Als Konsequenz des teilweisen Bannes russischer Dis- & Misinformationagitprop im Westen, ist es nur logisch, dass russische {bezahlte ?} Spambots auf andere westliche Internet Platformen ausweichen. Wird nicht der Letzte sein.
Keine einfache Frage ! Auissage mit gefaelschte Praemisse ist nicht beantwortbar. Klassisch russische Agitprop.
Die internationale Intervention in Iraq beruhte mit Unterstuetzung Russlands auf einen Entscheid und Einladung zur Aktion eines Dutzend, ignorierter, vorangeggangene UNSCRs nun endlich unter Kapitel VII endlich Kraft zu verleihen: " Authorizes Member States to use all necessarry means..." :
Resolution 678 of 29 November 1990
Iraq-Kuwait (29 November)
The Security Council,
Recalling and reaffirming its resolutions 660 (1990) of 2 August 1990, 661 (1990) of 6 August 1990, 662 (1990) of 9 August 1990, 664 (1990) of 18 August 1990, 665 (1990) of 25 August 1990, 666 (1990) of 13 September 1990, 667 (1990) of 16 September 1990, 669 (1990) of 24 September 1990, 670 (1990) of 25 September 1990, 674 (1990) of 29 October 1990 and677 (1990)of 28 November 1990,
Noting that, despite all efforts by the United Nations, Iraq refuses to comply with its obligation to implement resolution 660 (1990) and the above-mentioned subsequent relevant resolutions, in flagrant contempt of the Security Council,
Mindful of its duties and responsibilities under the Charter of the United Nations for the maintenance and preservation of international peace and security,
Determined to secure full compliance with its decisions,
Acting under Chapter VII of the Charter,
1. Demands that Iraq comply fully with resolution 660 (1990) and all subsequent relevant resolutions, and decides, while maintaining all its decisions, to allow Iraq one final opportunity, as a pause of goodwill, to do so;
2. Authorizes Member States co-operating with the Government of Kuwait, unless Iraq on or before 15 January 1991 fully implements, as set forth in paragraph 1 above, the above-mentioned resolutions, to use all necessary means to uphold and implement resolution 660 (1990) and all subsequent relevant resolutions and to restore international peace and security in the area;
nur die Ziegenhirten in Afghanistan, habe die Ratten rausgeworfen
es ging lange vorher los, diese kriminelle Aussenpolititik was mit dem Kosovo Krieg begann, für Verbrecher
Das war Alles CIA gesteuert, unter [Links nur für registrierte Nutzer] Revolutionen bekannt und über Sozial Media gesteuert und bezahlt Und danach gehörlten die Fabriken, das Vermögen plötzlich den Gangstern, ausl. Hedgefund und kriminelle ausl. US Gestalten wurden als Minister eingesetzt, als Lobby Chefs
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Richtig ist das Saddam, die US Botschafterin damals fragte, ob er Kuvait besetzen könnte, eine frühere Iraktische Provinz, wo nur korrupte Kriminelle lebten als scheichs.
Das ging ganz friedlich zu und geschah. Danach machten die Amerikaner in der Politik eine 180 " Wende, weil Donald Rumsfeld auch noch wie die Deutschen Giftgas Anlagen an den Irak Zuvor verkauften
Angela Merkel, Krieg geil damals
Damals ging es gegen arabische Muselärsche.
Man greift keine weißen Brüder an.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Bundeskaspar auf Reisen, mit Sicherheit mit Frau. So läuft das: Unnütze Reisen, nur zum Spaß und für viel Geld
Bundespräsident Steinmeier: Singapur und Indonesien sind wichtige Partner
14.06.2022, 04:41
Die erste lange Auslandsreise seiner zweiten Amtszeit führt Bundespräsident Steinmeier nach Singapur und Indonesien. Das ist kein Zufall, wie er betont. Die Probleme aus Europa hat er mit im Gepäck.
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das Verbrecherische Drehbuch ist immer das Selbe
Irak 1998: Statt humanitäre Hilfe «Regime change» in Bagdad
Sie traten im Februar 2000 aus Protest gegen die UN-Sanktionen gegen den Irak als Leiter des Oil-for-Food-Programms zurück. Jetzt bereitet sich die EU auf ein Embargo für russisches Öl vor, die EU-Staaten versuchen, Gas aus Russland abzulehnen. Wie sinnvoll ist das Ihrer Meinung nach?
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Die Ami Partner werden auch dort rausgeworfen
Hunderte Demonstranten dringen in „Grüne Zone“ ein
Iraks Parlament gestürmt!
Demonstranten dringen erneut ins Parlament in Bagdad ein
Demonstranten dringen erneut ins Parlament in Bagdad ein
Foto: AHMAD AL-RUBAYE/AFP
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Von: Marc Oliver RÜhle
30.07.2022 - 15:16 Uhr
Erneut haben Anhänger des einflussreichen Schiiten-Führers Moktada Sadr (47) das irakische Parlament gestürmt.
Wie Reporter vor Ort berichteten, drangen Hunderte Demonstranten am Samstag zunächst in die üblicherweise streng gesicherte „Grüne Zone“ in der Hauptstadt Bagdad und dann in das dort gelegene Parlamentsgebäude ein. Dort schwenkten sie irakische Flaggen und Porträts des Klerikers Sadr.
Bereits am Mittwoch hatten einige Hundert protestierende Anhänger Sadrs kurzzeitig die Volksvertretung besetzt. Dort sangen und tanzten sie, bevor Sadr sie im Kurzbotschaftendienst Twitter aufrief, wieder nach Hause zu gehen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Befreit Staaten, wie immer bei den USA
Regierungspalast gestürmt: Mindestens zwölf Tote und zahlreiche Verletzte bei Unruhen in Bagdad
Schiitenführer al-Sadr hatte zuvor angekündigt, sich wegen des politischen Stillstands im Land aus der Politik zurückzuziehen. Daraufhin kam es zu Zusammenstößen. Proteste gibt es auch in anderen Landesteilen
29. August 2022, 21:07
Muktada al-Sadr kündigt seinen "endgültigen Ruhestand" an.
Foto: REUTERS/ALAA AL-MARJANI
Sie drangen ins Innere des Regierungspalasts vor.
Foto: APA/AFP/AHMAD AL-RUBAYE
Unterstützer von al-Sadr gingen auf die Straßen von Bagdad.
Foto: EPA/AHMED JALIL
Bagdad – Nach dem angekündigten Rückzug des mächtigen irakischen Schiitenführers Muktada al-Sadr aus der Politik ist es in Bagdad zu Ausschreitungen gekommen. Polizei und Sanitäter berichteten am Montag zunächst von zwei Toten und 19 Verletzten. Diese Zahl wurde im Laufe des Abends nach oben korrigiert – mindestens zwölf Sadr-Anhänger sollen getötet und 270 weitere verletzt worden sein. Augenzeugen zufolge lieferten sich Sadr-Unterstützer und Anhänger einer rivalisierenden schiitischen Gruppe Feuergefechte. Die Armee setzte Tränengas ein.
Reporter der Nachrichtenagentur Reuters sprachen von dutzenden Anhängern und Gegnern des Geistlichen, die sich außerhalb des Regierungsviertels Straßenschlachten lieferten. Zuvor hatten al-Sadrs Anhänger ein Regierungsgebäude gestürmt.
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