nicht so bekloppt, sondern hat gelernt, dass unsere Politiker zwar viel Geld erhalten, aber nicht in der Lage sind, nötige Dinge zu organisieren, selbst wenn dies in ihren Zuständigkeitsbereich fällt. Nehmen wir mal die Masken, die in der ersten Welle den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen nicht zur Verfügung standen, weil die Bundesregierung hier keinen Bestand hatte und aus dem wenigen über Herrn Maas noch Masken ins Ausland spenden ließ. Daraufhin wurden die Einwegmasken in Backöfen sterilisiert zum Mehrmalgebrauch. Schutzkittel waren ebenfalls nicht im Bestand. Als sie dann wieder im Bestand waren, stellte sich heraus, dass untaugliche Masken bestellt wurden, die aber auch nicht auf dem Abfall landeten, sondern an Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen verteilt wurden. Erst als dies zum Skandal gedieh, ließ man von dieser Praxis ab. Daraufhin bestellte man zuviel, aber immer noch von dubiosen Anbietern, während man deutsche Anbieter erst lockte und dann verhungern ließ.
    Es ging munter weiter. Es wurden nicht die richtigen Impfdosen bestellt, dann nicht ausreichend, dann wurde nicht richtig organisiert, dann nicht richtig finanziert. Dasselbe mit Tests und Teststationen.
    Nebenbei das Ahrtalunglück, als die Warnungen trotz britischer Informationen von den zuständigen Stellen nicht rechtzeitig an die Leute gebracht wurden und die sogar Entwarnung gaben, damit auch noch viele Leute ersoffen. Anschließend behinderte man die Räumarbeiten und bekam den Wiederaufbau nicht hin bis zum heutigen Tage.
    Vorher baute man noch sämtliche Warnsirenen ab, so dass Warnungen auch nicht mehr zeitnah an die Bevölkerung weitergegeben werden können.
    Es ist schon ziemlich spät am Abend, sonst fielen mir noch viele andere Dinge ein, zum Beispiel mit Herrn Lauterbach, der zuviele Impfdosen bestellte, die nun ablaufen, Frau Faeser, die Verteidigungsministerin Lambrecht, die es nicht auf die Reihe bekommt, versprochene Dinge zu liefern oder sogar Bestellungen und Lieferungen boykottiert.

    Damit erklärt sich, dass die Menschen hierzulande das Vertrauen in die Vorgehensweise

    Die Tabletten, die bei einem Unfall im Kernkraftwerk von den Behörden direkt an die betroffene Bevölkerung im Umkreis um das Kernkraftwerk verteilt werden (Zielgruppe: bis 100 km alle Personen bis 45 Jahre, darüber hinaus Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre und Schwangere/Stillende), werden in Schachteln mit Tablettenstreifen zu je 4 Stück ausgegeben. Jede Schachtel enthält auch die Gebrauchsinformationen (früher: Beipackzettel).

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    verloren haben, denn, wer ist dafür zuständig, wer ermittelt, wer misst den Umkreis von 100 km nach, wer ermittelt die Personen bis 45 Jahre, wer die Jugendlichen, woher die Schwangeren, wer verteilt, ist überhaupt genug da und was ist, wenn die Jodtabletten nicht aufgrund eines Atomkraftwerkunfalls ausgegeben werden müssen, sondern aufgrund eines Angriffs mit Atomwaffen? Tagt dann erst eine Arbeitsgruppe?

    Also decken die Leute sich eben selber ein.

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ist der nicht ein bißchen schwer?
    Wenn Du glaubst, Du hättest einen Doofen vor Dir, bist Du bei mir an der richtigen Adresse

    Ich habe natürlich eine Öse oben dran gemacht und Helium - Ballons daran befestigt

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Würdest Du im 3. Weltkrieg mitkämpfen?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wenn Du glaubst, Du hättest einen Doofen vor Dir, bist Du bei mir an der richtigen Adresse

    Ich habe natürlich eine Öse oben dran gemacht und Helium - Ballons daran befestigt
    Na, dann sieht man wenigstens, wo du rumläufst! Ich hoffe, du hast die Durchfahrthöhe berücksichtigt!

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